Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zaubertrankunfall und seine Folgen - Epilog

von Nerventod

So ihr lieben,
noch einmal bedanke ich mich für eure kommis… ich danke euch, dass ihr mich so lange begleitet habt und dass euch die geschichte gefallen hat…
mein dank gilt auch meiner unermütlichen beta Snapes_Wife, für ihre schnelle und zuverlässige hilfe
ich verabschiede mich von euch mit diesem chap und wünsche euch viel spaß mit dem, zugegebenermaßen, kurzen chap
lg nerventod

P.s. @ Severa... sorry, tut mir leid, aber hier ist schluss *schäm*



Der Rest des Schuljahres war wie im Flug vergangen. Mittlerweile hatten die Siebtklässler ihre UTZ-Prüfungen hinter sich gebracht und auch wenn Hermine viel Zeit mit dem Lernen verbracht hatte, hatten sie und Severus es doch geschafft, sich öfter zu treffen, als sie vorher angenommen hatten.

Im Moment saßen beide auf der Couch in Severus` Räumen und lasen jeweils ein Buch. Severus hatte nie geglaubt, dass er die Gesellschaft von einer anderen Person so genießen könnte, doch er tat es. Sie konnten stundenlang beisammen sitzen und sich, so wie jetzt, mit Lesen beschäftigen oder miteinander reden. In zwei Wochen würden die Sommerferien beginnen und damit Hermines Schulzeit hier enden. Grundsätzlich brachte das den Vorteil, dass sie ihre Beziehung nicht länger verstecken mussten, aber leider hieß es auch, dass Hermine bald mit ihrem Studium in Zaubertränke beginnen würde und sie sich daher nur noch an den Wochenenden zu sehen bekommen würden.

Außer Dumbledore, Ron, Draco und dem Jungen-der-immer-noch-lebte, wussten mittlerweile auch Hermines Eltern von ihrer Beziehung. An ihrem achtzehnten Geburtstag hatte Hermine die Erlaubnis bekommen, für das Wochenende zu ihren Eltern nach Hause zu fahren. Severus hatte sie dort überraschen wollen und war zu der riesigen Familienfeier erschienen. Unglücklicherweise hatte er feststellen müssen, dass Muggel nicht halb so tolerant waren, was Beziehung mit großem Altersunterschied betraf, wie Zauberer und er hatte die Party im wahrsten Sinne des Wortes platzen lassen.

Während Misses Granger beinahe in Ohnmacht gefallen wäre, hatte Mister Granger versucht, sich mit ihm zu prügeln und ihn mit Worten beschimpft, die Severus noch nie zuvor in seinem Leben gehört hatte. Beendet hatte er diese ganze Farce, indem er einen harmlosen, doch wirkungsvollen Zauber gesprochen hatte, der zur Folge hatte, dass Hermine zwei Wochen nicht mit ihm gesprochen hatte und ihm außerdem eine weitere Runde Strafarbeiten einhandelte. Diesmal hatte er allerdings nur zweihundertmal den Satz Ich soll nicht meine zukünftigen Schwiegereltern verhexen, besonders da sie Muggel sind schreiben müssen, allerdings hatte Severus sich gewünscht, es wären mehr gewesen, da er sich stattdessen zusätzlich noch einen Vortrag von Dumbledore anhören musste.

Später war er dann noch einmal auf Dracos Vorschlag hin zu Hermines Eltern gegangen, um sich offiziell zu entschuldigen und tatsächlich hatten sich inzwischen die Wogen so geglättet, dass ihre Eltern es akzeptiert hatten, auch wenn sie noch immer nicht besonders begeistert waren.

„Denkst du daran, dass wir nächste Woche noch für ein Geschenk in die Winkelgasse müssen?“, fragte Hermine ihn plötzlich und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

Severus verdrehte die Augen. „Ich denke an nichts anderes“, murmelte er genervt und sah zu, wie Hermine nickte und sich dann wieder zufrieden ihrem Buch widmete.


