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Fanfiction

Der Dritte Krieg - Ein gemeinsames Essen

von Alex

Hey Leser! Schon ist ein neues Chap zum Dritten Krieg on, und immer noch sind wir nicht in der echten Story. Ich kann euch versprechen, im nächsten Kapitel geht’s los, aber dieses hier ist unbedingt notwendig, um die Informationen zu bekommen, die man braucht. Das ist so ein Kapitel, dass normalerweise unter dem Titel „Fünf Jahre später“ oder so rauskommt, es erzählt die Stände der Personen zueinander und in der magischen Welt, ich hoffe ihr werdet einige Sachen interessant finden, aber das richtige Adventure geht dann nächstes Mal los!! Versprochen! R&R plz
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Fünf Jahre waren vergangen seit jener schicksalhaften Nacht in der Höhle. Der Fuchsbau hatte lange nicht mehr so glückliche Zeiten gesehen wie jetzt. Die Weasleys hatten im letzten Kampf zwei Söhne verloren, doch noch in derselben Nacht hatten sie ein neues Familienmitglied gewonnen. Hermine hatte sich mit Ron verlobt, und ein Jahr später feierten sie Hochzeit. Mittlerweile waren die beiden angesehene Mitglieder des Ordens, ebenso wie das zweite Paar, dass sich in jener Nacht vor fünf Jahren gefunden hatte: Alastor „Mad-Eye“ Moody und Minerva McGonagall. Die Weasleys waren eine glückliche Familie, nur die zwei Gräber im Garten erinnerten noch an die Verluste die sie erlitten hatten. Auch eine andere Person wohnte im Fuchsbau, nämlich Draco Malfoy, den die Weasleys quasi adoptiert hatte. Eines Abends gegen Ende Juni saßen Hermine auf Rons Schoß im Wohnzimmer und sie spielten Zauberschach gegen Draco. Dank Ron fand inzwischen selbst Hermine Spaß an dem Spiel. Als Dracos Läufer gerade einen Springer verprügelte ging die Tür auf und Arthur kam herein. „Der Herr Minister“ sagte Draco gespielt begeistert und verneigte sich. Arthur winkte ab. „Ich habe tolle Neuigkeiten sagte er, „Fred und George sind zurück von ihrem Frankreich Besuch. Sie kommen heute zum Abendessen. Übrigens sind sie nicht die einzigen. Mad-Eye und Minerva schauen auch wieder einmal vorbei, und Cormac, die Patils, die Creeveys und Seamus wollen auch alle kommen.“ „Wird heute ziemlich voll, was meint ihr?“ sagte Mrs Weasley, die mit der Wäsche das Zimmer betrat. „Was ist mit Luna und Neville?“ fragte Ron. „Frag sie doch, aber richte ihnen von mir aus, dass sie immer willkommen sind. Ich habe schon lange nichts mehr von ihnen gehört. Seit ihrer Hochzeit, wenn man es genau nimmt. Übrigens, Molly, habe ich heute mit Argus geredet.“ „Und mit wem noch? Ich dachte als Minister musst du endlich arbeiten, aber du hast heute offenbar den Tag damit verbracht, den halben Orden zu uns einzuladen“ lachte sie, und die beiden gingen hinaus. Ron küsste Hermine und sagte „Das wird heute ein toller Abend, was meinst du, Draco?“ Draco, der gerade seinen eigenen Gedanken nachgehangen war, zuckte zusammen. „Jaah, das wird richtig schön voll. Darf ich euch übrigens daran erinnern, dass ihr ab sofort ohne Springer auskommen müsst“ grinste er, und nahm die Figur vom Spielfeld.

Am Abend war der Tisch schön gedeckt, denn Molly wollte es sich nicht erlauben, bei so vielen Gästen etwas nicht perfekt zu machen. Cormac McLaggen, der seit dem Endkampf auch im Orden war, trat ins Wohnzimmer. „Guten Abend“ sagte er höflich. Ron zog ihn zum Tisch „Hi Cormac, möchtest du erfahren wie man Zauberschach spielt?“ Kurze Zeit später waren die vier in eine heiße Partie vertieft, und so merkten sie gar nicht dass Fred und George hereinkamen. Die zwei waren in vornehme Jacken aus Drachenleder gekleidet und ihre Taschen waren offenbar prall gefüllt mit Scherzartikeln. Wenig später trafen auch die anderen Gäste ein, und Ron, Hermine, Draco und Cormac mussten das Spiel unentschieden beenden und setzten sich zu Tisch. Während dem Essen wurde viel erzählt und alle hörten interessiert zu. „Im Ministerium geht es derzeit ordentlich zu. Ihr wisst ja, nächstes Jahr ist wieder ein Trimagisches Turnier in Hogwarts, nachdem sich Durmstrang geweigert hat, es auszutragen, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.“ Erzählte Arthur „Nimmt Durmstrang denn nicht an dem Turnier teil.“ Fragte Seamus vom anderen Ende des Tisches. „Oh doch“ sagte Parvati, „sie wollten Hogwarts angeblich nur die Ehre lassen“ „Und die Arbeit“ fügte Arthur leise hinzu. Alle lachten, dann redete Parvati weiter. „Es werden diesmal weniger schwierige Aufgaben gestellt als letztes Mal, aber es wird wieder kein Champion sterben.“, sagte sie. Seit sie die in Ruhestand gegangene Professor Trelawney abgelöst hatte, machte sie oft spontan Vorhersagen. McGonagall sagte immer wieder, sie sei die erste Wahrsagelehrerin seit sie sich erinnern konnte, die das Fach selber wirklich beherrschte.

