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Der Dritte Krieg - Die RĂĽckkehr des Dunklen Mals

von Alex

Später am Abend räumte Mrs Weasley mit Hilfe von Ron, Hermine und Draco zusammen. Fred und George waren schon in die Winkelgasse gegangen und Minerva und Alastor waren im Gästezimmer im oberen Stockwerk. Alle anderen Gäste waren nach Hause gegangen. Molly war gerade dabei, einen Stapel Teller ins Waschbecken zu dirigieren, als Ron ein Gespräch begann: „Finde ich toll dass jetzt die halbe DA im Orden ist. Harry hätte sich gefreut, sein Ziel war es doch immer, sie alle zum Kampf auszubilden.“ „Es gibt keinen Kampf mehr, Ronald Weasley!“ „Naja … schon, aber der Orden wurde dazu gegründet dass wir kämpfen. Also ist das Ziel der DA irgendwie doch aufgegangen…“ Rons Gemurmel starb unter dem Blick seiner Mutter langsam ab. „Neville und Luna haben sich komplett verändert.“, begann nun Hermine. „Beide waren irgendwie…anders. Aber jetzt…Neville strotz ja nur so vor Selbstvertrauen. Wenn es Kämpfe geben würde wäre er als erster dort. Und Luna ist total liebenswürdig. Das war sie natürlich schon immer, aber seit sie mit Neville verheiratet ist, ist sie nicht mehr so abwesend und ständig mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.“ „Da hast du Recht“ stimmte Ron seiner Frau zu. „Wenn es Kämpfe geben würde ständen beide in der ersten Reihe!“ „Es wird keine Kämpfe mehr geben“ sagte Molly wieder. „Cornelius Fudge ist Sekretär“ lachte Draco, „Endlich ein Job, der zu ihm passt.“ Ron stimmte mit ein. „Hat eigentlich jemand gesagt was Umbridge jetzt macht?“ „Ich habe gehört sie arbeitet im Zentaurenverbindungsbüro“ scherzte Hermine und alle drei brachen in ein ausgiebiges Lachen aus. Wieder setzte Ron an: „Die beiden kämpfen bestimmt nicht mehr“ „Keiner kämpft mehr, Ron“ sagte Molly zum dritten Mal, nun schon leicht wütend.

In diesem Moment flog die Türe auf und Parvati kam herein. Ihre Kleidung war von Blut getränkt, sie hatte einige Narben im Gesicht und ihr Kleid war etwa auf Kniehöhe entzweigerissen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, offenbar stand sie unter Schock. Hermine schrie spitz auf. Ron lief grün an und Draco wurde noch blasser als er es in der Schulzeit gewesen war. Mrs Weasley behielt jedoch die Ruhe. „Ein Unfall? Ron setze heißes Wasser auf, sie steht unter Schock. Hermine, hilf mir bitte sie ins Wohnzimmer zu tragen. Draco, wärst du so höflich und würdest Minerva und Mad-Eye holen? Draco lief die Stiegen hinauf. Hermine und Molly legten Parvati sanft auf das Sofa und legten ihr einen warmen Wickel um den Kopf. Kurze Zeit später kam Draco mit McGonagall und Moody ins Zimmer. Minerva McGonagall schaut besorgt, während Moody das magische Auge auf Parvati richtete und seinen Zauberstab zückte. „Enervate“ sagte er entschlossen. Parvati atmete ein paar Mal tief ein, dann schloss sie die Augen. Langsam richtete sie sich auf. „Was ist passiert“ fragten Molly, Ron und Moody zugleich. „Todesser“ stammelte Parvati mit hoher Stimme. Ron sprang auf und Moodys normales Auge weitete sich. „Wo?“ riefen beide. „I…Ich kann es nicht beschreiben“ „Führ uns hin“ befahl Mad-Eye. Molly schüttelte energisch den Kopf. „Mad-Eye, siehst du denn nicht dass Parvati einen Schock hat. Sie kann unmöglich jetzt dorthin gehen.“ „Molly, das ist wichtig. Jeder Todesser, der heute noch lebt…äh, sich in Freiheit befindet ist einer zuviel!“ verteidigte Alastor seinen Standpunkt. Ron nickte eifrig. Molly kniete sich zu Parvati. „Wo ist deine Schwester?“ fragte sie vorsichtig. Parvati stieg eine Träne ins Auge.

