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Der Dritte Krieg - Gebissen

von Alex

Einige Wochen später hatte Arthur noch immer keinen festen Entschluss gefasst, womit er die Todesser zurücktreiben konnte, und er hatte auch dem Rest des Ordens nichts von seinem Plan mitgeeilt. Inzwischen lag der Schnee mehrere Zentimeter hoch am Grimmauldplatz, und die Einwohner von Nummer Zwölf gingen wirklich nur noch zur Arbeit raus, da die Temperaturen mehrheitlich unter den Gefrierpunkt sanken. Im Haus jedoch war die Stimmung wieder besser als die letzten paar Monate, wofür vor allem Fred und George verantwortlich waren. Sie hatten die geplatzte Halloweenfeier zum Anlass genommen, ihren Scherzartikelladen quasi ins Hauptquartier zu verlegen. Jeden Tag gingen hier mehrere Feuerwerkskörper hoch, und keiner aß mehr ohne vorher jemand anderen kosten zu lassen.

An einem Morgen im frühen Dezember saßen Ron, Cormac, Dean und Seamus, die einzigen Ordensmitglieder die gänzlich ohne Arbeit waren, denn Moody hatte nach dem Disaster in dem Mysteriumsabteilung wieder zu arbeiten begonnen, am Kamin und spielten Zauberschnippschnapp. Nach einer Weile legte Seamus die Karten weg. „Ich denk, es ist Zeit“, sagte er geheimnisvoll. Auch Dean und Cormac warfen die Karten auf den Tisc, und Ron sah sie nach der Reihe verdutzt an. „Was meint ihr?“ fragte er. Die drei grinsten ihn an. „Nun“, sagte Seamus vielsagend, und Cormac setzte fort: „Im Gegensatz zu dir haben wir drei beschlossen, wieder zu arbeiten. Wir haben in genau“, er warf einen Blick auf die Uhr, „zwölf Minuten einen Termin beim Tagespropheten.“ Ron sah ihn ungläubig an. „Ihr wollt beim Tagespropheten arbeiten?“ „Sicher“ grinste Seamus. „Mad-Eye meint, es ist gut, den Einen oder Anderen mitten im Zentrum des Feindes zu haben.“ „Du kennst ihn ja“ fügte Dean hinzu, und die drei verließen das Zimmer. Ron saß einige Augenblicke mit offenem Mund da, und versuchte, das Gehörte zu verarbeiten.

Dann betraten Fred, Georg und eine kleine Gruppe von Ordensmitgliedern den Raum und begrüßten Ron freudestrahlend. „Wir haben jetzt eine Versammlung“ eröffneten sie ihm. „Dad hat offenbar einen Vorschlag, was wir gegen die Todesser unternehmen können“ Ron zweifelte an der Wahrheit dieser Nachricht, doch als sich der Raum innerhalb weniger Minuten füllte, musste er sich eingestehen, dass seine Brüder ihn nicht angelogen hatten. Er wartete auf Hermine, begrüßte sie ausgiebig, und die zwei nahmen ihre angestammten Plätze am oberen Ende der Tafel ein. Als letzter kam Arthur herein. Die einzigen die fehlten waren Dean, Seamus und Cormac McLaggen, doch offenbar war der gesamte Orden über ihr Ausbleiben wohl informiert.

„Hallo“ begann Arthur nervös. „Ich habe nachgedacht. Wir haben deutlich gesehen, dass wir alleine gegen die Todesser machtlos sind. Was wir brauchen, ist Verstärkung. Unsere stärksten Verbündeten haben sich von uns abgewandt, doch nun ist es an der Zeit, sie zurückzuholen. Ich dachte dabei im Speziellen an die Zentauren, denn sie sind ausgezeichnete Kämpfer und sie sind nicht auf der Seite der Todesser. Außerdem haben wir einen von ihnen, der fest hinter uns steht, nämlich Firenze. Mit einer kleinen List könnten wir die Zentauern auf unsere Seite zurückholen.“ Alle nickten begeistert. Die Idee war simpel aber ausgezeichnet. Hagrid stand auf. „Was is’ mit den Riesen. Grawpy is’ heute das erste mal aufgewacht, und ich weiß nich’ was er gegen die ausrichten kann, aber er hat es sich in’ Kopf gesetzt dass er die Riesen umbring’n will, und ich hoffe doch, dass nicht nur ich ihm zur Seite steh’n werd’. Minerva McGonagall sah Hagrid aufmunternd an. „Wir werden uns später um die Riesen kümmern, doch ich denke wir sollten uns nicht trennen“ sagte sie, doch Ron fiel ihr ins Wort. „Oh doch, ich denke genau das sollten wir tun. Die Todesser sind nicht blöd, wenn wir uns jetzt die Zentauren holen merken sie doch sofort dass wir drauf aus sind, Verbündete zu sammeln, und werden alles tun um es zu verhindern. Ich denke mir, dass wir uns aufteilen sollten, und eine Gruppe zu den Zentauren, und eine weitere zu den Riesen schicken sollten. Wer ist dafür?“ Ausnahmslos alle waren dafür, wie Ron erwartet hatte.

Da sprang die Tür auf, und Dean und Seamus stürzten herein. Der Orden war bereits dermaßen an Unterbrechungen der Versammlungen gewöhnt, dass kaum einer aufsprang. Die beiden neu Angekommenen liefen quer durch die Halle zu Moody, und erst jetzt bemerkten die Ordensleiter, dass sie zerkratzte Gesichter hatten. „Cormac“ rief Dean, doch Seamus fiel ihm ins Wort. Er war offenbar gefasster: „Wir wurden von Werwölfen angegriffen, und sie haben Cormac mitgenommen.“ Ron und Hermine hielten die Luft an, und McGonagalls Mund wurde zu einem Strich. Mad-Eye kniff die Augen zusammen. „Hol Remus“ befahl er Molly, die sich sofort auf den Weg machte. Als Remus erschien war der Rest des Ordens stark überrascht. Seine Augen starrten nicht mehr abwesend durch sie hindurch, er hatte ein wildes Funkeln in seinem Blick. Sein Gang war dynamischer als er es je gewesen war und er hatte den Zauberstab gezückt. Dean und Seamus erzählten ihm gemeinsam was geschehen war. „Ihr wurdet also von Werwölfen überfallen? Greyback war dabei und er hat Cormac McLaggen entführt? Lebendig?“ fasste Lupin zusammen. Die beiden nickten verzweifelt.

Lupin wandte sich und Moody und McGonagall. „Ich hol mir Greyback.“ Sagte er rau. Die beiden nickten, es klang nicht wie eine Frage sondern mehr nach einem Befehl. Und Remus war immer noch der Anführer des Ordens des Phönix. „Ich nehme mir Sieben Leute für den Zauber des Phönix mit und Fünf weitere als Deckung.“ Stellte er weiterhin fest. „Den Rest könnt ihr euch für die Reise zu den Riesen und den Zentauren teilen. Molly hat mir von eurem Plan erzählt. Ich bin einverstanden.“

Somit war es beschlossen. Der Orden würde in drei Gruppen die Werwölfe, die Riesen und die Zentauren auf ihre Seite holen, oder auslöschen, wenn es nötig war.


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