„So voll war es hier schon lange nicht mehr“, sagte Mrs Weasley, als sie den Hauptgang auftrug. „Naja“, antwortete Colin Creevey, „in zwei Wochen ist Jahrestag, da werden einige mehr hier sein.“ Seit fünf Jahren feierte der Orden des Phönix jedes Jahr den siebten Juli, den Tag als Harry Potter, der Auserwählte, Lord Voldemort besiegte. Es war die einzige regelmäßige Zusammenkunft des Ordens. „Übrigens“, fuhr Colin fort, „wo ist eigentlich Ginny?“ „Sie ist oben, in ihrem Zimmer.“, antwortete Fred leise, und George fügte mit sorgenvoller Mine hinzu: „Du weißt doch, sie trauert seit dem Endkampf. Genau wie Remus, die zwei haben die größten Verluste von allen gemacht. Sie reden seither kaum mit uns…“ Die Anwesenden waren plötzlich still. Ron beschloss, das Gespräch wieder aufzunehmen, und fragte Fred: „Was machen eigentlich Weasleys Zauberhafte Zauberscherze?“ „Oh, es läuft doch erfolgreicher als selbst wir es uns vorgestellt haben. Wir haben mittlerweile Filialen in zwölf Ländern.“ „Wie du vielleicht weißt sind wir extra für dieses Essen von Frankreich abgereist, wo wir die Geschäfte besucht haben. Die sind dort ganz verrückt nach uns“ „Naja, wahrscheinlich mehr nach unseren Produkten“ korrigierte Fred seinen Bruder. „Aber wir haben Lee dort gelassen, der wird uns schon berichten wie die Bilanzen stehen.“

Kurz bevor der Nachtisch aufgetragen wurde, fragte McGonagall „Wie läuft es so im Ministerium?“ Sofort begann Arthur zu erzählen: „Naja, bis auf die stressigen Vorbereitungen für das Trimagische geht es ganz ruhig zu. Und nachdem Oliver ein sehr guter Abteilungsleiter ist, gibt es auch damit mehr Stress als Probleme, aber damit haben wir gerechnet.“ „Oliver wer?“ fragte McGonagall. „Oliver Wood, Abteilung für Magische Spiele und Sportarten. Seit Ludo nicht mehr arbeiten will leitet er die Abteilung. Er ist genau das Gegenteil von Ludo“ sagte Arthur lächelnd, und man konnte deutlich sehen wie McGonagalls Augen stolz aufleuchteten. „Und wie geht’s unseren Auroren?“ fragte Arthur mit einem Blick zu Alastor und Ron. „Ganz gut“ sagte Ron während Mad-Eye nickte. „Die Todesser verstecken sich besser als wir dachten, aber seit fünf Jahren finden wir regelmäßig welche. Vor zwei Wochen erst wieder zwei. Die sind nur noch ein verstreuter…“ „…Haufen“ ergänzte Ron grinsend. „Das sagst du bei der Arbeit mindestens zweimal pro Tag“ Moody murmelte etwas Unverständliches und fixierte Ron mit seinem magischen Auge. „Cornelius meint, dass ihr euch während der Arbeit dauernd streitet.“ Sagte Arthur. „Ach, wir doch nicht“ sagte Ron munter. „Was macht Cornelius jetzt überhaupt“ knurrte Moody, der mit dem magischen Auge durch seinen Hinterkopf immer noch Ron anstarrte. „Ach, er ist mein Sekretär“, winkte Arthur ab. „Einer von Drei. Argus macht sich übrigens auch besser als mein Nachfolger als ich dachte. Ach ja, Minerva, was ich dich schon länger fragen wollte, wer ist denn in Hogwarts jetzt Hausmeister?“ Minerva schaute etwas verstimmt als sie antwortete. „Hagrid hat darauf bestanden, dass wir Grawp nehmen. Natürlich macht der rein gar nichts. Ich wünsche mir sogar Filch zurück. Aber es ist klar was Hagrid wollte. Der hat jetzt in seiner Hütte endlich wieder Ruhe mit Olympe.“

Später sagte Ron zu Seamus, der ihm gegenübersaß. „Was fällt dir eigentlich ein dass du hier wieder vorbeischaust. Was hast du so die letzten Jahre gemacht?“ „Ach, nicht wirklich etwas. Ich und Dean sind ein bisschen herumgereist, und haben uns selbst in den Arbeitsalltag eingeführt. Zuletzt haben wir Viktor Krum in Bulgarien besucht. Ist es wahr, dass er im Außendienst für den Orden arbeitet?“ „Ja klar, wieso?“ sagte Hermine mit leuchtenden Augen. „Verdammt, wir hatten da eine Wette laufen“ sagte Seamus. „Ist Dean eigentlich auch im Orden?“ fragte Ron grinsend „Das fragst du noch? Selbstverständlcih, genauso wie die halbe DA. Ernie, Justin, Terry, Michael, Zacharias, Cho, und dann noch wir alle hier.“ „Du hast Neville und Luna vergessen“ erinnerte Dennis ihn höflich. „Oh mein Gott, wie konnte ich nur“ sagte Seamus fröhlich und alle prusteten in ihren Nachtisch.


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