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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Nicolas Flamel

von Alex

Dumbledore hatte Harry davon überzeugt, seine gesamte Freiheit für die Suche nach dem Spiegel Nöhcs zu opfern, während er Ron und Hermine nach Nicolas Flamel forschen ließ. Außerdem bekam er bei der ständigen Suche langsam Albträume. Er sah, wie der Spiegel in einem grünen Licht verschwand, während Madame Pinces Stimme gackernd lachte. Hermine, die am letzten Ferientag zurückkam, schwankte zwischen Entsetzen und Entsetzen. Entsetzen darüber, dass Harry sich aus dem Bett geschlichen hatte, und Entsetzen darüber, dass er Madame Pince damit in Verbindung brachte. Währenddessen war das Quidditschtraining härter denn je zuvor. Wood forderte die Mannschaft, während er mit einem heißen Kaffee unter den überdachten Tribünen saß. So brachten auch Fred und George wenig Abwechslung, die zeitweise im Sturzflug aufeinander zurasten, oder andere Spieler von den Besen schmeißen. „Hört jetzt endlich auf mit dem Unfug“, rief Wood über seine Tasse. „wegen so was verlieren wir noch das Spiel. Diesmal macht die Pince den Schiedsrichter, und der wird jeder Grund Recht sein, uns Punkte abzuziehen.“ Er warf Harry einen bösen Blick zu, und der dachte sofort an den Vorfall in der Verbotenen Abteilung. Schnell versteckte er sich hinter seinem Besen, während Fred die Gelegenheit nutzte und Oliver Wood seinen Kaffee stahl, während ihn George von der Tribüne warf.
Am Abend nahm Harry Ron und Hermine beiseite, und berichtete ihnen von Pinces plötzlichem Wunsch, eine Schiedsrichterin zu sein. „Spiel nicht mit“ schlug Hermine sofort vor. „Sag, dass du tot bist“ meint Ron. „Tu so, als ob du dir den Schädel gebrochen hast“, sagte Hermine. „Brich dir den Schädel wirklich!“ verbesserte Ron. „Das geht nicht“, antwortete Harry. „Gryffindor hat keinen Reservesucher. Wenn ich sterbe können wir gar nicht spielen.“
In diesem Augenblick kam Neville durch das Porträtloch gesprungen. Wie er es überhaupt geschafft hatte, blieb ein Rätsel, denn er war ohnmächtig. Alle lachten, außer Hermine, die schnell den Gegenfluch sprach. „Es war Malfoy“, sagte Neville hastig. „Ich habe ihn vor der Bibliothek getroffen. Er hat gesagt, dass er jemanden braucht, um den Todesfluch zu üben, weil er sich als Todesser bewerben will. Aber es hat offenbar nicht so funktioniert wie es sollte. Deshalb wurde ich nur ohnmächtig, leider, wie Malfoy mir sagte.“ Hermine drückte Neville ein Buch in die Hand. „Hier, lies!“ befahl sie, „das muntert auf.“ Neville las eine Seite, dann klappte er es fröhlich zu. „Also, falls irgendwer Lust auf eine Party hat, soll er sich bei mir melden!“ rief er in den vollen Gemeinschaftsraum. Fred und George sprangen begeistert auf und hängten sich an Nevilles Schultern. Bald zog ganz Gryffindor als menschliche Schlange durch Hogwarts. Einzig Harry, Ron und Hermine blieben im Gemeinschaftsraum zurück. Sie sahen sich lange an. „Was hast du ihm da zu lesen gegeben?“ fragte Harry Hermine. Sie schlug das Buch auf und las vor:
„Die alte Wissenschaft der Zoologie befasst sich mit der Züchtung des Schweins der Weisen, eines Sagentieres mit erstaunlichen Kräften. Es verwandelt jedes Material das es frisst in reines Gold. Auch liefert es das Fleisch des Lebens, welches jeden, der es trinkt unsterblich macht.
Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele Berichte über das Schwein der Weisen, doch das einzige Schwein, das gezähmt werden konnte, gehört Nicolas Flamel, dem angesehenen Zoologen und Opaliebhaber. Mr. Flamel, der im letzten Jahr seinen sechshundertfünfundsechzigkommafünfhundertsechsundsechzigsten Geburtstag feierte, erfreut sich eines ruhigen Lebens in Devon, zusammen mit seiner Frau Perenelle (sechshundertachtundfünfzigkommaachthundertfünfundsechzig)“
„Aha“ sagte Harry, stand auf und streckte sich. „Nun, ich werde dann mal in die Bibliothek gehen, und zusehen, dass ich etwas zu Nicolas Flamel herausfinde“ „Gute Idee.“ Sagte Hermine erfreut. „Wir kommen mit. Wenn wir wenigstens einen Anhaltspunkt hätten, wo wir suchen sollen. Bisher wissen wir ja weder, von wo Nicolas Flamel kommt, wie alt er ist und welchen Beruf er hat.“ In Wahrheit suchten sie und Ron nach dem Todesfluch. Malfoy hatte sie auf die Idee gebracht, als er ihn an Neville ausprobiert hatte, und sie wollten Madame Pince damit belegen, sollte sie Harry im Quidditschspiel ungerecht behandeln. Doch zu ihrer Enttäuschung gab ihnen die Bibliothekarin keinen Grund, sie umzubringen. Harry fing den Schnatz und alle waren glücklich. Wirklich alle? Nein, ein kleiner Mann in Gallien… äh, Gryffindor leistete tapfer Widerstand gegen die hinterhältigen Eroberer aus Slytherin und deren Kaiser Draco Malfoy. Neville bezahlte dieses Vorgehen mit einem wochenlangen Aufenthalt im Krankenflügel, aber es war ihm egal. Er war in die Geschichte eingegangen, und nur das zählte!


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