Was dachte sich diese Frau eigentlich? Natürlich dachte er an dieses furchtbare Geschenk, obwohl er noch keine Ahnung was er Draco und dem Jungen-der-immer-noch-mit-ihm-zusammen-war zu ihrer Verlobung schenken sollte. Der Tod des Dunklen Lords hatte nämlich nicht nur Vorteile gebracht. Unglücklicher Weise hatten diese beiden sich entschieden, nun ihre Beziehung öffentlich zu machen. Offensichtlich hatten sie auch einen Weg gefunden, sich zu klonen, denn egal wo Severus hin ging, ständig traf er auf die beiden, wie sie sich gegenseitig abschlabberten. Es war die reinste Folter.

„Hast du denn schon irgendetwas im Auge, was du ihnen schenken willst?“, fragte er.

„Was hältst du von einem Koffer?“, schlug Hermine vor.

„Ein Koffer? Was ist das denn für ein seltsames Geschenk?“, fragte der Tränkemeister verwirrt.

„Nun, wir könnten es ihnen als Symbol dafür schenken, dass wir sie zu unserer Ferienreise nach Frankreich einladen“, grinste Hermine ihn an.

„Nur über meine Leiche“, knurrte Severus. „Auch wenn ich meinen Patensohn liebe, aber Ferien mit Harry Ich-bespringe-Draco-wann-immer-ich-kann Potter zu verbringen geht eindeutig zu weit.“

„Bist du etwa eifersüchtig auf Harrys und Dracos Libido?“, neckte Hermine ihn schelmisch. „Hast du etwa Angst nicht mehr mithalten zu können?“

„Ich kann dir versprechen, dass meine Libido hier in England bleiben wird, wenn diese beiden Hormonschleudern uns nach Frankreich begleiten werden“, erwiderte Severus ernst.

„Das würdest du nicht wagen!“, sagte Hermine drohend.

„Wenn du die beiden einladen willst, wirst du sehen, dass ich es tue“, antwortete Severus.

Hermine funkelte ihn kurz an, ehe sich ein hinterhältiges Funkeln in ihre Augen schlich. Kurzerhand setzte sie sich einfach auf seinen Schoß. „Es würde dann also nichts bewirken, wenn ich das hier machen würde?“, wisperte sie und setzte einen hauchzarten Kuss auf seine Stirn.

„Nein, absolut nichts“, antwortete Severus mit ausdruckslosem Gesicht.

„Und wenn ich das hier tue?“, fragte Hermine weiter, als sich ihre Lippen zu einem ebenso zarten Kuss auf seine Lippen legten, ehe sie mit ihrer Zunge eine feuchte Spur zu seinem Hals zog.

„Würde es wirklich nichts bewirken, wenn ich das tue und danach mit meinem Mund über deine Brust hinab über deinen Bauch gleite, bis ich ihn dann über-- “ Sie hielt inne und setzte sich grinsend wieder auf. „Wird deine Hose etwa zu eng?“, grinste sie frech.

Severus funkelte sie an. „Das war wirklich nicht nett von dir“, sagte er grimmig, worauf Hermines Grinsen nur noch breiter wurde. „Trotzdem laden wir die beiden auf keinen Fall ein“, verlangte er.

„Was bietest du mir im Gegenzug an?“, fragte sie, während sie sich langsam auf seinem Schoß bewegte, wodurch Severus leicht zusammenzuckte.

„Ich denke, mir wird etwas passendes einfallen“, sagte Severus und stand mit ihr zusammen auf.

„Das muss aber etwas sehr gutes sein“, grinste Hermine.

„Ich glaube nicht, dass du dich beschweren wirst“, sagte Severus selbstsicher, während er sie in sein Schlafzimmer trug.

„Wir werden sehen“, stachelte Hermine ihn an, wohl wissend, dass er sie nicht enttäuschen würde.

ENDE


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen