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Fanfiction

Zaubertrankunfall und seine Folgen - Morgentliche Baderlebnisse

von Nerventod

Hallo meine Lieben,
wieder ein neues Pittelchen für Euch. Ich wünsche Euch viel Spaß damit. Ich bedanke mich für die lieben Reviews von Der Dunkle Lord_88, Deco20, Snapes_Wife und cho-schatzü. Drück Euch ganz dolle.
Nerventod




Am nächsten Morgen erwachte Snape recht früh. Die Sonne war bereist aufgegangen und blendete ihn. Scheiß Sonne. In seinem Kerker waren keine Fenster in seinem Schlafzimmer. Da konnte ihn dieses grausame Mistding auch nicht so früh wecken. Super.

Na, wenn er schon einmal wach war, konnte er auch aufstehen und seine Morgentoilette erledigen, bevor dieses Balg, das jetzt seinen Körper besaß, aufwachte. Er stand auf und schlürfte ins Bad. Dieses war recht klein für Hogwarts-Verhältnisse. Neben dem Eingang befand sich ein kleines Waschbecken mit einem doch recht großen Spiegel darüber. Am anderen Ende des Raumes war auf der einen Seite eine Toilette und auf der anderen eine kleine Duschkabine. Am Rande standen zwei Hocker, auf denen sich scheinbar frische Sachen für ihn und Granger befanden.

Gut. Durchatmen. Zuerst einmal musste er aufs Klo. Er stellte sich davor und tastete nach seiner kleinen – Moment mal, großen Schlage. Ha, er und klein – niemals. Doch da war nichts. Na super. Also umgedreht, Hose runter, hingesetzt und laufen lassen. Ah, was für eine Wohltat. Nachdem er fertig war, stand er auf und ging zum Waschbecken. Er wollte sich ja noch duschen, aber das bedeute ja, dass er sich ausziehen musste. Komplett. Mist.

Na ja. Er war ein Todesser und hatte schon viele Dinge getan, die ihm nicht gefallen hatten. Da müsste er halt auch das durchstehen. Langsam begann er sich auszuziehen. Erst mal das Oberteil, unter dem ein weißer, spitzenbesetzter BH zu Vorschein kam. Er fühlte sich so Elend. Im Grund genommen zog er hier doch eine Schülerin aus. Aber das musste er ja schließlich. Was, wenn ihn mal jemand, nach einem Muttermal fragte? Dann musste er ja schließlich wissen, ob eins da war. Super. Na wenn das nicht mal eine gute Ausrede dafür war endlich mal wieder eine Frau nackt zu sehen.

Nachdem er sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, beäugte er sich im Spiegel. Hm. Gar nicht mal so schlecht. Er sah gut aus. Halt, Stopp. Das war immer noch der Körper von dieser Gryffindor-Ziege.

Also auf in den Kampf. Nächste Mission – der BH. Scheiße, wie sollte er den an den Verschluss kommen. Na ja, er kannte den Verschluss eines BH’S – theoretisch. Praktisch hatte er es nie geschafft, die Dinger aufzukriegen. Die jeweiligen Frauen hatten ihn zumeist nach fünf Minuten gerettet und diese Lustkiller selbst geöffnet. Aber, wie sollte man ein solches Mistding auch aufbekommen, wenn man gerade hoch erregt war und sich das Blut, was sein Gehirn für diese unmenschliche Aufgabe benötigte, gerade auf dem Weg nach unten, in tiefere Regionen bewegte. Sonst hätte er es bestimmt geschafft.

Aber nun war der Verschluss auf seinem Rücken. Noch schwieriger also. Grübel. Was tun? Erst mal mit den Fingern der einen Hand Richtung Verschluss tasten. Gut, da war er. Jetzt nur noch die zweite Hand dazu und es würde schon gut gehen. Mit dem Rücken zum Spiegel, die Hände am Verschluss und über die Schulter geschaut, ging es also los. Irgendwie war es ganz schön schwierig. Er bemerkte, wie er einen der Häkchen auf bekommen hatte als er einen stechenden Schmerz am Hals feststellte. Na toll. Jetzt hatte er sich auch noch den Hals verrenkt.

Snape war jetzt wirklich verzweifelt. Nicht nur, dass er den BH nicht aufbekam, der bereits offene Haken piekste ihn auch noch in den Rücken. Er startete einen zweiten Versuch, um nun auch den anderen Haken zu öffnen. Ha, das ging dieses Mal viel einfacher. Er wollte sich gerade loben, als er mit vor Schock geweiteten Augen feststellte, dass sich der andere Haken, bei seinen Bemühungen einfach wieder geschlossen hatte. Hier musste eindeutig Magie im Spiel sein.

