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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Hallo, Wien

von Alex

Obwohl eigentlich schon die ganze FF gewidmet ist, widme ich dieses Chap ganz besonders KingsleyS, der mich immer mit Kommis unterstĂĽtzt, und in diesem Chap eine seiner tollen Ideen wiederfinden wird. Vielen Dank!
____________________________________________

Offenbar hatte Malfoy wirklich damit gerechnet, dass Harry und Ron von dem Hund zerfleischt wurden, denn als sie am nächsten Morgen die Große Halle betraten, begann er ein aufgeregtes Gespräch mit Malfoy. Hermine sprach kein Wort mit den beiden, weil sie den „kleinen, braven“ Hund so schnell verlassen hatten, und erst recht nicht, als sie sie daran erinnerten, dass es ihre Idee gewesen war zu gehen. Dennoch redeten Harry und Ron während dem gesamten Frühstück nur über den Hund, die Falltüre und was sich wohl darunter befand. Harry hatte eine Vermutung was es war, nämlich der mysteriöse Käfig, den Hagrid bei Zoo&Co abgeholt und nach Hogwarts gebracht hatte. Ron glaubte eher an einen verlorenen Bruder. Sie diskutierten bis die Post kam. Sechs Eulen trugen ein gewaltiges Paket in die Halle und ließen es auf Harrys Toast fallen. Der Tisch brach ein und die Halle erzitterte und Harry begann seelenruhig das Paket auszupacken. Heraus kam – Hagrid. „Überraschung“, rief er, „Alles Gute zum Geburtstag!“ „Ich habe aber gar nicht Geburtstag“ Hagrid verzog kurz das Gesicht und murmelte: „Ich wusste doch das ich irgendwas verwechselt habe“, dann rief er fröhlich: „Frohe Weihnachten, Harry“ „Es ist auch nicht Weihnachten.“ „Ach, lassen wir das weg…McGonagall schickt mich. Ich soll dir sagen, dass du heute Abend zum Quidditsch Training kommen sollst. Hier ist dein Besen!“ Er zog einen Nimbus 2000 aus der Tasche und schleuderte ihn gegen Harrys Kopf. Benommen fiel Harry von der Bank, und Ron half ihm vorsichtig auf. „Und…wie kommt McGonagall darauf, dass ich Quidditsch spielen kann?“ „Na hör mal, du bist mein Enkel! Ich war früher mal ein toller Quidditsch Spieler! Naja, ich wäre einer gewesen, wenn ich einen Besen gehabt hätte…“ Als er verschwunden war sagte Ron zu Harry: „Na klar war Hagrid ein toller Hüter. Er stellt sich hin und keiner kommt vorbei. Zumindest nicht leben!“ Am Abend machte sich Harry auf zum Quidditschfeld. Oliver Wood wartete bereits auf ihn. „Abend, Potter! Kannst dich noch ein bisschen aufwärmen, ich muss die Bälle holen. Mach einfach einen kleinen Rundflug. Aber komm bitte in spätestens einer Woche wieder zurück“ Harry stieg auf den Besen und stieß sich ab. Er flog eine Weile gerade aus, und nach dreieinhalb Tagen wollte er umdrehen. Da fiel ihm ein, dass ihm keiner erklärt hatte, wie man Kurven flog. Alles was er konnte, war höher und tiefer fliegen, also blieb ihm nichts anderes übrig als zu landen und nach Hause zu gehen. Er ging tiefer und setzte vor einer großen Muggelstadt auf. Auf seinem Besennavigationsgerät las er „Wien“. Harry rief der Stadt zu: „Hallo, Wien! Wo geht es nach London?“ Wien rief: „Zweite Tür links“ Harry seufzte enttäuscht und ging los. Einige Zeit später kam er wieder in Hogwarts an. Gleichzeitig mit ihm betrat Oliver Wood den Platz. „Gut Potter, wir haben ein Problem. Durch deine…ähm…etwas verspätete Rückkehr haben wir einen etwas volleren Trainigsplan. Morgen ist Weihnachten und das Spiel gegen Slytherin ist in fünf Stunden. Das heißt, wir müssen jetzt jede Woche dreimal trainieren“, schlussfolgerte Wood. „Ist das nicht ein bisschen wenig“ wunderte sich Harry, doch Wood überging das. „Nein, wir schaffen das. Wir treffen uns morgen Abend das erste Mal. Bis dann.“ Harry ging gemütlich zurück in den Gemeinschaftsraum. Dort wartete Ron auf ihn. „Und, wie war es?“ „Etwas stressig. Wir treffen uns morgen das erste Mal um für das heutige Spiel zu trainieren.“ „Hast du schon gehört? Hermine ist von einem Troll entführt worden.“ „Na und? Wenn sie mit uns reden würde, würde ich sie vielleicht retten, aber so nicht“ „Vielleicht redet sie wieder mit uns, wenn wir sie erst einmal gerettet haben.“ „Ich weiß nicht…“ „Ach komm schon. Du springst ihm auf den Rücken und stichst ihm deinen Zauberstab in die Nase, und ich mache einen Wingardium Leviosa und schlage ihn mit seiner eigenen Keule k.o. Nichts leichter als das, und wir haben unsere Hundertfünfzig Punkte, die uns McGonagall in einem halben Jahr abzieht, wieder gut gemacht“, schlug Ron lässig vor. Harry runzelte die Stirn. „Irgendwie kommt mir diese Taktik bekannt vor. Wo hast du sie her?“ „Ich habe sie aus einem Buch“ erzählte Ron. „Ich weiß nicht ob du es kennst, es heißt Harry Potter und der Stein der Weißen?!“ „Nein kenne ich nicht. Egal, wir machen es so. Komm, wir gehen.“ Sie liefen zum Mädchenklo, und alles klappte so wie Ron es beschrieben hatte. Der Troll brach zusammen und Harry, Ron und Hermine grinsten sich an. „Na siehst du“ sagte Ron. „Dafür dass wir dich nicht bei dem braven kleinen Hund gelassen haben, haben wir dich auch nicht bei dem bösen, großen Troll gelassen.“ In diesem Moment kamen Hagrid, Snape und Quirrel herein. Quirrel hielt wie immer die Arme verschränkt, und seine schwarze Jacke und die Sonnenbrille hatte er noch immer nicht abgenommen. Hagrid lief zornrot an und stürzte sich auf den baumhohen Troll. „Du bist hier nicht erwünscht“ rief er wütend, packte den Troll um die Mitte und schleuderte ihn durch das Fenster davon. Snape brach wieder einmal in Tränen aus. „Das war mein Troll. Ich habe ihn hereingelassen, damit ich ihn besiegen kann. Es war meiner, meiner alleine, und ihr stehlt mir den Ruhm!!“ Tränenüberströmt lief er hinaus. Quirrel nickte mit dem Kinn kurz zur Tür. „Ihr hättet das der CIA überlassen sollen.“ Sagte er kurz angebunden. „Ich hatte meinen Boss schon informiert. Nichtsdestotrotz…jeder von ihnen erhält Fünfzigkommadreiperiodisch Hauspunkte. Und jetzt überlassen sie das Feld mir, ich komme klar“ Sie gingen langsam hinaus. Ron schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Am nächsten Morgen, mitten während dem Frühstück hellte sich seine Miene plötzlich auf. „Ich habs“ rief er. „Wir haben insgesamt Hunderteinundfünfzig Punkte bekommen! Damit bleiben wir trotz der Strafe von McGonagall im Positiven!“


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck