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Fanfiction

Zaubertrankunfall und seine Folgen - Karaoke

von Nerventod

Hallo alle zusammen,
endlich geht’s weiter… war leider krank (und bin es immer noch) und da war mir irgendwie meine Muse abhanden gekommen…
ich möchte mich bei euch reviewern ganz dolle bedanken… ihr seid die besten…
das erste Lied, das ich in diesem chap verwendet habe, hat mir alicelamb vorgeschlagen und ich danke ihr sehr dafür, denn es passt einfach super… ich habe es zwar doch für das andere pairing verwendet, als sie vorgeschlagen hat, aber ich hoffe es geht auch so… danke noch mal
so, aber nun könnt ihr euch das hier in ruhe durchlesen… ich hoffe, es gefällt
ganz liebe grüße
nerventod



18. Karaoke

Hermine war so richtig sauer. Sie sollte mit Snape ein Liebeslied singen? Meine Güte, das konnte doch wohl nicht wahr sein. Was würde nur die gesamte Schule denken, wenn sie mit Snape ein Liebeslied im Duett sang. Na gut, sie hatte eigentlich eine schöne Stimme, aber die stand ihr ja im Moment nicht zur Verfügung, da sie ja nicht in ihrem Körper war. Konnte denn dieser Körper singen? Allein die Vorstellung eines singenden Snapes war absolut abwegig. Dazu musste man doch wenigstens ein wenig gute Laune haben.

Sie erreichte ihre Bürotür, nannte das Passwort und eilte hinein, wobei sie das Portrait hinter sich zuschmiss. Doch statt eines lauten Knalls hörte sie nur einen dumpfen Aufschlag gefolgt von einem Schmerzensschrei. Erschrocken wirbelte sie herum. Das Portrait war halb geschlossen und verdeckte die Sicht nach draußen. Eine böse Vorahnung habend, schlich sie wieder dorthin und öffnete das Portrait. Vor ihr auf dem kalten Steinfußboden lag niemand andere als Snape höchstpersönlich und wie es schien, hatte sie es geschafft in K.O. zu schlagen. Na, das würde wieder mal einen Anschiss geben.

Hermine bückte sich und hob Snape auf ihre Arme und brachte ihn in ihr Büro. Merlin sei Dank, waren keine Schüler anwesend und sie vermutete, dass es ein doch schon recht merkwürdiges Bild abgeben würde, wenn ihn jemand so vor ihrem Büro finden würde. Sie trat das Portrait hinter sich zu (dieses Mal fiel es mit einem Knall zu) und ging mit ihm in seine Wohnung, wo sie ihn auf die Couch legte. Sie eilte ins Badezimmer und holte von dort erst einmal einen kalten, feuchten Lappen. Diesen platzierte sie auf der Stirn Snapes, dessen Stirn mal wieder eine gewaltige Beule aufwies.

Was sollte sie denn jetzt tun? Mal eben zur Krankenschwester rennen, damit die gleich herumtratschen konnte, dass Snape eine Schülerin ausgeknockt hatte? Wohl kaum. Also wartete sie einfach. Irgendwann würde Snape schon wieder zu sich kommen. Sie ging zu einem der Regale, fischte sich ein Buch hinaus und setzte sich in den Sessel, der Snape am nächsten war. Während sie las kontrollierte sie immer wieder den Zustand ihres Zaubertränkeprofessors und kühlte mittels Zauberstab immer wieder den Lappen, wenn er zu warm wurde.

Gerade war Hermine in eine besonders spannende Stelle vertieft, als Snape sich regte und mit einem Stöhnen seine Augen öffnete. Hermine wartete gespannt auf seine Reaktion. Snape blinzelte kurz, ehe er sich umblickte. Schließlich fiel sein Blick auf Hermine. „Miss Granger, wären sie bitte so liebenswürdig mir einen Trank gegen Schmerzen zu bringen.“
Hermine sprang auf und holte eine kleine Phiole aus dem Schrank im Badezimmer, die sie ihm sofort überreichte.

Snape trank deren Inhalt aus und schloss noch einmal kurz die Augen, bis der Schmerz endlich nachließ. Dann rappelte er sich mühsam auf und setzte sich. „Miss Granger, ich wäre Ihnen äußerst dankbar, wenn sie damit aufhören würden, meine Portraits gegen mich zu verwenden. Es ist nun schon das zweite Mal, dass ich mir durch ihre Schuld den Kopf daran einrenne.“, sagte er leicht amüsiert.

