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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Der Stechende Hut

von Alex

McGonagall kam Hagrid entgegen. „Die Erstklassler, Professor McGonagall“ sagte dieser und warf sie ihr zu. McGonagall zählte ab. „Hagrid“ sagte sie streng. „Einer fehlt“ „Naja, ich habe gesagt alle die nicht da sind zeigen auf, wenn er sich nicht melden kann ist er selber schuld.“ McGonagall sah ihn böse an, dann deutete sie auf Malfoy. Du gehst ihn holen. Er ist klein, dick und hässlich…äh, schwarzhaarig“ Malfoy grinste ihr frech zu und machte sich mit Crabbe und Goyle auf den Weg, seinen aufgemotzten, tiefergelegten, unterbelichteten Leibwächtern. McGonagall führte die anderen Schüler in die Halle, deren Ausmaße gigantisch waren. Außer den Schülern hatte sogar noch Professor McGonagall darin Platz! Sie drehte sich um und sagte: „Wartet bitte hier, ich bin gleich zurück.“ So warteten die Schüler einige Stunden, und plötzlich kam Malfoy auf ihn zu und streckte ihm die Hand hin. „Potter. Ich bin Malfoy. Ich bin ein fieser Kerl, mit der einzigen Absicht, dir das Leben in den nächsten sechs Jahren hier so schwer wie möglich zu machen und dich immer nur zu beleidigen. Wollen wir Freunde sein?“ „Ähm…ich denke noch darüber nach“ sagte Harry vorsichtig. Malfoy drehte sich um und ging zu seinen Freunden zurück. In diesem Augenblick kamen Malfoy, Crabbe und Goyle mit Neville zurück. Malfoy sah Malfoy an. „Was machst du hier? Du darfst überhaupt nicht hier sein! Du bist eine Fälschung!“ „Nein, du bist die Fälschung, ich bin das Original“ schrie Malfoy Malfoy an. Malfoy warf Malfoy einen bösen Blick zu und sagte dann: „Wir bleiben einfach beide. Je mehr Leute Potter das Leben schwermachen umso besser!“ Malfoy nickte Malfoy zu: „Da hast du Recht!“ Dann kam McGonagall zurück und führte die Erstklassler in die Große Halle. An vier langen Tischen saßen einige Kinder, deren Zahl ungefähr den Einwohner Londons entsprach. McGonagall führte die Erstklassler vier Runden durch die Große Halle, dann ging sie auf das Podium zu. Zweimal liefen die Erstklassler den Lehrertisch entlang, McGonagall vorneweg, und klatschten bei allen Lehrern ab. Dann stellten sie sich in den Mittelgang und Hagrid holte einen Hut aus einer seiner Taschen. McGonagall nahm ihn und setzte ihn auf einen sechzehnbeinigen Stuhl. Die Schüler warteten einige Minuten, dann riss McGonagall den Hut wieder herunter. „Hagrid“, sagte sie scharf. Dieser zuckte zusammen und stammelte verlegen: „Oh, Tschuldigung, Professor McGonagall, ist ja mein eigener Hut. Moment, muss ja irgendwo sein.“ Er durchsuchte seinen Umhang, wobei er eine Katze zu Tage förderte und sie Filch zuwarf, der vor der Tür stehen geblieben war. Dann endlich fand er einen Hut und legte ihn vorsichtig auf den Stuhl, wobei dieser zusammenbrach. Der Hut begann zu singen, wobei er einen Stepptanz durch die Halle vorführte:
„Ihr denkt ich bin ein alter Hut,
euer Aussehen ist auch gar nicht gut!
DafĂĽr bin ich der schlaueste aller HĂĽte,
und ist’s nicht wahr so fress’ ich euch, du meine Güte!!“
Eine Zeit lang war es still nach dem Auftritt des Hutes. Dann stand McGonagall auf und sagte mit hochrotem Gesicht: „Darf ich vorstellen: Der stechende Hut!“ Dumbledore klatschte lang und ausgiebig, brach in Jubelrufe aus und stampfte mit den Füßen. Sonst rührte sich keiner. Als der Schulleiter geendet hatte fuhr McGonagall fort: „Wir werden jetzt bestimmen in welches Haus ihr kommt. Es gibt Gryffindor Ravenclaw und Hufflepuff. Ihr setzt den Hut auf, er sticht euch, und je nach der Farbe eures Blute kommt ihr in ein Haus: Rot für Gryffindor, Blau für Ravenclaw und Gelb für Hufflepuff“ Neville hob die Hand und stieg von einem Fuß auf den anderen. „Ich habe rosa Blut! Was soll ich machen?“ „Heimfahren“ antwortete McGonagall und zuckte mit den Schultern. Schweigend blieb Neville stehen. Snape trat hinter McGonagall. „Ach ja, es gibt seit heuer auch noch ein viertes Haus“ sagte sie als Snape sie böse ansah. Seine Miene verfinsterte sich noch mehr. „Na gut, das Haus existiert schon ein paar Jahre…es war immer da meine ich.“ Sofort setzte sich Snape wieder auf seinen Platz. „Nun ja, auf jeden Fall werdet ihr eingeteilt. Stellt euch alle hierher.“ Nacheinander setzte McGonagall allen Schülern den Hut auf und alle bewiesen eindrucksvoll rotes Blut, selbst Neville. McGonagall wandte sich Snape zu und flötete: „Ohhje, dieses Jahr keine Slytherins, das ist aber schaaade…“ Plötzlich verstummte sie, als sie erkannte, dass sowohl Flitwick als auch Sprout und Snape bedrohlich auf sie zukamen. „Ähm, bestimmt haben ein, zwei Schüler auch Lust in euren Häusern zu sein? Ich gebe euch sogar Drei! Insgesamt…“ Die drei stürzten sich auf sie, und sofort war eine Ruferei im Gange. Die Schüler sprangen aufgeregt nach vorne und die älteren stießen die jüngeren zur Seite um einen besseren Platz zu bekommen. „Snape vor, Snape vor!“ rief Harry. „Snape ist doch total unsympathisch!“ brüllte Ron in sein Ohr. „McGonagall, McGonagall“ rief Harry. „Die auch!“ kam von Ron. „Dafür ist sie fesch“ rief Harry zurück, und erwartungsgemäß machte Ron „Uuuuh, Harry“ Selbst Dumbledore schwenkte eine Fahne mit der Aufschrift „Ich vertraue Severus Snape!“. Auf der Rückseite stand „Aber Minerva ist trotzdem in allem besser!“ Als die vier Hauslehrer blutend und mit blauen Flecken übersät voneinander abließen sagte McGonagall angestrengt: „Ok, wir teilen. Ihr geht hier rüber, ihr dort, ihr zu Slytherin, und ihr bleibt bei mir.“ „Minerva. Du hast uns drei insgesamt sechs gegeben und den Rest hast du dir behalten. Na gut, dann geht ihr alle auch noch woanders hin.“ „Ich geh nach Slytherin“ sagte Malfoy. „Ich auch“ stimmte ihm Malfoy zu. Malfoy nahm Malfoy bei der Hand und die zwei gingen gefolgt von den Crabbes und den Golyes zum Slytherin Tisch. Einige blieben in Gryffindor, und endlich waren alle drei Hauslehrer zufrieden, aber nun war McGonagall wütend. „Los, ihr geht jetzt alle ins Bett, und lasst mir und Albus das essen, nicht wahr, Albus?“ „Ja, Minerva!“ bestätigte der Schulleiter als die Schüler hinausströmten. „Wir zwei essen uns jetzt voll. Übrigens ein schöner rechter Haken den Sie der alten Sprouty da verpasst haben!“


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