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Fanfiction

Zaubertrankunfall und seine Folgen - Scheißtag - Teil 1

von Nerventod

Disclaimer: Mir gehört natürlich nichts und ich verdiene kein Geld damit.



1. Scheißtag - Teil 1

Heute war wirklich ein Scheißtag. Ein Tag, den Hermine am besten im Bett verbracht hätte.

Es fing schon schlimm an. Die Mädchen aus ihrem Schlafsaal hatten schon heute früh beschlossen so RICHTIG gut drauf zu sein. Lavander und Pavarti waren auf ihr Bett gesprungen um sie mit einer, wie sie es nannten, Gruppenumarmung zu wecken. Sie waren der Meinung, dass das nach den langen Ferien zwingend erforderlich gewesen war. Hermine kannte diese Anwandlungen ihrer Zimmergenossinen, doch war das sooooo früh am Morgen nicht zu verkraften.

Sie machte gute Miene zum bösen Spiel und schälte sich, nachdem sie diese Höllenqual überstanden hatte, aus dem Bett, um sich für den Tag fertig zu machen. Hermine beeilte sich um endlich in die große Halle zu kommen. Sie brauchte jetzt dringend etwas, was ihre müden Lebensgeister wecken würde. Etwas, was sie diesen Tag würdig beginnen lassen konnte. Sie brauchte Kaffee.

Während der Ferien hatte sie dieses Geschenk der Götter für sich entdeckt, als sie begonnen hatte den Schulstoff der letzten Jahre zu wiederholen. Immerhin war dies ihr letztes Jahr in Hogwarts und am Ende hatte sie ihre UTZ-Prüfung. Nachdem Hermine also begonnen hatte, immer morgens früh um sechs mit ihren Eltern aufzustehen, hatte sie bemerkt, dass die ganze Lernerei mit einem ordentlichen Schuss Kaffee viel, viel besser lief. Die Sache mit dem Koffein war schon toll und mittlerweile konnte sie sich einen Morgen ohne Kaffee schon gar nicht mehr vorstellen.

Also, schnell im Bad fertig gemacht und dann runter in den Gemeinschaftsraum. Dort traf Hermine gleich der nächste Schock. Harry und Ron, mit denen sie immer zum Frühstück ging, waren noch nicht da. Innerlich schimpfend stapfte sie auf und ab und verfluchte gedanklich Harry und Ron, da deren Unpünktlichkeit sie von dem so dringend benötigten Koffeinschub abhielt.

Endlich, und fünf unendliche Stunden - na gut Minuten später bequemten sich diese beiden unpünktlichen Säcke endlich in den Gemeinschaftsraum. Sie mussten sich beeilen, um Hermine hinter her zu kommen, da diese schon im Stechschritt auf dem Weg aus dem Portraitloch in die große Halle war. Als Harry und Ron sie nach einem kurzen Sprint eingeholt hatten, hörten sie nur gemurmelte Worte, wie „absolut unzuverlässig“ und „Langschläfer“ und entschieden sich, nicht darauf einzugehen. In diesem doch etwas aufgebrachten Zustand sollte man mit Hermine nicht reden, ihr nicht schreiben, keine Zeichensprache nutzen oder eine der sonstigen Kommunikationsmöglichkeiten nutzen. Jede falsche Regung konnte bei einer aufgebrachten Hermine, aus welchem Grund auch immer sie gerade aufgebracht war, das Fass zum explodieren bringen und sie standen im Moment zu nahe an diesem Fass.

Hermine stürmte in die große Halle. Harry und Ron immer noch an ihrer Seite. Sie wurde etwas ruhiger. Endlich würde sie ihren Kaffee bekommen. Ahhh, süßer Kaffee. Sie wollte gerade nach der Kanne greifen, als sie bemerkte, dass da gar keine Kanne Kaffee auf dem Tisch stand.

Schock. Hermines linkes Auge begann nervös zu zucken. Es gibt im Leben immer wieder Fragen, auf die man nur schwer, sehr schwer, antworten finden konnte. Zum Beispiel: Wie kommen die Schilder „Rasen betreten verboten“ in die Mitte des Rasens?, Warum wird der Deckel eines Sarges zugenagelt? oder Warum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet? Aber keine Frage musste dringender beantwortet werden, als die Frage: WO ZUM TEUFEL WAR DER KAFFEE? Beinahe panisch blickte sich Hermine in der großen Halle um. Kein Kaffee. Nirgends.

