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Fanfiction

Gewitterstürme - Gewitterstürme

von Harry James Potter

Gewitterstürme

Ein Donnergrollen erfüllte die Luft. Mit einem Schlag war Harry James Potter hellwach. Er hatte um ein Einzelzimmer gebeten, da ihm Rons Schnarchen einfach entsetzlich auf den Zeiger ging. Jetzt bereute er es beinah. Er hatte nicht wirklich Angst vor Gewitter, es war nur unheimlich, da er jetzt auch im höchsten Zimmer des Turmes schlief. Ein Blitz zuckte wieder ganz nah an seinem Fenster vorbei.
„Wie soll ich denn dabei einschlafen?“, dachte er missmutig. Plötzlich hörte er Fußgetrappel.
„Was, hat der Orden jetzt eine Besprechung?“, überlegte er. „Es ist beinah Mitternacht!“
Die Zimmertür schwang auf und eine braunhaarige Gestalt in einem langen weißen Nachthemd stürzte herein und auf Harrys Bett zu.
„Hermine!“, rief Harry verblüfft. „Was machst du denn hier?“
„Oh, hi Harry…“, murmelte Hermine. „Ähm…das ist jetzt total kindisch, aber ich hab Angst vor Gewitter, kann ich vielleicht bei dir schlafen?“
„Ja klar Hermine, wozu sind Freunde da?“, meinte Harry und rutschte an die Wand heran.
Dabei dachte er: „Warum ist sie nicht zu Ron gegangen? Sein Zimmer liegt viel näher als meins…“
„Danke, Harry…“, flüsterte Hermine. „Ron hätte mich wahrscheinlich nur aufgezogen…“
„Natürlich!“, dachte Harry. „Das war der Grund!“ Er wunderte sich dass er darüber ärgerlich war. Hermine machte Anstalten in das Bett zu klettern, aber irgendwie schaffte sie den Anfang nicht.
„Komm einfach rein, Mine!“, bot Harry an. Hermine lächelte und stieg zu ihm ins Bett.
Plötzlich kam ein neues Donnergrollen auf und Hermine schloss ängstlich die Arme um Harry.
„Ähm…sorry Harry!“, murmelte Hermine.
„Ach, das ist nicht schlimm, Hermine.“ „Im Gegenteil!“, dachte er noch. „Das ist ziemlich schön!“
„Ich leg mich jetzt mit dem Rücken zu dir, ja Harry?“, flüsterte Hermine. „Und du hältst mich mit einer Hand fest. Wenn du möchtest!“, fügte Hermine rasch hinzu.
„Ja…“, murmelte Harry. Hermine lächelte und drehte sich auf die andere Seite. Harry wollte sie am Bauch festhalten, doch (un)glückseligerweise schloss er sie um eine ihrer Brüste.
Harry bemerkte es erst, als die Brustwarze in seiner Hand steifer wurde. Sie hatte gar keinen BH an!
„Oh…tut mir leid, Hermine!“, sagte Harry und wollte seine Hand zurückziehen, doch Hermine hielt sie fest.
„Lass bitte, Harry! Das Gefühl mit deiner Hand ist so schön. So sollst du mich öfter halten…“
Ihre Hand wanderte an seinem Bauch herunter und unter seinen Pyjamahosenbund. Harry stieß den Atem durch geschlossene Zähne.
„Oh, das tut mir jetzt aber furchtbar leid, Harry!“, rief Hermine verlegen. „Das kam einfach so über mich, verzeih bitte!“
„Nein…“, stöhnte Harry. „Bitte lass die Hand da!“
Hermine rollte sich wieder auf die andere Seite, sodass sie ihm ins Gesicht sehen konnte.
„Wärst du mir jetzt sehr böse wenn ich dich küssen würde, Hermine?“, fragte er vorsichtig.
„Nein…“, erwiderte Hermine. „Bitte küss mich, Harry.“
Sanft küsste er Hermine auf die Lippen, doch sie war die Erste, die ihre Zunge zum Einsatz brachte. Als Harry und Hermine diesen stürmischen Zungenkuss beendet hatten, lächelten sie sich an. Ihre Wangen glühten noch etwas. Hermine krabbelte über Harry, sodass ihr Gesicht genau über seinem schwebte. „Ich muss ihm was bedeuten, sonst hätte er mich nicht küssen wollen!“, überlegte sie. „Harry, ich liebe dich!“, flüsterte sie.
In Harrys Magen explodierten tausende von Feuerwerken.
„Hermine, ich liebe dich auch!“
Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss, doch dieser hielt länger. Schließlich fragte Harry lächelnd: „Hermine, willst du mit mir gehen?“ Hermine lächelte.
„Morgen, Schatz. Jetzt will ich mit dir schlafen!“
Die Doppeldeutigkeit ihrer Worte bemerkte sie wohl erst hinterher. Sie errötete und Harry lachte leise.
„Noch nicht heute, Hermine…okay?“
„Okay!“, flüsterte Hermine lächelnd zurück. „Aber einen Gute-Nacht-Kuss krieg ich doch jetzt, oder?“
Harry grinste und verschloss ihre Lippen mit einem liebevollen Kuss.
„Ich liebe dich…“, flüsterte er.
„Ich liebe dich auch!“, entgegnete Hermine noch, bevor sie Arm in Arm einschliefen.

Ich liebe Kommis!


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch