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Fanfiction

Der Dritte Krieg - Unter den Flügeln des Phönix

von Alex

Zum zweiten Mal an diesem Tag herrschte im Hauptquartier des Orden des Phönix Hochbetrieb. Molly Weasley hatte mit Hilfe von einigen Freiwilligen ein kleines aber feines Nachtmahl gezaubert, Ginny und Hermine waren Parvati in die oberen Stockwerke gefolgt, und seither war keiner der drei wieder aufgetaucht. Ron und Moody waren gemeinsam mit den ehemaligen DA-Mitgliedern disappariert, um den Fuchsbau zu evakuieren, während McGonagall mit Arthur und einer Handvoll Auroren Hagrid und Grawp zur Hilfe geeilt war. Der Rest des Ordens bereitete eine erneute Versammlung vor. Diesmal ging es nicht darum, die Lage zu analysieren, sondern Schlüsse zu ziehen, und die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten.

Gerade schickte Mrs Weasley Professor Sprout hinauf, um den drei Mädchen eine Kleinigkeit zum Essen zu bringen, als Kingsley Shacklebolt in der Küche apparierte. Er war verschwitzt und sah gehetzt aus. „Wo ist Pomona?“ fragte er schnell. Sprout trat in die Küche, die sie einen Moment zuvor verlassen hatte. „Hier bin ich. Was gibt es?“ „Minerva und Arthur erbitten ganz dringend deine Anwesenheit. Ist Horace da?“ Molly nickte. „Er müsste drüben im Saal sein. Soll ich ihn holen?“ „Schicke ihn bitte so schnell es geht zu der Stelle wo wir heute gekämpft haben, samt einer Grundauswahl an Gegengiften.“ Molly nickte wieder und eilte aus der Küche. Kingsley nahm Professor Sprout bei der Hand und sie disapparierten. Kurze Zeit später kamen Ron und Mad-Eye gut gelaunt die Treppen herunter. „Der Fuchsbau ist evakuiert.“, sagte Alastor. „Wir haben Remus in Seidenschnabels altes Zimmer gebracht, dort ist es schön düster. Er weigert sich herauszukommen.“, ergänzte Ron. „Habt ihr Kingsley gehört?“ fragte Molly, und als die beiden den Kopf schüttelten fuhr sie fort: „Er war gerade da und hat Pomona und Horace zu Minerva und Arthur gebracht. Er klang sehr ernst.“ Mad-Eye und Ron warfen sich einen schnellen Blick zu, dann disapparierten sie gleichzeitig. Molly seufzte tief durch, dann trug sie eine große Schüssel in die Halle. Als sie wieder in die Küche kam, standen die zwei Auroren schon vor ihr, nun mit besorgten Gesichtern. „Es geht um Draco“, erklärte Ron, und Moody ergänzte: „Er ist offenbar verletzt, doch wie wissen wir nicht.“ „Es scheint, als müssten wir auf den offiziellen Bericht warten.“ Molly sah sie entgeistert an. „Was ist mit Hagrid“ fragte sie nach einer Weile. „Und mit Grawp?“ „Sie waren nicht anwesend. Entweder wurden sie heimgeschickt, oder sie waren nicht da.“ „Auch hier müssen wir wohl auf den Bericht warten.“ „Jedenfalls sind die Todesser geflüchtet.“ „Feige Hunde!“ Ron nickte heftig.

Etwas später kehrte die Gruppe um McGonagall ins Hauptquartier zurück. Malfoy wurde von vier Leuten getragen, er rührte sich nicht. McGonagall eilte sofort in verschiedene Zimmer, und fünf Minuten später hatten Sprout, Slughorn, Pomfrey und Hermine um Malfoy Aufstellung genommen. Währenddessen berichtete Kingsley, nun wieder ruhig und besonnen wie gewohnt, den Umstehenden was geschehen war. Arthur war direkt ins Ministerium gereist. „Offenbar hat sich der junge Malfoy hier gleich nach dem Erscheinen von Grawp in einem Gebüsch vor seinem Vater in Sicherheit gebracht. Zu seinem Unglück war es, wie Pomona natürlich sofort feststellte eine Vertreterin der Dornfinger-Teufelsschlinge, die ihn beinahe erwürgt hatte. Anscheinend ist es Draco gelungen, noch einen Zauber auszusprechen, so dass die Pflanze von ihm abließ, doch leider hatten ihn die Stacheln schon vergiftet. So fanden wir ihn.“ „Wird er es schaffen?“ fragte Dean sofort, doch es war Hermine die antwortete. „Er wird durchkommen. Seine Lebensfunktionen sind da, nur noch das Gift ist in ihm. Wir werden es zum Verschwinden bringen, sobald Horace die Art festgestellt hat. Er wird in wenigen Stunden wieder erwachen, aber ein paar Tage Ruhe wird er brauchen.“ Alle atmeten erleichtert auf, bis der Name Hagrid fiel. McGonagall erklärte: „Wir haben weder ihn, noch Grawp dort gefunden. Ich hoffe und denke nicht dass die Todesser sie haben, aber ihr genauer Aufenthalt ist derzeit leider unklar“

