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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Der Mann mit den zwei Gerichten

von Alex

Es war Hermine. Hastig trat sie einen Schritt auf Harry zu und sagte leise: „Und vergiss nie: Egal wie es ausgeht, du musst gewinnen! Und jetzt gehe endlich.“ Sie verschwand durch die Türe. Nun endlich war Harrys Blick auf Madame Pince frei. Sie sah aus wie Quirrel, sie trug sein Gewand, hatte sein Gesicht und war sogar so groß wie er. Auch seine Körperhaltung hatte sie angenommen. „Haben Sie tatsächlich Ihre Bücher im Stich gelassen?“ fragte Harry verächtlich. „Ja“, sagte sie und zog etwas aus ihrer Brusttasche. „CIA. Sie sind verhaftet!“ Harry lachte laut auf. Das Schauspiel, das ihm Madame Pince lieferte, war großartig. „Sie spielen Professor Quirrel großartig“ gestand er ihr zu. „Ich bin Professor Quirrel.“, kam die überraschende Antwort. Harry klappte den Mund auf. Damit hatte er nicht gerechnet. „Das kann nicht sein. Madame Pince zog ihren Zauberstab, der ebenso wie der von Quirrel aussah, und verwandelte sich in Madame Pince. „Glauben Sie mir jetzt?“ fragte sie. Harry machte den Mund wieder zu und begann zu grinsen. „Ja, jetzt glaube ich Ihnen. Sie sind also tatsächlich Professor Quirrel. Ich wollte Sie schon immer einmal kennen lernen. Wollen wir gemeinsam zu Abend essen? Was essen Sie am liebsten?“ Quirrel lächelte böse. „Ich habe zwei Lieblingsgerichte. Erstens, Schweinsbraten, zweitens, Spiegelei.“ Harry schaute sich ratlos um. Wo sollte er ein Schwein hernehmen, und wo ein Ei. Da fiel ihm auf, dass über die Hälfte des Raumes ein Gehege aufgebaut war. In der Mitte stand ein kleines Häuschen mit einer sehr schmalen Türe. Quirrel zeigte auf die Türe. „Ich komme nicht hinein. Darin soll ein Schwein wohnen, könnten sie es versuchen?“ Harry stieg über den Zaun und kroch langsam und vorsichtig in das Haus. Tatsächlich stand darin ein Schwein, es stand in der Ecke und schaute Harry treuherzig an. Er griff danach, und es flüchtete. Harry wollte es mit einem Hechtsprung fangen, doch im letzten Moment änderte es seine Richtung. Harry spürte die Borsten des Schweins an seinem Gesicht streifen, dann lag er auf dem Tier. Er zog es aus dem Häuschen und Quirrel jubelte. Harrys Gesicht fühlte sich seltsam steif an, und er fragte Quirrel nach einem Spiegel, den dieser blitzschnell heraufbeschwor. Es war ein schöner Spiegel, groß und mit grünem Rahmen. Harry konnte sich grob erinnern, diesen Spiegel schon einmal gesehen zu haben. Quirrel redete unterdessen ohne Pause weiter. „Dich stört es doch nicht wenn noch jemand mitisst, oder?“ Da fiel es ihm wieder ein. „Ich habe nämlich eine zweite Existenz.“ Der Spiegel Nöhcs! „Aber ich bin nicht schizophren wenn du das glaubst.“ Harry hatte ihn gefunden, dafür gebührte ihm eines von Dumbledores Haaren. „Es ist nur so, dass Lord Voldemort hinten aus meinem Kopf raushängt“ Quirrel holte aus um das Schwein zu schlachten, während Harry sich am Spiegel festklammerte, in der Hoffung, sich verhört zu haben. „Aber das stört dich doch nicht, oder Harry? Für uns zwei ist das Schwein sowieso viel zu groß.“ Harry wusste nun dass es stimmte, und er holte mit dem Spiegel aus, um Quirrel niederzuschlagen. „Er würde auch gerne vom Schwein der Weisen kosten.