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Fanfiction

Zaubertrankunfall und seine Folgen - Problembewältigung

von Nerventod

Hallo alle zusammen,
zunächst erst einmal möchte ich sagen, dass ich nicht für den Inhalt des Kapitels verantwortlich bin, denn ihr wolltet es ja so… Also es wird zu sexuellen Handlungen kommen… wer das nicht lesen möchte, sollte lieber dieses chap auslassen (wen verarsche ich hier eigentlich)
dann möchte ich noch erwähnen, dass es keine kommis meiner beta mehr gibt… das war ein fehler meinerseits, denn die waren nur für mich gedacht…
und last but not least möchte ich mich bei euch für die vielen kommis bedanken und ich hoffe, dass ihr mir fleißig schreibt was ihr von diesen chap haltet…
liebe grüße
nerventod
p.s. einen dank an mein beat Snapes_Wife, die wieder ganze arbeit geleistet hat…




Als Snape am nächsten Morgen erwachte, war die Sonne gerade dabei aufzugehen und ihre ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster der kleinen Hütte zu schicken. Es war eindeutig noch Zeit, um ein wenig zu schlafen. Also kuschelte er sich noch etwas näher an seine Wärmequelle, was ihn jedoch sofort hellwach machte. Hermine war anscheinend schon wieder erregt, denn erneut drückte etwas Hartes gegen seinen Rücken. Er erinnerte sich daran, was er sich gestern Abend noch vorgenommen hatte, doch irgendwie schien ihm das jetzt nicht mehr eine so gute Idee zu sein. Auf der anderen Seite hatte er auch keine Lust, jedes mal aufs neue mit ihrer Erregung an seinem Hintern aufzuwachen. Was also tun? Sollte er es tatsächlich wagen? Er entschied, erst mal aufs Klo zu gehen, aber nicht nur, um Zeit zu schinden.

Auch wenn er gehofft hatte, dass es anders sein würde, schlief Hermine noch immer friedlich auf ihrer Seite des Bettes. Merlin noch mal, woher kam denn der zufriedene Gesichtsausdruck? Er hoffte inständig, dass er bei Nacht nicht auch so friedlich aussah. Noch einmal überlegte er kurz, ehe er sich wieder ins Bett legte, dieses Mal jedoch so, dass er sein Gesicht Hermine zugewandt hatte. Vielleicht sollte er ja erst einmal nachsehen, ob er sich nicht getäuscht hatte und Klein-Sevi wirklich in Aktion war. Vorsichtig hob er die Decke an und späht darunter, ehe er sie schnell wieder sinken ließ. Ja, er stand, wie eine eins.

Er konnte doch nicht wirklich einfach so Hand anlegen. Oder doch? Vielleicht sollte er mal kurz die Vor- und Nachteile des Ganzen abwägen. Also, ein Vorteil wäre, dass Hermine wohl nicht jeden Morgen mit einem Zelt in ihrer Hose aufwachen würde. Ja, das war eindeutig ein Pluspunkt, für sie und für ihn. Hm, was noch? Ah, ja, er hätte keinen Samenkoller wenn er in seinen eigenen Körper zurückkehren würde. Eindeutig auch ein Pluspunkt für ihn, aber wohl auch für Hermine, denn irgendwo musste er seinen Stau ja abbauen und wenn sie dann das einzige weibliche Wesen in der Nähe wäre… Das machte immerhin drei Punkte auf der Vorteilsseite.

Nun zu den Nachteilen. Fiel ihm da einer ein? Snape überlegte angestrengt. Na ja, wenn er es wirklich tun würde, dann hatte zwar Hermine ihren Spaß, aber wo blieb er? Eindeutig ein Minuspunkt. Noch irgendetwas? Ihm fiel einfach nichts weiter ein. Und die Tatsache, wie Hermine reagieren würde, wusste er einfach nicht in seine Liste einzuordnen. Also stand es drei zu eins dafür, es zu tun. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Hermin sich regte und sich auf den Rücken drehte, leider Gottes aber nicht aufwachte, um ihm schnell die Möglichkeit zum Handeln zu entziehen. Damit stach ihr ?Problem' aber leider Gottes noch mehr hervor. Offensichtlich wollte das Schicksal es, dass er ihr half.

Okay, dann machte er es eben! Entschlossen robbte er sich ein wenig näher an Hermine, ehe seine Hand vorsichtig auf ihr Ziel zusteuerte. Wenn irgendjemand etwas dagegen hätte, so sollte er bitte jetzt sprechen oder für immer schweigen. Nichts geschah. Konnte denn nicht irgendjemand etwas sagen? Bitte! Nichts.