War das sein Ernst? Snape machte Witze darüber, dass sie ihn K.O. geschlagen hatte? Vielleicht sollte sie ihn doch zu Madame Pomfrey bringen. Er hatte sich offensichtlich irgendeinen schlimmen Schaden dabei zugezogen, als sie ihm das Portrait vor den Kopf geknallt hatte.
Ungläubig schaute sie ihn an. Sie konnte keine Worte dafür finden. Nach allem was sie in den letzte Wochen durchgemacht und über ihren Zaubertränke-Professor gelernt hatte überraschte sie das doch wirklich. Sie hatte Geschrei erwartet und er riss Witze? Sie überlegte ernsthaft, ob sie nicht einfach umkippen sollte. Ja, das wäre echt eine gute Idee.

„Es… Es tut mir wirklich Leid, Professor Snape. Ich meine, ich wusste nicht, dass Sie hinter mir waren. Ich war nur so… so unglaublich wütend auf Professor Dumbledore.“, erklärte Hermine schuldbewusst.
„Ich weiß, was sie meinen. Der alte Mann verliert meiner Meinung nach langsam den Verstand, oder aber er erfreut sich einfach nur daran, uns zu ärgern.“, erwiderte Snape

„Warum tut er nur so was? Ich meine, was bezweckt er damit, uns gemeinsam singen zu lassen?“, fragte Hermine wieder.
„Ich weiß es nicht, Miss Granger. Aber langsam habe ich seine Spielchen satt.“
„Professor Snape, ich glaube nicht, dass ich das jemals sage, aber sie haben vollkommen Recht.“, antwortete Hermine. „Professor Dumbledore sollte endlich aufhören, sich über unsere Situation lustig zu machen. Es tut mir Leid, aber ich würde ihm wirklich liebend gern eine reinwürgen, damit er endlich damit aufhört. Ich meine, die Situation ist schon schwierig genug, ohne uns in so eine Situation zu bringen.“

„Vertrauen Sie mir. Wir könnten nichts tun, was Albus Dumbledore davon abhalten könnte sich köstlich über unsere Situation zu amüsieren.“, sagte Snape resignierend. Wie oft hatte sich der alte Mann nun schon auf seine Kosten amüsiert. Besonders seit er in diesem Körper steckte. Vielleicht sollte er den Unfall mal nachstellen und den Trank natürlich ganz zufällig und unabsichtlich in Albus’ und Minervas Kürbissaft schütten. Dann konnte er sich auch mal genüsslich zurücklehnen und zuschauen, wie der alte Mann damit umgehen würde. Oder Besser noch in Trelawneys statt in Minervas. Ja, das wäre gut.

Hermine schaute jetzt ihren Professor an, als wäre Weihnachten und Ostern zusammen an diesem einen Tag. Nanu? Was war den mit ihr los. Fragend sah er sie an.
„Professor Snape?“, fragte Hermine jetzt vorsichtig. „Wie wäre es, wenn wir Professor Dumbledore mal einen klitzekleinen Dämpfer verpassen?“
„Ich wüsste nicht, wie das gehen soll?“, erwiderte Snape ruhig, wurde aber neugierig, als er das jetzt wirklich strahlende Gesicht von sich selbst sah. So sah er also aus, wenn er ehrlich lächelte. Das… stand ihm ja. Verblüffend.
„Okay, ich habe einen Vorschlag, aber sie müssen mich ausreden lassen.“, erklärte Hermine.

„Reden Sie!“, befahl Snape knapp, doch Hermine konnte ihm ansehen, dass er äußerst interessiert war
„Gut, aber wenn sie zustimmen, dann ziehen wir das komplett durch.“, sagte sie grinsend.

~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~

Snape hatte Hermines Plan in einem Anfall, wie er jetzt fand, geistiger Umnachtung zugestimmt. Na ja, aber da er ja zugestimmt hatte, würde er das jetzt auch durchziehen. Sie hatten alles, was nötig war getan und waren bereit ihren Ruf für immer zu ruinieren, nur um Albus nur ein einziges Mal zeigen zu können, wo der Frosch die Locken hat. Danach würde er sie mit Sicherheit in Ruhe lassen. Davon war er überzeugt.

In ein paar Minuten hatten sie ihren großen Auftritt. Snape war vorhin bei Hermine gewesen und hatte sich von ihr zu Recht machen lassen müssen. Sie hatte ihn dezent geschminkt und seine Haare gemacht und ihm außerdem ein Kleid gegeben, das sie ihm besorgt hatte und er jetzt seit dem großen Festmahl unter seiner Robe versteckte. Er sah wirklich bezaubernd aus.

Dumbledore war nach dem Essen vorgetreten und hatte die Akteure zu sich gerufen, ehe er mit einem Schlenker seines Zauberstabes die langen Haustische verschwinden ließ und sie durch runde Tische ersetzte. Nun kamen nach und nach die verschiedenen Paare an die Reihe. Goyle und Bulstrode hatten mit einer absolut gewöhnungsbedürftigen Interpretation von „I got you babe.“ den Abend der Peinlichkeiten eingeleitet und nur noch Hermine und Snape und Harry und Draco waren jetzt noch dran. Bis jetzt, und das musste man Dumbledore leider zugestehen, hatte das die Stimmung echt aufgeheizt. Die Schüler amüsierten sich köstlich.