Der Versammlungsraum war erneut bis auf den letzten Platz gefüllt, als Ron und Hermine gemeinsam mit Mad-Eye und Minerva die Sitzung eröffneten. „Heute war ein böser Tag für uns. Erst der schmerzhafte Verlust Padmas, dann die Gewissheit dass die Todesser zurückgekehrt sind, die schwere Verletzung Dracos und dann noch Hagrid und Grawp, die uns vor Schlimmerem bewahrten, deren Verbleib aber bisher nicht geklärt ist.“ Begann Ron. „Am härtesten trifft uns aber die Rückkehr unserer schlimmsten Feinde.“ Ergänzte Alastor. „Alles was wir bisher wissen“, fuhr Hermine fort, „ist, dass Lucius Malfoy offenbar ihr Anführer ist, dass sie uns höchst wahrscheinlich zahlenmäßig weit überlegen sind, und dass ihr gegenwärtiges Ziel darin besteht, Draco zu töten.“ „Wahrscheinlich ist es für ihn besser, dass er sich verletzt hat und das Haus eine Zeit lang nicht verlassen darf. Hier ist er wenigstens absolut sicher.“ „Genug geredet“, drängte Ron. „Nun ist es Zeit für handfeste Pläne. Wer einen oder auch zwei brauchbare Pläne für die Zukunft des Ordens hat, soll diese jetzt vorbringen.“ Eisiges Schweigen legte sich über die Versammlung, bis Ernie MacMillan den ersten Vorschlag beitrug: „Ich denke, dass wir das Hauptquartier zu absoluten Basis machen sollten. Ein, zwei Raumvergrößerungszauber, und alle Mitglieder sollten hier einziehen können.“ Alle dachten einen Moment nach, dann sagte Luna, die inzwischen mit einer Münze spielte: „Das ist gut. Es sollten aber auch immer einige Leute hier sein, falls mal jemand Hilfe braucht, dass man immer weiß, wohin man sich wenden soll.“ Die vier Leiter waren stillschweigend zu einer Einigung gekommen. „Alles klar“ verkündete Ron und deutete mit emporgerecktem Daumen zu Ernie und Luna. Da meldete sich Krum zu Wort. „Und wie solle wir dem Orden mitteile, wenn wir in Gefahr sind?“ „Gute Frage“ antwortete Fred Weasley leicht grinsend. „Wie wär’s damit?“ Er beugte sich über den Tisch, fing die Münze, die Luna beständig hochwarf aus der Luft, und schleuderte sie Ron zu. Der fing sie sicher und betrachtete die kurz, dann reichte er sie an Hermine weiter. „Gar keine schlechte Idee, die alten DA-Galleonen“, kommentierte er. Die meisten Anwesenden kannten die Geschichte dieser Gruppe und lächelten, alle anderen ließen es sich kurz von ihren Nachbarn erklären. Als wieder Ruhe einkehrte, sagte Alastor ernst: „Ich finde die Idee spitze, aber von den Galleonen halte ich nicht viel, die kann man uns wegnehmen, da wären uns die Todesser einen Schritt voraus. Warum machen wir es nicht wie sie, und malen uns Phönixe auf den Arm?“ Ein zustimmendes Gemurmel erfasste die Halle, und McGonagall flüsterte ihrem Mann zu: „Normalerweise finde ich keine Idee der Todesser gut, aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme.“ Doch Mad-Eye hörte ihr kaum zu, er war damit beschäftigt, mit dem Zauberstab einen großen, leuchtend roten Phönix an die Wand zu malen. Als er fertig war, drehte er sich um, und bemerkte, dass ihm bereits alle zugeschaut hatten. Er erklärte mit fester Stimme: „Wir machen ein zentrales Proteus-Netzwerk auf. Es ist eine neue Idee, aber es müsste funktionieren. Also, wenn wir immer nur jeden Phönix einzeln mit diesem hier verknüpfen, dann müsste bei einer Berührung nur dieser hier zu leuchten beginnen. Wenn wir dann diesen hier aktivieren, beginnen alle anderen zu leuchten weil sie mit ihm verbunden sind. Das macht es beinahe unmöglich für die Todesser, in unser Kommunikations-Netz einzudringen“ Die Gesichter, die ihn bewundernd anstarrten, machten Alastor klar, dass seine Idee dabei war, angenommen zu werden.