So! Jetzt reichte es. Ohne Rücksicht, auf eventuell auftretende Verluste oder Verletzungen, zog er das störrische Ding einfach über den Kopf. Geschafft. Wäre ja auch gelacht, wenn er, Severus Normalerweise-bin-ich-geschickter Snape, es nicht geschafft hätte. Er war ein Held!

Er zog nun auch noch das letzte Stück Stoff aus, was seinen Körper bedeckte und stieg, ohne sich noch einmal anzusehen, in die Dusche. Er wusch sich gründlich, wobei er einigen Stellen nur kurz seine Aufmerksamkeit zukommen ließ. Dann stieg er tropfnass aus der Dusche und schlang sich ein Handtuch um den Körper. Er schnappte sich ein zweites Handtuch und rubbelte damit seinen Berg Haare einigermaßen Trocken. Dann besah er sich die Sachen, die wohl für ihn bestimmt waren. Da er keine Lust auf einen weiteren Kampf mit einem BH hatte, ließ er ihn einfach kurzerhand weg und nahm sich fest vor, zu üben, wie man diese störrischen Dinger an- und auszog. Er trug jetzt eine enge Jeans und kurzes, rotes Shirt, welches Miss Grangers Körper sehr vorteilhaft aussehen ließ. Nachdem er auch seine Haare gebürstet und seine Zähne geputzt hatte, verließ er das Badezimmer.

Hermine, die in der Zwischenzeit ebenfalls erwacht war, errötete leicht, als sie ihm aus dem Bad kommen sah. Sie hatte die nassen Haare gesehen und erkannt, dass er wohl unter der Dusche gewesen war, was zwangsläufig bedeutete, dass er ihren nackten Körper gesehen hatte. Snape, dem dies auch äußerst peinlich war, bemerkte es natürlich. Er fand, das Rotwerden ihm eindeutig nicht stand. Trotzdem schaffte er es, ein süffisantes Grinsen aufzusetzen.
„Das Bad ist nun frei, Miss Granger“, sagte er und deutete mit einer einladenden Geste auf das Badezimmer.
Hermine, die noch immer nicht darüber hinweg kam, dass ihr Lehrer, und dann noch ausgerechnet Snape, sie nackt gesehen hatte, nickte nur und verschwand nun ebenfalls ins Bad.

Auch Sie bemerkte sofort, die Sachen, die für sie bestimmt waren. Doch erst einmal musste auch sie auf die Toilette. Da sie absolut nicht gewillt war, irgendeinen Körperteil Snapes näher zu betrachten oder gar ein gewisses Körperteil in die Hand zu nehmen, setzte sie sich kurz entschlossen und atmete erleichtert aus, als der Druck, den ihre Blase bereits ausgeübt hatte, nachließ und schließlich verschwand.

So. Nun müsste wohl auch sie unter die Dusche. Oh Gott. Sie würde ihren Lehrer nackt sehen, unbekleidet, wie Gott ihn schuf. Einfach Klasse.

Sie zog ihr Pyjamaoberteil aus, und obwohl sie es eigentlich nicht wollte, fiel ihr Blick in den Spiegel. Na wer hätte das Gedacht. Unter all dem Stoff, den Snape immer trug, hatte er einen sehr gut gebauten Körper. Er war schlank und Muskeln zeichneten sich sowohl auf Oberkörper, als auch seinem Bauch ab. Allerdings konnte sie auch einige Narben und natürlich das dunkle Mal an seinem Unterarm erkennen.

Nachdem sie auch die Pyjamahose ausgezogen hatte, stand sie nur noch in einer schwarzen Boxer bekleidet im Bad. Sie ging zur Dusche und streifte sich dort auch noch diese ab, um sich bald darauf unter den warmen Strahl zu stellen. Sie begann damit, ihren Körper zu waschen, ließ dabei aber eine Stelle ganz bewusst aus.

Nach der Devise „Augen zu und durch“, widmete sie sich nun auch dieser. Huch, was war das denn? Das fühlte sich ja richtig gut an. Zu gut, wie Hermine fand. Sie zog ihre Hand zurück. Man war das peinlich. Sie beendete die Dusche, rubbelte sich trocken und zog sich Snapes Sachen an.

Sie trat aus dem Badezimmer und konnte dort Snape an einem kleinen Tisch sitzen sehen, auf dem bereits das Frühstück stand. Wie es schien, hatte er auf sie gewartet. Sie setzte sich zu ihm. Als ihr ein bekannter Duft in die Nase stieg, konnte sie sich einfach nicht zurück halten. Gierig nahm sie die Kanne und goss sich etwas Kaffee ein, den sie dann auch sofort nach hinten stürzte. Einen Tag, wie gestern wollte sie beim besten Willen nicht noch einmal erleben.

Snape, der die ganze Szene mit wachsender Belustigung verfolgt hatte, begann nun ebenfalls mit seinem Frühstück. Scheinbar hatte er gegenüber einen ebensolchen Kaffee-Junky sitzen, wie er selbst einer war. War das vielleicht der Grund für die Katastrophe gestern in Zaubertränke?

Sie aßen still. Die ganze Zeit hatte Hermine ihren Professor nicht angeschaut, da es ihr immer noch unangenehm war, dass er sie und sie ihn nackt gesehenen hatte. Snape war das natürlich aufgefallen.
„Miss Granger. Auch mir war es unangenehm sie nackt zu sehen, aber das lässt sich nun mal nicht vermeiden, wenn wir beide nun schon die nächsten Monate im Körper des jeweils anderen stecken. Sie sollten sich damit abfinden.“, sagte er schließlich. Hermine wurde wieder rot.
„Im Übrigen könnten Sie damit aufhören ständig rot zu werden. Das tut ein Severus Snape nicht.“, fuhr er schärfer fort, als Hermine nichts sagte.
Hermine sah im nun erstaunt in die Augen.

„Professor Dumbledore hat nun mal Recht. Wenn wir das hier überleben wollen, dann müssen wir allen weismachen, dass Sie ich und ich Sie sind.“, sagte Snape. „Viele der Schüler meines Hauses haben Todesser als Eltern und die dürfen davon nichts erfahren, also auch sonst niemand.“
Hermine nickte jetzt schwach.

Wieder sprach Snape. „Wenn Sie nicht wollen, dass es gleich am ersten Tag auffällt, dass ich nicht ich selbst bin, sollten Sie bei der nächsten Dusche auch nach dem richtigen Duschgel greifen. Ich rieche nun mal normalerweise nicht nach Veilchen. Außerdem haben Sie sich nicht rasiert. Ich habe sonst keine Stoppeln im Gesicht.“
Ups. Daran, ein anderes Duschgel zu verwenden, hatte sie gar nicht gedacht. Ja, ein nach Veilchen riechender und unrasierter Snape würde sofort auffallen.

„Und übrigens Miss Granger. Ich bin keine Tunte. Würden Sie also bitte in Zukunft aufhören, während des Gehens mit Ihren Hüften zu schwingen?“
„Das gleiche könnte ich Ihnen sagen, Professor Snape. Ich bin kein Bauerntrampel, also bewegen sie sich nicht wie einer.“
„Noch etwas, was Ihnen nicht passt?“, fragte Snape daraufhin schnippisch.
„Ja“, antwortet Hermine prompt. „Meine Haare sehen aus, als wenn ich in eine Steckdose gefasst hätte. Sie müssen sie mit einem Zauber trocknen, wenn Sie sie unter Kontrolle bringen wollen. Und außerdem, würde ich es vorziehen, Professor, wenn Sie einen BH tragen würden. Ich möchte nicht, dass meine Brüste die ganze Zeit während des Laufens auf und ab springen.“

Snape war ja auf alles gefasst gewesen, aber nicht darauf, dass diese Klugscheißerin ihn auf den BH ansprechen würde. Er konnte darauf nichts erwidern, so das Hermine einfach weiter sprach.
„Ich weiß ja, dass die Dinger nicht immer bequem sind, vor allem, wenn man sie das erste Mal trägt. Aber Sie sollten es tun. Und auch auf die Gefahr hin, mich jetzt zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Sollten Sie ihn nur deshalb nicht tragen, weil Sie ihn nicht anbekommen haben, dann sage ich Ihnen, dass es am besten geht, wenn sie den Verschluss zunächst vorne zumachen sollten, so dass Sie sehen können, was Sie tun. Dann drehen Sie den Verschluss einfach nach hinten, schlüpfen mit den Armen durch die Träger und packen dann alles hinein, was hinein soll.“

Snape, der innerlich doch sehr froh über den Tipp war, nickte nur grimmig, um ihr nicht zu zeigen, dass er wirklich nur zu dumm war, um den BH anzubekommen. Auf die Idee, den Verschluss vor dem Körper zu zu machen, hätte er auch selbst kommen können. Mist.

„Gut.“, sagte er schließlich. „Ich habe vorhin mit Professor Dumbledore gesprochen. Wir werden jetzt hinunter in meine privaten Räume gehen, damit ich Ihnen alles zeigen kann und wir uns ungestört unterhalten können.“
Hermine nickte daraufhin nur. Dann standen beide auf und verließen die Krankenstation in Richtung der Kerker.


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