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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Norbert, der Norwegische Stacheldackel

von Alex

Langsam rückten die Prüfungen näher. Die meisten Schüler waren außerhalb der Bibliothek nur noch in Begleitung eines Buches anzutreffen, und Hermine war außerhalb der Bibliothek gar nicht mehr anzutreffen. Harry und Ron besuchten sie manchmal, wenn Madame Pince gerade nicht hinschaute. So kam es, dass eines Sonntagmorgens das Trio in der Verbotenen Abteilung saß, und jeder hatte ein Buch auf den Knien liegen. Da steckte die Pince ihren Kopf hinter einem Regal hervor. „Hey, ihr seit hier in der Verbotenen Abeilung!“ Ron schaute nicht einmal auf. „Stimmt“ knurrte er. „Ihr dürft hier nicht sein.“ Fuhr sie fort. „Sie sind nicht gerade ein tolles Vorbild“ murmelte Harry. Madame Pince schaute an sich herab und trippelte davon. „Hallo, Hagrid“ rief Harry, als er den Halbriesen erkannte. Hagrid winkte ihm zu, bückte sich und suchte nach einem Buch. Als er es gefunden hatte riss er zufrieden das Bücherregal heraus, warf es sich über den Rücken und marschierte davon. Madame Pince trat einen Schritt aus der Verbotenen Abteilung, und rief den dreien entgegen. „Ihr seid in der Verbotenen Abteilung“ „Stimmt“ schrie Ron zurück. „Ihr dürft dort nicht sein.“ Kam es von der Bibliothekarin. „Dann kommen Sie doch und holen sie uns“ rief Ron lachend. Verärgert stapfte sie zurück zu ihrem Pult. „Nach was hat Hagrid denn gesucht?“ fragte Harry etwas später. „Ich sehe nach“, antwortete Ron und stand auf. Nach einer Weile kam er wieder zurück und zuckte die Achseln. „Ich habe keine Ahnung. Hagrid hat die ganze Abteilung mitgenommen.“ Harry hängte sich seine Tasche um und zog seine Freunde an den Umhängen hoch. „Kommt mit“ sagte er, und Ron und Hermine kamen mit. Sie gingen zu Madame Pince. „Wir sind nicht mehr in der Verbotenen Abteilung“ sagte Harry stolz. „Stimmt“ antwortete sie trocken. „Bekommen wir eine Belohnung?“ wollte Harry wissen. „Was wollt ihr denn, Kinder?“ „Wir wollen eine Information“, flüsterte Harry geheimnisvoll und beugte sich ganz weit vor. „Worum geht es?“ hauchte sie. „Was hat Hagrid gesucht?“ fragte Harry leise. „Hunde.“ „Hunde?“ „Hunde!“ „Wie Hunde“ „Hunde! Haushunde, Schoßhunde, Wildhunde“ „Danke“ zischte Harry schnell und zog Ron und Hermine nach draußen. Bei der Türe blieb Hermine stehen. „Ich kann mein Revier nicht verlassen“ „Vergiss es“, sagte Harry und er und Ron gingen weiter. „Hagrid wollte immer einen Hund haben, das hat er mir schon bei unserem ersten Treffen erzählt“ sagte Harry. „Hagrid hat einen Hund“ berichtigte ihn Ron. „Was? So einen richtigen feuerspuckenden Hund mit Flügeln und einem dornenbesetzten Schwanz?“ „Nein, nur einen kleinen Hund.“ „Aber das ist gegen unser Gesetz. Der Zauberkonvent von 1994 hat Hundezucht verboten, jeder weiß das.“ „Hunde?“ „Hunde!“ „Wie Hunde?“ „Hunde! Aber nur die feuerspuckenden. Alle anderen darf man halten.“ „Aber Hagrid hat bestimmt nach einem feuerspuckenden gesucht.“ „Woher weißt du das?“ „Weil wir ihn sonst nicht Charlie bringen müssen, dann werden wir nicht von Filch erwischt, wir müssen nicht in den Verbotenen Wald, und erfahren nicht das Voldemort hinter dem Schwein her ist.“ „Stimmt. Es ist also ein feuerspuckender Hund. Und was machen wir jetzt?“ „Wir schicken ihn Charlie und dann lassen wir uns von Filch erwischen.“ „Ich mag Filch nicht. Können wir uns nicht lieber von Percy erwischen lassen?“ „Ich mag Percy nicht. Wie wäre es mit Filch?“ „Okay einverstanden.“ Ron nickte. „Also los.“ Sie schlichen sich zu Hagrids Hütte. „Warum schleichen wir uns eigentlich?“ fragte Ron. „Wir wollen uns doch erwischen lassen?“ „Aber noch nicht jetzt. Wir müssen erst den feuerspuckenden Hund beseitigen.“ Sie klopften an die Türe und Hagrid öffnete. Er sah mitgenommen aus, sein Bart brannte, seine Jacke war zerfetzt und seine Hütte stand in Flammen. Er erzählte Harry und Ron von seinem neuen Hund, einem Norwegischen Stacheldackel, den er Norbert genannt hatte. Die beiden standen gelangweilt herum, denn sie kannten diese Geschichte bereits. Woher wussten sie nicht, aber sie kannten sie. Hagrid führte sie in die Hütte und reichte ihnen einen Korb, der mit einer Decke verhüllt war. Harry und Ron verabschiedeten sich, und Harry rief noch über die Schulter: „Wir kommen nachher wieder, und löschen deine Hütte, verlass dich auf uns.“, dann machten sie sich Richtung Hogwarts auf. „Wie sollen wir seine Hütte löschen, wenn wir uns von Filch fangen lassen?“ Harry zuckte mit den Schultern. „Dafür kann ich doch nichts, glaubst du, wir lassen uns freiwillig erwischen, dass wir nachher auch noch eine Strafarbeit kriegen?“ Ron schaute nun völlig verwirrt, aber er folgte Harry. Sie setzten den Hund am höchsten Turm des Schlosses aus, und schlossen die Türe. Dann gingen sie die Stufen wieder hinunter, und öffneten die Türe. Davor stand Filch. „Oh nein“ stöhnte Harry. „Damit habe ich jetzt aber nicht gerechnet.“


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