Hermine versuchte sich zusammenzureißen, während sie mental ihren Kopf immer wieder auf den Tisch knallen ließ. Sie schaute sich in der Halle um. Scheinbar war sie nicht die Einzige, die den Koffeinschub am Morgen benötigte, denn drüben am Slytherintisch konnte sie erkennen, dass Malfoy seinen Kopf nicht nur mental, sondern real auf den Tisch donnerte.

Gut. Ganz ruhig. Es musste eine logische Erklärung dafür geben, dass da kein Kaffee war. Es war bestimmt nur ein versehen. Doch was tun, um doch noch an das himmlische Getränk zu kommen. Geistesblitz! Ha! Natürlich! Sie musste in die Küche. Harry und Ron konnten gar nicht so schnell schauen, wie sie aus der großen Flügeltür verschwunden war. Sie rannte förmlich in die Kerker in Richtung Küche.

Nur noch eine einzige Biegung und nichts würde mehr zwischen ihr und dem dringend benötigten Muntermacher stehen. Doch halt, was war das denn jetzt? Sie blieb stehen. Aus Richtung der Küche kam eine wütende Stimme, die in den blumigsten Umschreibungen den Hauselfen klar machte, dass die zur Stimme gehörende Person morgen wieder Kaffee auf dem Tisch wünschte. Sie kannte diese Stimme. Niemand anderes als der koffeinsüchtige Irre, auch bekannt als Professor Snape, machte da gerade die Hauselfen rund. Na ja. Es sah wohl so aus, als würde aus der Sache mit dem Kaffee heute nichts werden. Wenn nicht mal Professor Fledermaus von den Hauselfen einen Kaffee bekommen konnte, dann würde sie wohl erst recht keine Chance haben.

Hermine fragte sich, ob Koffeinentzug für Madame Pomfrey ein ausreichender Grund wäre, sie vom Unterricht frei zu stellen, denn sie war sich sicher, diesen Tag nicht überstehen zu können. Aber nun musste sie da wohl durch.

~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~

Der Vormittagsunterricht verlief dann auch einfach nur super. Irgendwie schien sich mit der Abwesenheit des Koffeins auch ihr Gehirn gedacht zu haben: Nö du, ich mache heute nicht mit. Sieh doch zu, wie du klar kommst. Das führte zunächst dazu, dass in Geschichte der Zauberei, dem langweiligsten Fach überhaupt, die sonst so aufmerksame Hermine dieses Mal noch vor allen anderen ihren granitblockschweren Kopf auf die Tischplatte fallen lies und friedlich schlief. Gut, so was konnte schon mal vorkommen. Was war schon dabei, wenn ihr das auch einmal passiert war. Wer sollte ihr schon einen Vorwurf machen. Na gut, außer Harry vielleicht. Dieser hatte sich nämlich in seiner großen Aufopferungsbereitschaft, dazu hinreißen lassen, heute den Part des Mitschreibens zu übernehmen, während Ron und die anderen Gryffindors es Hermine gleich taten und ihre Tische während des Schlafes voll sabberten.

Hermine hatte sich nach dieser Stunde unter den vorwurfsvollen Blicken Harrys auf den Weg zu dem Verwandlungsklassenzimmer gemacht, wo sie nun die nächsten beiden Stunden haben würde. In diesem Unterricht schaffte es Hermine doch tatsächlich wach zu bleiben, wenn auch die Erklärungen, die Professor McGonagall mit ausladenden Gesten machte, völlig an ihr vorübergingen. So war es dazu gekommen, dass Hermine nicht nur eine an sie gestellte Frage nicht beantworten konnte, sondern auch, dass ausgerechnet Neville es noch vor ihr schaffte, das Stachelschwein vor ihnen in einen Kaktus zu verwandeln. Scheiß streikendes Gehirn.

Nach dem Mittagessen, während dem sich keine traute Hermine anzusprechen, sollte nun die letzte und zugleich größte Herausforderung kommen. War es sonst schon kein Zuckerschlecken, eine der wunderbaren Zaubertrankstunden mit dem liebenswürdigen Snape zu erleben, wollte sie sich das heute gar nicht ausmalen. Sie ohne Kaffee und er ohne Kaffee? Eine explosive Kombination. Harry und Ron hatten in jahrelangen hartem Training schmerzhaft erfahren müssen, dass es äußerst riskant war eine Hermine Granger an einem schlechten Tag zu reizen. Hermine bezweifelte aber, dass diese Erkenntnis bis zu Snape durchgedrungen war. Sie würde einfach versuchen, sich so unauffällig, wie möglich zu verhalten.

Dieser Vorsatz funktionierte im Grunde genommen ja auch ganz gut. Snape, äußerst mies gelaunt, hatte ein Rezept an die Tafel gehext und erklärte nun in kurzen Worten, was es mit diesem Trank auf sich hatte. „Dieser Trank ist ein Seelentrank. Er ermöglicht zwei Personen, die ihn trinken, sich für zehn Minuten in dem Körper der anderen Person zu befinden. Meiner Meinung nach, ein völlig unsinniger Trank aber nun mal im Lehrplan enthalten. Sie werden ihn nun brauen und am Ende der Stunde werden sie ihn jeweils in Zweierpaaren testen. Noch Fragen?“
Snape stellte diese letzte Frage immer mit solcher Schärfe, dass sich keiner seiner Schüler traute auch nur den Mund auf zu machen. Zum Glück für ihn funktionierte das auch in jeder Klasse, die er unterrichtete. In jeder? In einer Klasse saß normalerweise eine unbeugsame Schülerin, die sich jedes Mal meldete, um noch irgendwelche dummen Fragen zu stellen.

Gekonnt schaute er weg von Hermine, um heute, an einem Tag, der so grausam war, dass er ihm selbst den Kaffee verweigerte, nicht auch noch Fragen dieses nervenden Görs beantworten zu müssen. Doch Hermine meldete sich nicht. Zunächst hatten dies nur Ron und Harry bemerkt, doch nach und nach sahen auch die anderen Schüler verwundert zu Hermine, da auch sie auf irgendeine Frage der Gryffindor warteten.

Snape folgte ihren Blicken und bemerkte nun, das Miss Oberschlau heute nicht aufgeregt den Arm hob, um ihn mit einer Frage zu quälen. Nanu, was war denn heute los? Sollte sich dieser Tag ohne Kaffee doch noch in einen Tag verwandelt haben, an dem Ostern und Weihnachten zusammengefallen waren? Ein Tag an dem dieses wandelnde Lexikon ihn nicht mit seinen Fragen nervte?

„Miss Granger“, sagte er süffisant „heute keine ihrer nervenden Fragen? Keine unendliche Diskussion über Wirkungsweisen der Tränke? Sollte ihr Wissensdurst etwa gestillt sein?“
Stille herrschte im ganzen Klassenzimmer. Snape hatte heute noch keine Punkte abgezogen. Scheinbar wollte er diese Nachlässigkeit mit einem gezielten Angriff auf die Gryffindor nachholen.
Hermine, die heute irgendwie keine Häme ihres Zaubertränkeprofessors ertragen konnte, riss sich mühsam zusammen und presste ein „Nein, ich habe keine Fragen“ ruhig hervor.
Snape zog eine Augenbraue hoch und durchbohrte sie geradezu mit seinem Blick. Neville, der neben Hermine saß, wurde auf seinem Stuhl immer kleiner.

„Nun, Miss Granger. Fordert Sie mein Unterricht etwa nicht mehr genug. Glauben Sie kleine Besserwisserin etwa bereits alles zu wissen?“, fragte er spöttisch.
Ehe Hermine nachdenken konnte, antwortete sie bereits. „Nein Professor, es gibt durchaus noch genügend Fragen, auf die ich keine Antworten weiß. Allerdings erstrecken sich die heute eher auf Gebiete, die nichts mit dem Brauen von Zaubertränken zu tun haben.“ Snapes zweite Augenbraue gesellte sich jetzt zu der anderen nach oben.
„Und was für ach so wichtige Fragen sind dies, dass sie es nicht nötig haben, sich in meinem Unterricht mit dem Brauen von Zaubertränken zu beschäftigen?“, fragte er gefährlich leise.
Offensichtlich ließ es Hermines Zustand es nicht zu, dies zu erkennen, denn sie fuhr munter fort. „Sie kennen doch Murphys Gesetz?“ Snapes Augenbrauen wanderten noch weiter nach oben und ein Ausdruck der leichten Verblüffung zierte nun sein Gesicht.
„Also. Murphys Gesetz besagt, dass alles, was schief gehen kann, auch schief geht. Deshalb ist es auch immer so, dass ein Butterbrot immer und unter allen Umständen, mit der Butterseite auf den Boden fällt, sollte man es fallen lassen. Soweit klar?“ Snape nickte nun ungläubig. Er war in diesem Moment einfach nur sprachlos.
„Gut“, redete Hermine weiter. „Wir wissen aber auch, dass eine Katze immer mit den Pfoten auf dem Boden aufkommt, wenn sie irgendwo runter fällt. Ich frage mich, was nun passiert, wenn man auf den Rücken der Katze Butter schmiert“, endete sie ihren Vortrag.

