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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Durch die gefallene Tür

von Alex

Auch in den folgenden Jahren blieb es für Harry ein Rätsel, wo die Jahresabschlussprüfungen stattfinden hätten sollen, wo er doch jeden Moment damit rechnete, Voldemort würde ihm den falschen Weg zeigen. Doch die Tage flossen zäh dahin, und Voldemort kam es offenbar nicht in den Sinn, sich als Tierfreund und Hundefutter zu bewähren, denn Fluffy, der dreieinhalbköpfige Hund ernährte sich offenbar nach wie vor von Wänden, wie die wöchentlichen Einstürze von Hogwarts bewiesen. Während Harry mit seinen beiden Freunden, die von den Prüfungen sichtlich erschöpft waren, am See saß, kam eine Eule und überbrachte einen Brief. Harry öffnete den Umschlag und las vor:

Liebster Harry
Leider sehe ich mich gezwungen, dieses Wochenende einen dringenden Pediküretermin in London wahrnehmen zu müssen. Es ist schon wieder überfällig, mit Elekronenmiskroskopen entdeckt man an meiner Haut bereits Falten!! Stellen sie sich das bloß einmal vor. Nun ist es aber so, dass ich weiß, das Professor Quirrel mir diese Einladung im Namen von Madame Pince geschickt hatte, unterschrieben hat er allerdings mit „Vereinigte Zauberpediküristen Englands“, und ich weiß dass Voldemort das Schwein der Weisen schlachten will während ich weg bin. Wäre es Ihnen möglich, das Schwein zu beschützen? Natürlich ist mir klar, dass Sie mich nicht würdig vertreten können, wer kann das schon, aber ein kleiner Ersatz wäre es.
Direktor, Schulleiter und Leiter der Schule Albus Dumbledore


Harry zerknüllte den Brief und warf ihn in den See. „Warum hast du das gemacht.“ Fragte Ron. Harry zuckte mit den Schultern. „Ich habe heute mit Seamus um dreißig Galleonen gewettet, dass ich einen Zettel zerknüllen und in den See werfen werde.“ „Wirklich?“ „Nein.“ „Warum hast du es dann gesagt?“ „Was?“ „Das?“ „Ach so das meinst du.“ „Also?“ „Also was?“ „Also, warum hast du es gesagt?“ „Na, irgendwas musste ich sagen.“ „Musstest du nicht“, mischte sich Hermine ein. „Stimmt.“ Sagte er, „aber ich hatte gerade Lust dazu. Wie auch immer, lasst uns das Schwein der Weisen schlachten.“ „Schlachten?“ fragte Hermine ungläubig. „Ich dachte wir sollten es schützen?“ „Tun wir doch auch. Wenn wir es schlachten, schafft es Pince nicht mehr.“ „Wieso Pince? In dem Brief war doch von Quirrel die Rede.“ „Aber die Pince kam auch vor. Siehst du, hier“ Harry deutete auf die betreffende Stelle. „Außerdem ist Quirrel in meiner Vorstellung Vegetarier. Der ist genau der Typ.“ Hermine fühlte sich durch diese Aussage beleidigt. „Ich bin auch Vegetarierin.“ Sagte sie vorsichtig. „Warum das?“ fragte Harry gereizt. „Mir tun die armen Forellen Leid, aus denen Wurst gemacht wird, und dann erst die Schweine, die sie zu Fischstäbchen machen.“ Gemeinsam gingen die drei zu Fluffys Korridor, und der Hund begrüßte sie fröhlich. Eigentlich verständlich, wer ernährt sich schon gerne auf Dauer von Steinmauern. Wie Hagrid ihnen nicht gesagt hatte, spielten sie ihm die Europahymne ein, und wie Hagrid ihnen ebenfalls nicht gesagt hatte schlief er ein. Da machten sie eine schreckliche Entdeckung: Die Falltüre war herausgebrochen und offenbar nach unten gefallen. Pince war also schon hier gewesen. Nach der Reihe sprangen sie durch die Öffnung und landeten auf der Falltüre, die auf einigen besonders hässlichen Pflanzen lag. Nachdem sogar Ron erkannt hatte, dass die Pflanze möglicherweise giftig sein konnte, benutzten sie die Falltüre als Boot, um über die Pflanzen zu kommen. Drüben angekommen, wartete eine Armee von Vögeln auf sie. Hermine sprang hoch und fing einen aus der Luft. „Ich habe einen Vogel!“ rief sie. Harry drehte sich zu ihr um. „Na und? Ron hat auch einen Vogel! Das ist nichts Besonderes!“ „Nein“ bestand Hermine „mit dem Vogel können wir die Türe aufsperren.“ Harry sah sie an. „Du hast wirklich einen Vogel. Wie soll man mit einem Vogel eine Türe aufsperren.“ „Ich denke, es ist eigentlich ein Schlüssel“ stellte Hermine trocken fest. „So ein Blödsinn. Schlüssel können doch nicht fliegen. Sie haben nicht einmal Flügel.“ Hermine sparte sich die Antwort und steckte den Schlüssel in das Loch. Harry hielt sie an der Hand fest. „Weißt du was“, schlug er vor, „den Troll, das Schachspiel und die Zaubertränke sparen wir uns. Erstens ist mir schon langweilig hier, zweitens ist das Kapitel bald zu Ende, und drittens müssen wir vor Madame Pince ankommen.“ „Alles klar“ stimmten Ron und Hermine zu. „Wir gehen dann mal, und holen Dumbledore von seiner Pediküre ab, damit er dir helfen kann.“ „Macht das.“ Sagte Harry und winkte ihnen zu. Dann trat er durch die Türe. Jemand war schon da. Es war nicht die Bibliothekarin. Es war auch nicht Madame Pince.


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