Gut, dann los. Seine Hand näherte sich langsam aber sicher seinem Ziel, bis er schließlich angekommen war. Langsam schlüpfte er mit seiner Hand in die Hose Hermines und legte sie sanft um ihren Schaft, was Hermine ein leichtes Keuchen entlockte. Beinahe liebevoll streichelte er die gesamte Länge. Mit diesen kleinen Händen fühlte sich das wirklich beeindruckend an. Himmel, noch mal, er sollte sich lieber konzentrieren, statt sein Ego so pushen. Er fasste nun etwas fester zu und begann mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Ein leichtes Stöhnen drang aus Hermines Mund und dieses ließ ihn noch mutiger werden. Mit einem Daumen fuhr er über die Spitze des Gliedes, was Hermine dazu brachte sich aufzubäumen und die Augen aufzuschlagen.

„Guten Morgen, Hermine.“, entgegnete Snape auf ihren erschrockenen Gesichtsausdruck und intensivierte nun seine Bemühungen. Er umfasste den Schaft fester und begann ihn nun richtig zu pumpen. Hermines Kopf, der sich ruckartig zu ihm gewendet hatte, fiel nun wieder augenverleiernd und stöhnend auf das Kissen zurück. Offensichtlich gefiel ihr, was er tat.
„N-N-Nicht, Pro-Profes-sor Sn-Snape.“, keuchte sie, stieß aber gleichzeitig leicht in seine Hand.
„Wir waren schon beim Du.“, erinnerte sie Snape, der den Anblick, den Hermine jetzt bot, genoss. Erneut packte er ein wenig fester, was Hermine nun noch lauter stöhnen ließ.
„Wü-würde es etwas bring-en, wenn ich Sev-Severus gesagt hä-hä… Merlin, nochmal, weiteeeer…“, schrie sie zum Ende hin.
Snape erfüllte ihr diesen Wunsch und wurde noch schneller. Immer wieder fuhr er mit seinem Daumen über die Spitze und bemerkte so die ersten Lusttropfen, die sich bereits gebildet hatten. Lange würde es nicht mehr dauern.

Doch plötzlich versteifte sich Hermine, drückte die Hand weg und sprang aus dem Bett. Keuchend schaute sie den überraschten Snape an. „Bist du irre?“, schrie sie hysterisch. „Das geht doch nicht!“
„Wie du gesehen hast, ging es doch. Irgendetwas musste ich tun, damit dir nicht irgendwann die Samenfäden zu den Ohren rauskommen.“, schnarrte Snape. „Also entweder du bringst es jetzt selbst zu Ende oder lässt mich das machen. Wenn ich mich nicht irre, hat es dir doch gefallen.“
„Das tut überhaupt nichts zur Sache.“, schrie Hermine nun und stemmte ihre Arme in die Hüfte, eine Geste, die aufgrund der Erhebung in ihrer Schlafanzughose überhaupt keine Wirkung zeigte.
„Ich sorge mich nur um meinen Körper.“, erwiderte nun Snape. „Also auf die eine oder andere Art wird es jetzt beendet.“

Hermine überlegte kurz, dann stapfte sie ins Bad und warf die Tür hinter sich zu. Snape horchte angestrengt, doch es blieb ruhig. Na wenigstens hörte er kein Wasser rauschen, was bedeutete, dass sie sein bestes Stück nicht erneut dem Kältetod aussetzte.
„Bist du bald fertig, Hermine.“, rief er ihr zu.
„Nein, irgendwie funktioniert es nicht.“, kam es gedämpft aus dem Badezimmer.
„Benutz irgendeine Fantasie, die dich erregt.“, schlug Snape vor. „Du kannst natürlich auch wieder hier her kommen und mich die Sache übernehmen lassen.“
„NEIN!“, kam es aufgebracht aus dem Badezimmer.
„Kann ich sonst irgendwie behilflich sein?“, fragte Snape nun.

