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Harry Potter und das Schwein der Weisen - Der Meister der Tränen

von Alex

Am Morgen in der Großen Halle saß Harry zwischen Ron und einem seiner zahlreichen Brüder. Dieser stellte sich als „Percy“ vor. Harry fragte ihn ein paar Dinge über den Unterricht, dann wollte er wissen, wie viele Geschwister er hatte. „Vierundzwanzig“ sagte Percy düster. „Drei heißen Percy, sechs Bill, sieben Charlie, fünf Ron, Fred und Georg sowie Ginny sind einmalig. Fred und George sind auch alleine schon um zwei zuviel. Mehr Namen konnten sich unsere Eltern nicht leisten.“ Harry drehte sich um. „Ron? Bist du dir sicher, dass du der Ron bist, mit dem ich mich gestern unterhalten habe?“ Ron grinste breit. „Ja! Alle anderen Rons sind gestern in andere Häuser gegangen. Es dauerte für die neuen Schüler einige Zeit, sich in Hogwarts zurechtzufinden. Viele machten ihre Bekanntschaft mit Peeves, dem Poltergeist. Er leerte ihnen Papierkörbe über den Köpfen aus, zog ihnen Teppiche unter den Füßen weg oder warf sie aus den Fenstern. Und dann kam der Unterricht. Dreimal die Woche gingen sie hinaus in die Gewächshäuser, und lernten von einer übergewichtigen, nach Dünger riechenden Frau namens Sprout wie man sich von verschiedenen Pflanzen nicht umbringen lässt. Der bei weitem langweiligste Stoff war Geschichte der Zauberei, wo der Geist von Professor Binns detaillierte Berichte von den blutigsten Schlachten der Zauberer und Kreaturen vortrug. Professor Flitwick, der Lehrer für Zauberkunst war ein komischer kleiner Kobold, der beim Verlesen der Klassenliste vor Anstrengung nach jedem amen den er las von dem Bücherstapel fiel, auf dem er stand, um über das Pult zu sehen. Professor McGonagall war ganz anders. Sie hielt der Klasse einen strengen Vortrag. Dann verwandelte sie Neville in ein Schwein und alle waren begeistert. Ein großer Tag für Harry und Ron war der Freitag. Sie schafften es endlich, zum Frühstück in die große Halle zu gelangen, ohne von Peeves für eine Woche in ein leeres Klassenzimmer gesperrt zu werden. „Was haben wir heute?“ fragte Harry Ron. „Giftmischen mit Snape!“ Diese Stunde fand im Kerker statt. Snape sperrte die Tür ab, trat vor die Klasse und machte den Mund auf. Er überlegte einen Augenblick, machte den Mund wieder zu und zog einen Zettel aus der Tasche von dem er ablas: „Ich kann euch lehren wie man Ruhm in Flaschen füllt, Ansehen zusammenbraut, und sogar den… das nächste Wort ist verwischt, das kann ich nicht lesen…verkorkt, sofern ihr kein großer Haufen Dummköpfe seit, wie ich sie sonst immer in der Klasse habe.“ „Der einzige Dummkopf hier sind Sie“ rief Harry und alle lachten. Snape brach in Tränen aus. „Potter“ heulte er, „was ist der Unterschied zwischen Eisenhut und Wolfswurz?“ Harry zuckte mit den Schultern. Snape schluchzte noch heftiger. „Und…Wo findet man einen Bezoar?“ „Keine Ahnung!“ Snape rannte schreiend aus dem Klassenzimmer. „Ich habe versagt! Nach zehn Minuten Unterricht kennt er noch nicht einmal einen Bezoar! Aaaaaahhh…„ Belustigt ging die Klasse in die Pause. „Wollen wir Hagrid besuchen?“ fragte Harry Ron. „Woher willst du wissen dass er Zeit hat?“ „Er hat mir heute Morgen einen Brief geschrieben.“ „Echt? Ich habe keinen gesehen!“ „Nun…naja, hat er nicht, aber er wird schon Zeit haben. Oder denkst du ernsthaft, dass er arbeitet?“ „Nein!!!“ „Na, dann komm“ Die zwei gingen den Hang zu Hagrids Hütte hinunter, die am Rade des Verbotenen Waldes stand. Hagrid öffnete die Türe als sie klopften und ließ sie ein. Er wedelte mit einem Ausschnitt aus dem Tagespropheten. „Seht ihr das? Seht ihr das?“ rief er aufgeregt. Ron sagte sofort: „Nein, wie denn auch, wenn du damit die ganze Zeit wie ein Idiot herumfucht-„ Hagrid schlug ihm die Zeitung auf den Kopf. „Na klar, wenn du nicht denken und lesen gleichzeitig kannst…du bist genau der richtige Bruder von Fred und George. Aber ihr zwei, Harry und Hermine, ihr seht es doch, oder?“ „Nein“ sagten sie gemeinsam. Ron setzte einen triumphierenden Blick auf, während Hagrid ihnen die Tür vor der Nase zuschlug. Sie hörten ihn in seiner Hütte toben, den Geräuschen nach zerschlug er gerade sein Bett. „Schnell, das müssen wir sehen“ rief Hermine überflüssigerweise, und alle drei stürmten hoch zum Schloss. Malfoy saß in der Großen Halle und las den Tagespropheten. Hermine riss ihm die Zeitung aus der Hand und schlug die Seite auf, mit der Hagrid gefuchtelt hatte.

Ãœberfall auf Zoo&Co
Gestern kam es zum Überfall auf Zoo&Co. Wie unsere Reporter berichten, wurde dabei Zoo&Co überfallen. Die einzige Stellungnahme kommt von einem Sicherheitsbeamten der Winkelgasse, der uns darauf aufmerksam machte, dass Zoo&Co überfallen wurde.

„Wow, toll geschrieben“ merkte Ron an. Harry und Hermine warfen sich einen Blick zu. Beide wussten dass mehr dahinter steckte, aber Ron mit soviel Wissen zu belasten, konnte sich keiner der Zwei vorstellen.


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