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Fanfiction

Der Dritte Krieg - Original und Ăśbersetzung

von Alex

Dieses Kapitel widme ich KingsleyS, der mich nach wie vor regelmäßig mit seinen Kommis aufmuntert, weiterzuschreiben, der diese Geschichte mitgeprägt hat, der selber ein Spitzenschreiber ist, und der heute Geburtstag hat. Alles, alles Gute!
EDIT: Leider gestern nicht mehr freigeschaltet. Dann also nachträglich beste Wünsche!

_____________________________________

KONTAKTE ZU GRIECHENLAND ABGEBROCHEN

In einer Reaktion auf die kürzlich geschlossenen Abkommen zwischen dem griechischen Zaubereiministerium und dem als Todesser gesuchten Augustus Rookwood (Der Tagesprophet berichtete) hat Arthur Weasley die diplomatischen Verträge mit Griechenland fristlos gekappt. Alle britischen Zauberer, die sich derzeit in Griechenland aufhalten, werden angehalten, das Land umgehend zu verlassen.
Ein nervös wirkender Sprecher des Ministeriums verkündete diese Schritte gestern der Öffentlichkeit mit der Erklärung: „Eine Regierung kann es sich nicht leisten, mit dem Übelsten, das unsere Welt aufzuweisen hat, zusammen zu arbeiten, auch wenn es dabei um ehrbare Ziele geht.“
In einem weiteren Schritt wird das Zaubereiministerium versuchen, auch andere Länder von dem Fehltritt des griechischen Zaubereiministers Theo Polidis zu überzeugen, um eine Barriere um das Land zu errichten.


„Stark, nicht“ fragte Ron halb begeistert, halb beeindruckt, während er die Zeitung sinken ließ. Seine Freunde hatten sich um ihn versammelt, und lauschten aufmerksam. Hermine und Padma standen nebeneinander an die Wand gelehnt, Neville saß in einem hohen Lehnensessel, auf seinen Knien lag Luna, und selbst Ginny war mit einem neuen, kampfeslustigen Glimmern in den Augen erschienen. Sie saß mit angezogenen Beinen am Boden und starrte zu ihrem Bruder hoch.

Dieser blickte die Runde ab. Es war dem Hauptquartier anzusehen, dass das Ministerium nun beinahe Krieg gegen Griechenland fĂĽhrte, denn noch weniger Zauberer waren am Grimmauldplatz geblieben, als es zu Voldemorts Lebzeiten gewesen waren.

„Ach du meine Güte“, sagte Hermine abfällig. „Über Harry mussten sie immer alles rausfinden, aber dass dahinter mehr steckt, das sehen diese Schreibfritzen nicht.“ „Du hast Recht“ stimmte Ron zu. „Aber Dad würde ihnen niemals von unserem kleinen Ausflug erzählen.“ Ginny wandte ihren Blick zu Hermine. „Aber ihr erzählt uns doch bestimmt davon?“ Es klang nach einer unsicheren Frage, doch Hermine ließ sich nicht lange bitten.

In aller Ausführlichkeit erzählte sie von den Erlebnissen im griechischen Ministerium. Als sie endete stand allen Anwesenden der Mund offen. „Man hat ihnen erzählt…“ begann Neville aus seinem Sessel heraus. „- ich würde sagen, Rookwood hat es ihnen erzählt…“ untebrach ihn Ron. „Er hat ihnen erzählt, dass wir das sind, was sie sind.“, vollendete Ginny den Satz umständlich, doch jeder wusste was sie meinte.

Hermine trat von der Wand weg. „Nun, ich muss eben was erledigen, im Ministerium. Nein, in unserem“, ergänzte sie auf den erschrockenen Blick ihres Mannes hin. „Aber du kannst gerne mitkommen, wenn du mir nicht traust.“ Ron begann breit zu grinsen. „Wenn ich ja sage, nimmst du es als Beleidigung?“ fragte er neckisch. Nun grinste auch Hermine. „Nicht unbedingt.“

Im Ministerium angekommen schritt Hermine zielstrebig auf die neue Mysteriumsabteilung zu. Ron hatte kein gutes GefĂĽhl dabei, doch er folgte ihr. Doch kurz vor dem Eingang zu Rons Arbeitsplatz bog sie in einen Nebengang. Jetzt wusste Ron, wo sie hinwollte, und es fiel ihm beinahe wie Schuppen von den Augen. Sie war wieder hinter Grindelwald her, und dazu machte sie nun das, was sie ihm schon monatelang aufgetragen hatte: Sie suchte nach den alten Prozessunterlagen.

Ron staunte, wie geschickt Hermine war, wenn es darum ging, Inforamtionen zu finden, und gleichzeitig ärgerte er sich, warum sie ihn überhaupt beauftragt hatte. Einmal im Gerichtssaal angekommen blickte sie die Wände auf und ab. Ging auf einen hohen Schrank zu und zog eine Lade auf, die auf einem ovalen silbernen Schild die Aufschrift „1945-5“ trug. Mit zwei Handgriffen hielt sie ein vergilbtes Pergament in den Händen und wedelte damit wortlos vor Rons Nase herum.

„Bravo“ erkannte er ihr zu.

Schnaubend wirbelte sie herum und eilte auf die Türe zu. Er lief ihr nach während er rief: „Und was machst du jetzt?“ „Jetzt bringe ich die Abschrift der Runen aus Griechenland nach Hogwarts und lasse sie übersetzen. Im Gegensatz zu dir, Ronald Weasley, sind meine Kontakte zur Lehrerschaft genauso gut wie sie es noch vor sieben Jahren waren. Und du gehst besser nach Hause und wartest dort auf mich.“

Ron blieb wie geschockt stehen. Er hatte es nicht erwartet wie ein Kleinkind angesprochen zu werden. Nachdem er den Schock ĂĽberwunden hatte, konnte er ĂĽber Hermines Monolog nur noch lachen. Dann disapparierte er.

Als Hermine spätabends ins Hauptqaurtier zurückkehrte, war Rons Schreck über ihren Abschied lange vergessen. Inzwischen überwog auch bei ihm die Neugierde, was sie herausgefunden hatte. Doch Hermine rückte nicht mit der Sprache heraus, bis die beiden alleine in ihrem gemeinsamen Zimmer waren. Ron war ob dieser Geheimniskrämerei verwundert, da doch Hermine noch am Nachmittag vom erzählen kaum genug kriegen konnte.

Als sie die TĂĽre hinter sich verriegelt hatte, las Hermine den Text vor:

„1945 - Die letzte Nachlassenschaft des größten Magiers aller Zeiten ruht in diesem Schrein. Dies war der Dunkle Lord. Im Krieg gefallen, von Dumbledore besiegt, den ewigen Tod gefunden. Und uns doch das Wichtigste hinterlassen. Dies ist der gläserne Rubin, dessen Träger über das Schicksal herrscht.“


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