„Und nun,“, verkündete Dumbledore, „erleben wir Draco Malfoy und Harry Potter.“
Auf die herbeigezauberte Bühne traten zwei Junge Männer. Harry Potter trug einen Weißen Anzug mit roter Krawatte, während Draco Malfoy einen schwarzen Anzug mit grüner Krawatte trug. Die beiden sahen umwerfend aus und die Mädchen schmachteten sie reihenweise an. Die beiden blieben in ihren Rollen und funkelten sich böse an, ehe die Musik einsetzte und sie zu singen begannen.

I wanna be your t-shirt when it's wet - I wanna be the shower when you sweat
I gotta be the tattoo on your skin - yeah lemme be your bed baby - when you climb in
, begann Harry zu singen und brachte damit sämtliche Mädchen zu schreien, während er gleichzeitig Draco zuzwinkerte.

I wanna be the sheets when you sleep - let me be the secrets that you keep
I gotta be the spoon - ta stir your cream
I wanna be the one that really makes you scream
, fuhr Draco fort, während er lasziv seine Hüften kreisen lies. Die Mädchen kreischten nun noch lauter.

Wieder sang Harry.
I wanna be the itch that you scratch - wanna be the chair when you relax
I gotta be your razor when you shave
I wanna be the habit that really makes you crave

Die Schüler waren nun aufgesprungen und bejubelten die beiden Sänger, die nun zum großen Finale ansetzten, dass sie zu zusammen schmetterten, während sie sich unbemerkt von der kreischenden Meute Blicke zuwarfen, bei denen es Snape regelrecht Schlecht wurde.

I wanna be - your hot tub - when you're dippin'
I wanna be - your bathrobe - when you're drippin'
I wanna be - your cocktail baby - when you're sippin'
I just wanna be right there - more than anything I swear
I wanna be - your underwear

I wanna be - your hot sauce - ya when you're cookin'
I wanna be - your sunglasses - hey good lookin'
I wanna be - wanna be the one - you're stick your hook in
I just wanna be right there - more than anything I swear
Oh ya I wanna be - your underwear


Als beide mit ihrem Song fertig waren jubelte die ganze Halle. Na gut, alle außer Pansy Parkinson, die gleich beim ersten Hüftschwung Dracos in Ohnmacht gefallen war und Minerva McSpaßverderber, die scheinbar die einzige war, die die Blicke zwischen den Jungen bemerkt hatte. So wie es aussah, konnte sie nicht verstehen, wie ihr Goldjunge den Slytherin so ansehen konnte.

Dumbledore wollte sich gerade bedanken und das letzte Paar auf die Bühne rufen, als Harry ich aufhielt. „Wir haben noch ein anderes Lied, dazu müssen wir uns aber kurz umziehen.“, sagte er. „Nur einen kleinen Moment. Ich bitte die Freiwilligen, die mitmachen wollten schnell mit hinter die Bühne.“
Sofort standen Crabbe, Goyle, Ron und Dean Thomas auf und eilten hinter die Bühne.

Nur ein paar Sekunden später setzte auch schon das Lied ein und sofort begannen alle Muggelgeborenen laut zu kreischen. Und als dann die sechs Jungen wieder auf die Bühne stürmten, war es auch um den Rest der Großen Halle geschehen. Sie hatten verschiedene Kostüme an. Draco hatte sich in hautenge Lederklamotten gezwängt, Harry hatte eine Polizeiuniform an, Crabbe sah aus, wie ein Bauerbeiter, Goyle wie ein Matrose, Dean war als Cowboy verkleidet und Ron als Indianer.

Die ganze Halle klatschte mit, als die sechs eine irre Performance zu „YMCA“ hinlegten. Es war atemberaubend. Pansy war kurz wieder zu sich gekommen, fiel aber gleich wieder um, als sie Draco in diesen Lederklamotten sah, die mehr preisgaben, als sie verdeckten. Die Halle tobte. Sogar Dumbledore versuchte sich zeitweilig daran, die Performance mitzumachen, so, wie es der Rest der Schüler tat. Die Stimmung war bombastisch.

Alle jubelten den sechs zu, als das Lied beendet war und warteten nun gespannt auf das letzte Paar. Einige wunderten sich, warum Ernie mit im Publikum stand, hatten sie doch mitbekommen, dass Dumbledore auch ihn als Freiwilligen ausgewählt hatte. Würde Hermine etwa alleine singen?