Ron, der dasselbe dachte, drängte die Versammlung erneut voran: „Nun, haben wir aber noch kein Wort verloren, wie wir im Kampf vorgehen sollen!“ Hermine warf ihm einen bösen Blick zu, doch zu ihrer Enttäuschung griff McGonagall diese Idee begeistert auf. „Das ist richtig“, sagte sie, doch noch bevor sie ihre Vorschläge einbringen konnte, fiel ihr Ron ins Wort. „Wie uns Hermine vorhin mitteilte, ist einer der wenigen Punkte die wir über die Todesser wissen, dass sie uns zahlenmäßig weit überlegen sind. Übrigens sind sie auch besser organisiert als wir. Noch! Genau auf diesen beiden Punkten müssen wir unsere Strategien aufbauen! Mein Vorschlag lautet, wir dürfen uns keinesfalls auf einen offenen Kampf einlassen. Wir müssen unsere Stärken im Geheimen haben, das heißt, wir bilden mehrere Gruppen die nicht größer als, sagen wir zehn Mann sind. Dann müssen wir schnell zuschlagen und wieder verschwinden, und das öfters. So senken wir ihre Anzahl gemeinsam mit ihrer Moral. Wir dürfen uns nur nicht erwischen lassen“ Ron hatte während seiner ganzen Rede nicht bemerkt, dass er McGonagall unterbrochen hatte, aber in Anbetracht seines Vorschlages sah sie darüber hinweg. „Das ist-„ setzte sie an, doch erneut wurde sie unterbrochen, diesmal von Viktor Krum. „Ist eine gute Idee, im allgemeine. Wir sollte aber auch noch kleinere Gruppen bilde, die spioniere, verfolge und berichte“ Ein zweites Mal musste sich McGonagall eine Tadel verkneifen. „Nun müssen wir nur noch die Gruppen einteilen“ sagte Hermine, „besser heute als wenn es zu spät ist.“ „Ich denke“ begann McGonagall laut und bestimmt, „dass wir vier uns vor jedem Einsatz einige Freiwillige aussuchen sollten. Je nach dem, wer gebraucht wird, und wer im Hauptquartier anwesend ist“ „In der Basis“ korrigierte Sturgis Podmore, und McGonagall warf ihm einen mörderischen Blick zu. „Wenn sich also drei oder vier Leute freiwillig melden um die Todesser ausfindig zu machen“ nahm Hermine den Faden wieder auf „dann könnten die sich gleich auf den Weg machen. Wenn sie fündig werden, schicken sie uns einen Patronus, und wir stoßen mit einigen Leuten zu ihnen.“

„Moment mal“ fiel Cho ein „das mit dem Patronus dauert vielleicht zu lange. Klar, sie sind ziemlich schnell, aber wenn die Todesser die Stoßgruppe entdeckt haben, dann ist es vielleicht zu spät. Wozu haben wir denn unsere Phönixe?“ „Das ist ja alles gut und schön“ antwortete Hermine schnell. „Aber der Phönix sagt uns den Ort nicht. Woher sollen wir wissen wo wir hinmüssen? Dazu müssten wir Magie sehen können, und das können wir nun mal nicht. Also müssen wir doch auf den Patronus zurückgreifen“ „Ich erinnere mich“, sagte Ginny auf einmal mit nachdenklicher Miene, „dass Draco erzählt hat, seine Eltern könnten Magie sehen.“ Als sie nichts mehr dazu sagte, schauten zahlreiche Ordensmitglieder sehr verwirrt. McGonagall jedoch sprang erfreut auf, um sich gleich wieder zu setzen. „Aber, wir können Draco da nicht mitnehmen. Wir haben doch vorhin ausgemacht dass er im Hauptqua…in der Basis bleibt.“ „Und du glaubst, Draco gibt sich damit zufrieden?“ fragte Molly Weasley. „Nun…Nein, aber er ist ja auch verletzt.“ „Dann“, sagten Ron und Hermine gleichzeitig, „müssen wir eben warten bis er aufwacht.“ Ron grinste, doch Hermine fuhr mit ernstem Gesicht fort: „Cho hat schon Recht, der Patronus ist möglicherweise zu langsam. Außerdem stirbt mit dem Zauberer auch der Patronus, soviel ich weiß. Es sprechen einfach zu viele Gründe dagegen, das Risiko ist zu hoch.“ McGonagall nickte stumm.

