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Harry Potter und das Schwein der Weisen - Der Spiegel Nöhcs

von Alex

Weihnachten stand vor der Türe. Immer mehr wurde das Schloss dekoriert, Professor Flitwich etwa lief mit einem Silberengel auf der Nase herum, und selbst Snape trug die Tätowierung eines Engels. Hagrid war dazu beauftragt worden, die Große Halle mit Weihnachtsbäumen zu schmücken, und so stapfte er mit zwölf Bäumen beladen quer durch Schülergruppen und riss alle Mauern ein, die ihm im Weg standen. Als er gerade Harry, Ron und Hermine aus dem Weg gestoßen hatte, murmelte er geheimnisvoll: „Und dann noch dieser blöde Nicolas Flamel, der dieses Jahr dauernd hinter Dumbledore her ist…“ Die drei warfen sich vielsagende Blicke zu und gingen schnell weiter. „Wer ist Nicolas Flamel?“ fragte Harry, sobald Hagrid außer Hörweite war. Hermine zeigte auf, und als Harry sie drannahm sagte sie: „Ich weiß es nicht.“ Sie gingen in die Bibliothek, um etwas über ihn herauszufinden, und vier Wochen später hatten sie alle Bücher ausgelesen, aber nichts über Flamel gefunden. Dann kam Weihnachten.
Harry wurde von Ron aufgeweckt, und ein Stoß von Geschenken fand sich vor seinem Bett. Er begann, sie auszupacken. Das erste war ein Pulli von Mrs Weasley, auf dem in großen Buchstab stand: „Für Harry Potter, den tollsten Jungen den ich mir überhaupt in meinem ganzen Leben nur vorstellen kann, von deiner Molly, Küsschen links und Küsschen rechts, ich freue mich dich zu sehen“ Harry zog sich den Pullover stolz an, und packte das nächste Päckchen aus. Es war offenbar von den Dursleys, den es enthielt ein 50 Pence Stück. Harry warf es aus dem Fenster. Sofort hatte Ron Einsprüche: „Eigentlich müsstest du es mir schenken“, rief er. Harry deutete auf das Fenster. „Dann hol es dir doch…“ Ron zögerte nicht lange und sprang aus dem geschlossenen Fenster. Harry zog schnell seinen Zauberstab und sprang zum Fenster. „Reparo sagte er, und die Scherben sprangen zurück in den Rahmen. Das letzte Paket auf Harrys Stapel war ziemlich groß. Er riss das Papier herunter, und ein Flugzeug stand in dem Schlafsaal. „Wow“, sagte Ron, „ich weiß was das ist. Das ist ein Tarnkappen-Bomber! Los, probier ihn aus.“ Harry sah ich misstrauisch an. „Bist du der Ron, den ich kenne?“ „Natürlich nicht. Der sucht immer noch nach der Münze. Aber ich kann dir im Namen meines Bruders den Rat geben…Probier ihn aus!! Damit bist du auf Filchs Radar unsichtbar.“ „Filch hat ein Radar?“ Mit diesen Worten setzte Harry sich in das Flugzeug und betätigte einige Hebel. Das Flugzeug rollte an und startete durch das Fenster, das Harry soeben repariert hatte. Er drehte einige Runden, dann landete er wieder. Ein wagemutiger Gedanke hatte sich in seinen Kopf eingenistet. Mit diesem Flugzeug konnte er in der Schule herumfliegen, ohne dass ihn Filch erwischen konnte. Und so machte er sich noch am selben Abend auf eine Erkundungsreise in die Verbotene Abteilung Er landete sicher zwischen den Regalen und zog aufs Geratewohl ein Bilderbuch heraus, dass er sehr gerne las. Er klappte es auf, und ein markerschütternder Schrei ertönte. Schnell drehte sich Harry um, und hinter ihm stand Madame Pince, die Bibliothekarin, und die Wut stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Das ist eine Bibliothek, kein Flugplatz!“ brüllte sie Harry an. Er stellte schnell das Buch zurück. Niemand sollte denken, der große Harry Potter würde Bilderbücher lesen. „Was werden Sie machen, wenn ich von hier verschwinde.“ Fragte er sie. „Ich werde es Argusilileinchen sagen!“ „Und…wenn ich ihnen das Flugzeug schenke?“ Sie plusterte sich auf und stellte sich breitbeinig in die Türe. „Ich bin doch nicht bestechlich, was denken sie eigentlich von mir, glauben sie das ich Sie hier einfach gehen lasse wenn Sie…“ „Ich lege noch ein fünfzig Pence Stück dazu“ „Okay, abgemacht.“ Sie schüttelten sich die Hand, und Harry verlies das Zimmer. Draußen traf er Ron, der glücklich die Münze betrachtete. Harry erklärte ihm was geschehen war, und bereitwillig trat Ron die Münze an Pince ab. Dann berieten die beiden wie es weiterging. „Eigentlich müsste ich jetzt alleine zum Spiegel Nerhegeb gehen.“ Erinnerte sich Harry. Ron wirkte gekränkt. „Aber, ich sollte doch auch mitgehen, ich muss dir ja meine Familie zeigen, oder?“ „Nein, ich hole dich nachher. Ich muss den Spiegel alleine finden, immerhin bin ich hier die Hauptperson, und du bist nur mein beschränkter, kleiner Begleiter.“ „Aber du versprichst, dass du mich holst?“ „Ich verspreche es.“ Harry schlich sich in die Richtung, in die er den Spiegel vermutete, und tatsächlich, nach dreieinhalb Stunden kam er vor der versperrten Kammer an. Er öffnete die Türe und trat ein. An der gegenüberliegenden Wand stand der Spiegel, der mit den Worten: „ROV THEGTIEH NÖHCS“ beschriftet war. Plötzlich explodierte das Zimmer, und Dumbledore stand hinter Harry, der davon nichts mitbekommen hatte. So schreckte es ihn gewaltig als Dumbledore ihn plötzlich ansprach: „Was machst du eigentlich vor einem Spiegel? Ich meine, bei dir gibt es so und so nichts zu sehen! Ich müsste mich hinstellen, da freut sich jeder Spiegel!“ Harry sprang auf, und fuhr herum. „Du hast also den Spiegel Nöhcs entdeckt?“ fragte der weißbartige Zauberer. „Nöhcs?“ spottete Harry, „ich dachte er heißt Nerhegeb.“ „Nein“ sagte Dumbledore herablassend, „ich habe ihn umbenannt, so dass er mir entspricht. Du solltest wissen, der Spiegel wird heute noch seinen Platz verlassen. Ich werde ihn an einen raffinierten Ort bringen, so dass nur ich ihn verwenden kann. Ich liebe Spiegeln. Wir machen ein Spiel: Wenn du ihn findest, dann bekommst du ein Haar von mir.“ Harry streckte die Hand aus, und berührte den Spiegel. „Ich hab ihn“, rief er begeistert, doch Dumbledore winkte ab. „Nein, wenn du ihn findest nachdem ich ihn weggeräumt habe.“ Harry war begeistert. Er, Harry Potter, sollte ein Haar des großen Albus Dumbledore bekommen. Schnell lief er davon, um sich einen Plan zurecht zu legen.


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