Dumbledore kämpfte sich durch die Schülermassen und richtete sich dann an sie. „Und nun kommen wir zu unserem letzten Programmpunkt, ehe dann getanzt werden darf. Freut Euch auf ein wundervolles Duett.“

Hermine atmete tief durch und betrat dann die Bühne, während Snape seinen Umhang ablegte. Er würde erst zu seinem Einsatz die Bühne betreten. Die Schüler, die wie wild geklatscht hatten, hörten schlagartig auf, als sie sahen, wie der gefürchtete Tränkemeister die Bühne betrat. Er sah so anders aus als sonst. Er trug eine schlichte schwarze Stoffhose und dazu ein Dunkelgrünes Seidenhemd. Seine Haare waren seidig und glänzend. So hatten die Schüler ihren Lehrer noch nie gesehen. Er sah richtiggehend gut aus. Hermine ignorierte das alles gekonnt und stellte sich in Position.

Ein Klavier begann sanft zu spielen und Hermine atmete noch einmal tief durch, ehe sie mit samtiger, wundervoller Singstimme, die sie ihrem Professor nie zugetraut hätte, zu singen begann.
My love
There's only you in my life
The only thing that's right
Oh yeah


Dann betrat Snape die Bühne und hätten nicht alle Schüler und Lehrer bereits vor Erstaunen die Luft angehalten, so hätten sie es spätestens jetzt getan. Er trug ein zu Hermines Hemd passendes eng anliegendes grünes Seidenkleid, das bis zum Boden reichte und diesen Körper, in dem er steckte sanft umschmeichelte. Er sah zusammen mit den Haaren und dem leichten Make-up einfach atemberaubend aus, wie er vorhin selbst feststellen musste, als er sich im Spiegel betrachtete. Auch er begann nun mit schöne, heller Stimme zu singen.
My first love (yeah)
You're every breath that I take
You're every step I make


Snape ging langsam auf Hermine zu, während nun beide gefühlvoll weitersangen.
(Oh)
And I
(And I)
I want to share
All my love with you, hey yeah
No-one else will do (mh)
And your eyes (your eyes, your eyes)
They tell me how much you care
Oh, yes
You will always be
My endless love
Oh yeah

Pansy wachte kurz aus ihrer neuerlichen Ohnmacht auf, entschied sich dann aber, ob des Bildes, dass sich ihr gerade bot, schnell wieder umzukippen. Hermine und ihr Zaubertränkelehrer standen sich nun ganz nah gegenüber. Ihre Blicke lagen immer noch in den Augen des anderen und es schien, als hätten sie alles um sich herum vergessen.
Two hearts
Two hearts that beat as one
Our lives have just begun
And forever (forever)
I'll hold you close in my arms
I can't resist your charms
No no no no (no no no)

And I
(And I)
I'd be a fool
For you, I'm sure
You know I don't mind (no, you know I don't mind)
'Cause baby you (baby, baby, baby, baby)
You mean the world to me, yeah
I know I've found in you
My endless love


Kurz spielte nur die Musik. Hermine sah Snape immer noch tief in die Augen und reichte dann mit ihrer Hand nach Snape, der seine Hand daraufhin elegant in ihre legte.
Yeah (yeah)
Do do, do dooo, do do do

Whooooa
And I
I'd play the fool
For you, (for you baby) I'm sure
That you know I don't mind (you know I don't mind)
Oh, yes
You'd be the only one
'Cause no-one can't deny
This love I have inside
And I'll give it all to you
My love (my love, my love)
My my my
My endless love

Mmh
My love

Die letzten Töne waren verklangen und die beiden standen sich immer noch Hand in Hand gegenüber, während die ganze Halle schwieg. Die Schüler waren zu verblüfft, die Lehrer zu geschockt. Trelawney hielt sich zitternd an einem Glas fest, aus dem es verdächtig nach Feuerwhiskey roch.

Als Hermine sich dann doch endlich von den Augen Snapes lösen konnte und in die Rund blickte, zog sie fragend eine Augenbraue nach oben. Dies schien zumindest Snapes Patensohn aus seiner Starre zu befreien, denn der begann daraufhin begeistert zu klatschen. Nur kurze Zeit später applaudierte die ganze Halle. Hermine und Snape verbeugten sich und schauten dann zu dem Direktor Hogwarts. Albus Dumbledore stand noch immer geschockt hinter der jubelnden Menge und wirkte sehr, sehr blass. Die beiden hätten davon am liebsten ein Foto geschossen und es sich einrahmen lassen. Der alte Mann würde nun wohl endlich damit aufhören, sie ärgern zu wollen. Dessen waren sie sich sicher. Offensichtlich war ihr Plan aufgegangen und sie hatten wie zwei verliebte Teenager gewirkt. Mann, waren sie gut!

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A/N: Das erste Lied habe ich leicht verändert, damit es passt. Es ist von Bryan Adams und heißt (I wanna be) your underware… Hermines und Snapes Lied: Endless Love


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