In diesem Augenblick betrat Arthur die Halle. „Ich habe alles geregelt. Das Ministerium ist informiert, sie stehen zu hundert Prozent hinter uns. Alle Ministeriumsarbeiter, die im Orden sind, sind bis zum Ende der Konflikte beurlaubt. Und das meine ich nicht böse. Die Auroren, die Magische Schutzstaffel und alles was das Ministerium aufzubieten hat, ist ständig einsatzbereit. Die Unverzeihlichen Drei stehen ab sofort jedem im Umgang mit Todessern frei. Jedem Ordensmitglied meine ich. Übrigens teilte mir die Mysteriumsabteilung mit, dass sie womöglich drauf und dran ist, etwas zu entwickeln, was uns von großem Nutzen sein könnte. Genaueres konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Ihr wisst ja, alles streng geheim und so…“ Alle sahen ihn freudig erstaunt an, und Molly sagte: „Das hast du alles jetzt gemacht? In der kurzen Zeit?“ Er drängte sich zwischen sie und Bill, und legte ihr den Arm um die Schulter. „Als Minister weiß ich meine Prioritäten zu setzen und meine Aufgaben zu regeln, wenn nötig in sehr beschränkter Zeit.“

„Sehr gut“, sagte McGonagall, und brachte das Gespräch auf das eigentliche Thema zurück. „Dann bilden also wir vier und Draco mit einigen anderen, die wir kurzfristig bestimmen die Einsatzgruppe. Fehlt nur noch die Stoßtruppe. Wir suchen also wen?“ Hermine setzte fort. „Wir suchen natürlich vier gute Zauberer, die in der Lage sind, schnell zu reagieren und richtige Schlüsse zu ziehen. Es sollten solche sein, die beim Anblick von einigen Todessern nicht gleich die Nerven verlieren, oder sofort angreifen, sondern geduldig auf den Rest des Ordens warten, und sich dann unter dessen Befehle stellen. Drei bis vier genügen.“ „Wir müssen aber keine Bewerbung schreiben oder so?“, fragte Bill Weasley breit grinsend und stand auf. „Ich bin dabei“ Stumm und mit mürrischem Gesicht wie immer stellte sich Viktor Krum hinter ihn. Sofort sprangen auch Fred und George dazu. Lee wollte sich erheben, doch Fred drückte ihn wieder in seinen Sessel, während George verkündete: „Wenn wir zwei weg sind und nach den Todessern suchen, dann brauchen wir jemanden, der unseren Laden für einige Zeit übernimmt.“ Ganz glücklich schaute Lee immer noch nicht, aber Georges Worte zeigten dennoch Wirkung. Ron und Mad-Eye betrachteten zufrieden die vier Freiwilligen. „Gut. Wenn ihr euch gleich auf den Weg machen wollt, könnt ihr das Tun. Bedenkt aber, dass wir euch mit dem Phönix noch nicht folgen können, weil uns Malfoy fehlt“ „Überdies ist der Proteus noch gar nicht ausgesprochen“ erinnerte Hermine ihren Ehemann. Ron sprach weiter, als hätte er sie nicht gehört, doch seine Ohren liefen merklich rot an. „Also heftet euch an ihre Fersen und berichtet dem Orden was sie machen“ Bill Weasley war bereits zur Türe geschritten, während Ron noch redete. „Alles klar, Bruderherz, kann es endlich losgehen?“ fragte er und griff nach der Türschnalle. In diesem Augenblick wurde die Türe aus den Angeln gerissen, und eine einzelne Person erschien in dem aufwirbelnden Staub.


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