“ Da wurde Harry die zweite Tatsache des Abends klar, dass Quirrel so eben dass Schwein der Weisen geschlachtet hatte. „Er wäre ja so gerne unsterblich, das verstehst du sicher.“ Harry holte noch weiter aus. „Wer wäre dass nicht?“ Harry schlug zu. Der Spiegel traf Quirrel auf die Zehen. „Au, au“ rief er, und sprang wie verrückt im Zimmer herum. Harry aß unterdessen das Schwein der Weisen. Als er den letzten Knochen geschluckt hatte, spuckte er ihn aus und warf ihn nach Quirrel. Dieser fing ihn und sofort erstarrten seine Hände. Er biss hinein, und langsam aber sicher erstarrte sein ganzer Kopf, und von dort aus auch sein restlicher Körper. Da spürte Harry die Starre auch in sich ausbreiten. Sein Magen fiel in eine Starre, dann sein Bauch und dann sah er noch einen weißen Punkt bevor alles schwarz wurde. Als er erwachte, lag er im Krankenflügel. Auf seinem Nachtkästchen lag die aktuelle Ausgabe des Lügenpropheten. Harry warf einen Blick auf die Titelseite und las: „Albus Dumbledore, der schönste Zauberer der Welt, vertreibt Lord Voldemort im Alleingang aus Hogwarts.“ Harry musste unwillkürlich grinsen, als er plötzlich bemerkte, dass der Mann über den er gerade gelesen hatte, vor seinem Bett stand. Albus Dumbledore hielt Harry Potter eine Strähne seines Haares entgegen. „Du hast unsere kleine Wette gewonnen. Ich habe mir auch die Freiheit genommen, dich von dem Fluch des Schweins zu heilen. Das hat mich eine schöne Stange Geld gekostet, aber ich habe es mit dem Erlös aus dem Verkauf der Goldstatue finanziert, die uns Professor Quirrel hinterließ.“ Harry hatte eine Frage: „Ich habe eine Frage“ begann er. „Aber ich habe sie vergessen. Ich weiß nur noch, dass es um meine Narbe ging.“ Schnell winkte Dumbledore ab. „Es wird schon nicht so wichtig gewesen sein. Ach ja übrigens. Nachdem ich wirklich nicht daran geglaubt habe, dass du die Wette gewinnst, lege ich als Einsatz noch einen Tarnumhang drauf. Sieh es als Ersatz für den Flieger, den du nicht mehr hast.“ Harry nahm das Haar und den Umhang an und steckte sie ein. „Professor“ sagte er dann. „Voldemort wird in drei Jahren zurückkommen, also war es doch eigentlich sinnlos, dass ich ihn heute aufgehalten habe, oder? Er wird sie trotzdem in fünf Jahren töten?“ Dumbledore seufzte zufrieden. „Sterben müssen wir alle einmal, Harry.“ Sagte er weiße. „Du früher und ich später.“

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Pünktlich an meinem fünfzeheinhalbsten Geburtstag folgt heute also der Abschluss der großartigen, vielumjubelten... Parodie Harry Potter und das Schwein der Weisen
Ich hoffe es hat euch gefallen, ich hatte großes Vergnügen mit dem Schreiben dieser Fanfiction.
Ich hoffe weiters dass ihr trotzdem noch den einen oder anderen Kommi dalässt, und vielleicht auch bei meinen anderen Fanfictions vorbeischaut.

Die Fortsetzung der Parodienreihe kommt bestimmt, die große Frage ist wann. Ich kann euch nichts versprechen, aber eine kleine Andeutung lasse ich da: Wir haben dieses Jahr, gegen Ende, ein großes Fest, wie jedes Jahr, und da erwarten sich Leser ein Geschenk vom Autor, oder? Wieso sollte ich euch da enttäuschen? ;)

Das wars für heute, morgen und vor allem gestern, bis bald, euer plotschi!!!

PS: *hugs and kisses* an alle die es bis hier her geschafft haben!!


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