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Fanfiction

Der Dritte Krieg - Sehr unklare Klarheit

von Alex

„Das kann nicht wahr sein!“ stellte Minerva McGonagall ernüchternd fest. Sie saß gemeinsam mit Hermine, Ron und Mad-Eye vor dem Kamin des Grimmauldplatzes. Hermine hatte den anderen dreien soeben erzählt, was sie in dem Buch in der Bibliothek der Delacours gelesen hatte, doch offenbar weigerte sich McGonagall diesen Tatsachen Glauben zu schenken.

Ihre Lippen waren seit langem wieder einmal erstaunlich schmal und sie funkelte Hermine an. Die war jedoch lange keine Schülerin mehr, die unter diesem Blick zusammenschrumpft, und McGonagall leise murmelnd Recht gab. Sie funkelte zurück und sagte mit schriller Stimme: „Das habe ich mit eigenen Augen gelesen“ „Dann war die Schrift eine Fälschung!“ konterte McGonagall. „Bestimmt hat Jean Delacour etwas getan, was der Familie nicht gepasst hatte, also haben sie sich eine Ausrede einfallen lassen, ihn aus der Familie zu stoßen.“

„Das eine kannst du mir glauben: Ich erkenne eine Lüge, wenn sie in einem Buch steht. Diese Daten sind ebenso wahr wie die Tatsache, das wir vier hier stehen.“ Minerva drehte sich zu Alastor um. „Mad-Eye, sag du ihr, dass es nicht stimmen kann.“, verlangte sie aufgebracht. Mad-Eye war hinter einer Wolke aus Rauchschwaden kaum zu sehen. Nun nahm er die Pfeife aus dem Mund und der Rauch löste sich augenblicklich auf.

„Ich erinnere mich an diesen Fall.“, sagte er langsam. „Jean Delacour war einer jener zwölf Anhänger Grindelwaldes, die dessen Fall mitansahen. Als Dumbledore den größten Schwarzen Magier dieser Zeit in der Mysteriumsabteilung besiegte -“ „In der Mysteriumsabteilung?“, fragten Ron und Hermine wie aus einem Munde. „Ja“, sagte Moody nur, ohne länger auf die Unterbrechung einzugehen.

„Als Dumbledore ihn also in der Mysteriumsabteilung besiegte, waren zwölf Anhänger zugegen. Fünf konnte Dumbledore fangen, sieben jedoch entkamen. Unter den fünfen, die umgehend nach Askaben geschickt worden waren, befand sich auch Jean Delacour. Er war allerdings intelligent genug, dort wieder raus zu kommen. Durch seinen Einfluss im französischen Ministerium hat er es verstanden, all seine Anschläge zu verdecken und zu verschleiern, und er wurde nur wegen dem Einbruch im Ministerium zu vier Monaten Haft verurteilt. Dann ist er nach Frankreich getürmt, wo sich seine Spur verlor. Wir dürfen davon ausgehen, dass er tot ist.“

„Wer waren die anderen elf Anhänger“ fragte Hermine sofort. Moody zuckte mit den Schultern. Ich kann dir die fünf Namen der Leute sagen, die alle lebenslang in Askaban erhielten. Heute sind sie alle tot, also was hast du davon? Du kennst keinen der fünf.“ „Woher weißt du das alles?“ fragte Ron als Nächstes. Moody schaute ihn grimmig an. „Junge, das war meine Schulzeit in Hogwarts. Wenn du die Gerüchte gehört hättest, die damals umgegangen sind, wärst du auch Auror geworden, wenn du den Überblick behalten hättest, so wie ich.“ Ron blickte leicht verwirrt zurück.

„Nun, es ist ja auch egal, eigentlich“ warf Minerva McGonagall ein. „Wir sollten uns eigentlich den heutigen Krieg widmen. Unserem Krieg. Dem Krieg gegen die Todesser. Wann sind wir in diesem Krieg den letzten Schritt vorwärts gegangen. Wann haben wir den letzten Todesser gesehen? Wann haben wir den letzten von ihnen erwischt?“ Mad-Eye warf seiner Frau einen bewundernden Blick zu, und Ron trug den gleichen Gesichtsausdruck wie sein ehemaliger Vorgesetzter. Die Schlüssigkeit ihrer Argumentation leuchtet auch Hermine ein und vertrieb Grindelwald und Fleurs Großvater für einige Zeit aus ihren Gedanken. Für einige Zeit.


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