Sofort übernahm Mad-Eye die Lage. „Molly, du gehst ins Ministerium und warnst Arthur. Wir brauchen möglicherweise Verstärkung. Hermine, sag bitte sofort Remus Bescheid. Ron, Minerva und ich gehen mit Parvati vor.“ Sofort verließen alle den Raum in die vorgegebene Richtung. Als McGonagall Parvati soweit beruhigt hatte dass sie das Haus verlassen konnten kam Hermine die Stiegen herunter. „Er will nicht. Er hat mir nicht einmal geantwortet. Er sitzt immer noch in seinem Dunklen Zimmer, redet nicht und isst kaum. So kann es doch nicht weitergehen.“ „Keine Zeit dafür.“ Sagte Moody schroff. „Dann gehen wir eben zu fünft.“ Gemeinsam gingen sie unter Parvatis Führung in die Stadt. Mittlerweile waren es stockdunkel, es war Neumond und keiner der fünf dachte daran, den Zauberstab anzuzünden, wo sie doch genau wussten das vermutlich Todesser in der Nähe waren. Sie gingen in das Dorf, dessen Straßen vollkommen ausgestorben waren, und Parvati bog in eine heruntergekommene Sackgasse ein. Am Ende glühte das Dunkle Mal in der Luft, darunter standen Leute.

„Endlich“ knurrte Moody zufrieden und Ron hob den Zauberstab. Hermine wisperte schockiert: „Das Dunkle Mal! Seit fünf Jahren das erste Mal, und dann hier im Dorf an dem Abend wo wir feiern. Das kann einfach kein Zufall sein“. Plötzlich kreischte Parvati auf und drehte um. Sie rannte schreiend davon und McGonagall machte Anstalt ihr zu folgen. Moody packte sie an der Schulter und flüsterte ihr zu: „Sie weiß wo sie hinmuss. Ich denke, du wirst hier dringender gebraucht.“ Sie gingen langsam weiter. Plötzlich erkannte McGonagall, dass vor den Todessern etwas am Boden lag, und sie erinnerte sich an Mollys unbeantwortete Frage. „Wo ist deine Schwester?“ „Alastor“ flüsterte sie, „meinst du, das ist…“ „Ja bestimmt“ sagte Mad-Eye grimmig. „Dafür werden sie bezahlen.“ Sie blieben stehen, als sie einige Meter vor den Todessern waren. „Was wollt ihr?“ fragte Moody bitter. Mit einem schnellen Blick schätzte er ihre Zahl. Ein Dutzend etwa, dachte er, wir sollten es nicht auf einen Kampf anlegen. „Euch eure Freundin zurückgeben“ sagte der Todesser der am weitesten vorne stand. Trotz der verzerrten Stimme erkannten sie Lucius Malfoy. „Und dafür meinen Sohn holen.“ „Tja, da hast du dich offenbar verschätzt! Draco kämpft nun auf unserer Seite.“ Sagte er angriffslustig. „Dann werden wir ihn uns selber holen“ verkündete der Todesser neben Malfoy. „Und zwar auf diese Art“ fuhr Lucius fort und stieß den Körper von Padma Patil mit dem Fuß an.

„War das alles?“ fragte Hermine „Mit dir redet niemand, schmutziges Schlammblut! Und nein, wir sind noch nicht fertig. Wie ihr vielleicht erkennt sind wir Drei zu Eins in der Überzahl.“ Die Maske des blonden Todessers spannte sich als er grinste. „Wir werden uns nicht mit einer begnügen.“ Die vier Ordensmitglieder rückten zusammen und hoben ihre Zauberstäbe, als plötzlich hinter ihnen ein Rauschen ertönte. Lucius Malfoy gab einen kurzen Befehl aus und die Maskierten verschwanden. Ron drehte sich um und sah seinen Vater vor sich stehen. Dieser lief an ihm vorbei und kniete vor Padma Patil nieder. „Hermine“ rief er. „Komm her, du bist jetzt eine Heilerin, kannst du etwas für sie tun?“ Hermine untersuchte kurz die Lebensfunktionen, dann flüsterte sie mit Tränen in den Augen. „Nein, leider. Es ist zu spät“


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