Nicht nur Snape, sondern auch die gesamte Klasse sah jetzt ungläubig zu Hermine, die immer noch fragend ihren Professor anstarrte. In diesem Moment meinte ihr Gehirn plötzlich doch wieder anspringen zu müssen, da Hermine eben solchen Unsinn von sich gegeben hatte und das Mädchen, wohl ohne seine Hilfe noch in das nächste Jahr gehext würde. Snapes Gesichtsausdruck war von verblüfft zu wütend gewechselt. Zu sehr wütend. Die Zornesfalte zwischen seinen Augen war mittlerweile so tief, dass sie am Hinterkopf bestimmt schon wieder hinaus kam.

„Miss Granger, so einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört. Wie können Sie es wagen, damit meinen Unterricht zu stören?“, schnauzte er sie nun an. „50 Punkte Abzug für Gryffindor.“
Dann sah er sich in der Klasse um. „Was glotzen Sie so? Fangen Sie endlich an, den Trank zu brauen.“

Die Klasse löste sich aus der Starre und sofort begann reges Treiben. Die Schüler eilten nach vorne, um sich ihre Zutaten zu holen. Nur Hermine saß immer noch an ihrem Platz und rührte sich nicht. Sie konnte nicht fassen, was gerade geschehen war. Und das alles nur, weil es heute früh keinen Kaffee gab. Na, das konnte ja noch ein heiteres Schuljahr werden.

„Miss Granger, wird das heute noch was?“, bellte Snape durch den Raum. Hermine erschrak und beeilte sich nun die Trankzutaten zu holen und sorgsam den Trank zuzubereiten. Heute durfte nichts mehr schief gehen, wenn sie das Schuljahr in Hogwarts noch beenden wollte. Sie zerkleinerte und zerstampfte die Zutaten, die sie für den Trank benötigte und gab sie in der richtigen Reihenfolge in den Kessel.

Als die anderen schon dabei waren, eine Probe für Professor Snape abzufüllen, war Hermine gerade dabei, die letzte Zutat, das Sekret einer sibirischen Schwarzpappel, hinzu zu geben, als sie die schnarrende Stimme ihres Zaubertränkeprofessors hinter sich hörte. „Ich möchte heute gerne noch Feierabend machen, Miss Granger. Erst stören sie meinen Unterricht und dann vertrödeln sie noch ihre und meine Zeit und werden mit dem Brauen nicht fertig. Haben Sie schon einmal auf die Uhr geschaut, wie spät es ist?“

Was Hermine jetzt machte, war wohl das dümmste, was sie je getan hatte. Ihre ausgestreckte rechte Hand immer noch über dem Kessel, drehte sie ihr Handgelenk, um auf die daran befestigte Uhr zu schauen. Snape, der dies bemerkte riss erschrocken die Augen auf. Was dann folgte, geschah für ihn alles wie in Zeitlupe. Er versuchte noch das Handgelenk von Hermine zu packen, während diese dasselbe immer weiter drehte. Als Hermine plötzlich feststellte, das sie gerade im Begriff war statt einem Tropfen den ganzen Inhalt der Phiole in den Zaubertrank zu geben, riss sie erschrocken die Augen auf. Snape, der realisierte, dass es bereits zu spät war, schrie allen zu, sie sollen in Deckung gehen, während er Hermine an der Schulter packte und sie zu Boden riss. Dann explodierte der Zaubertrankkessel. Snape, der es nicht rechtzeitig geschaffte hatte, mit Hermine in Deckung zu gehen, bekam, genauso wie Hermine, einen großen Schwall der Flüssigkeit ab. Er bemerkte wie einiges der Flüssigkeit seinen Rachen herunter lief, ehe es schwarz um ihn herum wurde.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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