„Ja.“, kam es nun etwas leise von Hermine. „Kannst du nicht so lange aus der Hütte verschwinden und einen kleinen Spaziergang machen? Ich kann das nicht, wenn ich weiß, dass du zuhörst.“
Snape verdrehte die Augen, stand aber auf. „Aber ich bleibe nicht ewig draußen in der Kälte.“, sagte er und zog sich rasch an. „Ich bin dann jetzt weg.“, sagte er, ging zur Tür, schloss sie aber kurz darauf einfach wieder.
Kurz war es still. „Ich weiß, dass du noch da bist.“, rief Hermine plötzlich, was Snape ein Grummeln entlockte. Missmutig öffnete er die Tür und trat ins Freie. Das hatte er nun davon, dass er Hermine eine helfende Hand reichen wollte. Aus dem warmen Bett ab ins Freie. Na ja, da konnte er sich ja auch mal hier umsehen. Mühsam kämpfte er sich durch den Schnee.

~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~

Hermine lauschte angestrengt, doch nichts war zu hören. Aber was, wenn Snape doch noch im Zimmer stand. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spaltbreit und lugte hinaus. Die Hütte war leer. Schnell schloss sie dir Tür wieder.

Vorsichtig schaute sie an sich hinunter. Vielleicht war ihr Problem ja schon von alleine verschwunden. Nein, es war eindeutig noch da. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum. Sollte sie es tatsächlich tun? Sie beschloss, sich das ganze erst einmal näher anzuschauen. Mit starrem Blick geradeaus, ließ sie die Hose von ihren Hüften rutschen, ehe sie sich traute nach unten zu schauen. Wow, das war ja im erregten Zustand echt riesig. Gut, nicht dass sie irgendwelche Vergleichsmöglichkeiten hätte, aber… wow. Bisher hatte sie immer vermieden nach unten zu schauen, wenn sie morgens so aufgewacht war und nun wusste sie auch warum. Der Anblick erregte sie ungemein und ließ ihr Glied freudig auf und ab wippen.

Wie würde es wohl sein, wenn sie mit Snape schlafen würde, wenn sie erst einmal in ihrem richtigen Körper war. Bilder strömten auf sie ein. Sie sah sich, wie sie sich unter den Liebkosungen Snapes wand. Eine Welle der Erregung umfasste sie und machte sie nun mutig. Vorsichtig legte sie eine Hand um die pochende Erregung und begann langsam sie auf und ab zu bewegen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr und ließ sie noch mutiger werden, sie packte fester zu und wurde schneller. Immer weiter trieb sie sich, bis sie merkte, wie der Orgasmus langsam auf sie zurollte. Hermine wurde noch schneller und spürte, wie sich plötzlich alles in ihr zusammenzog und sie schließlich in einer gewaltigen Explosion, mit einem lauten Schrei kam.

Sie zitterte am ganzen Körper und plötzlich spürte sie, wie ihre Beine nachgaben. Schwer atmend kam sie auf dem Boden auf. Sie fühlte sich einfach großartig.

~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~

Seit fünf Minuten war Snape nun schon unterwegs, doch er sah nichts als Bäume und Berge. Er fror erbärmlich. Sie mussten ziemlich weit oben auf dem Berg sein. Die Luft war recht dünn, was ihm erst jetzt, wo er sich hier oben bewegte, ernsthaft auffiel. Und es war unheimlich still hier. Nicht ein Vogel zwitscherte. Wie sollten sie auch in dieser Schneelandschaft etwas zu Fressen finden. Snape schloss für einen Moment die Augen und genoss die friedliche Stille um ihn herum. Es war wirklich wunderschön hier. Vielleicht sollte er heute Nachmittag mit Hermine einen kleinen Spaziergang unternehmen. Apropos Hermine, ob sie schon fertig war? „Oh mein Gott.“, hörte er plötzlich einen animalischen Schrei, der sich ganz nach seiner Stimme anhörte. Scheinbar hatte es Hermine endlich geschafft. Na, dann konnte er wenigstens wieder umkehren.

Er drehte sich wieder um und ging langsam zu der Hütte zurück. Er wollte ihr noch ein wenig Zeit geben, sich wieder zu erholen. Als er ihre Behausung wieder betrat, war Hermine scheinbar immer noch im Badezimmer, nur dass nun die Dusche lief. „Ich bin zurück.“, rief er, erhielt aber keine Antwort. Er entschied sich dazu, erst einmal Frühstück für sie beide zu machen. Eine Viertelstunde später kam Hermine mit einem hochrotem Kopf aus dem Badezimmer und setze sich schweigend an den Tisch.

Snape kam hinüber und stellte ihr einen frischen Kaffee hin, den sie sofort mit ihren Händen umschloss. Langsam begann sie das heiße Getränkt hinunter zu schlürfen, obwohl sie sich sicher war, dass Koffein heute nicht mehr notwenig war. Sie war so aufgekratzt wie schon lange nicht mehr.


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