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Harry Potter und das Schwein der Weisen - Abreise vom Gleis Neunkommafünfundsiebzig

von Alex

Die letzten Wochen bei den Dursleys waren nicht besonders lustig, aber sie waren immerhin erträglicher als die letzten elf Jahre. Dudley wollte nicht mit Harry in einem Sonnensystem leben, und hatte sich deshalb als Astronaut beworben. Er erforschte jetzt eine Galaxie dreitausend Lichtjahre westlich von London. Harry ging den Dursleys aus dem Weg und blieb mit Hedwig, seiner Eule,in seinem Zimmer. Am letzten Augusttag fiel ihm ein, dass er Onkel Vernon fragen musste, wie er zum Bahnhof kommen sollte. Er ging ins Wohnzimmer, wo die Dursleys gerade Vierzehnuhrzweiundvierzig-Nachrichten schauten, und sagte „Onkel Vernon?“ Onkel Vernon grunzte. „Bringst du mich zum Zug“ Onkel Vernon grunzte wieder. „Morgen?“ Onkel Vernon grunzte ein drittes Mal. „Um Elf Uhr?“ Onkel Vernon grunzte noch einmal. „Kannst du noch etwas anderes sagen?“ fragte Harry. „Nein“ sagte Onkel Vernon unmissverständlich und Harry ging packen. Er legte seine Eule in den Koffer, warf die Schulsachen drauf, dann den Kessel, seinen Kleiderschrank (er war zu faul um jedes Kleidungsstück einzeln zu tragen), und den Kühlschrank der Dursleys (dasselbe gilt für Lebensmittel) Am nächsten morgen wachte Harry um halb Elf auf, er war viel zu aufgeregt um nocheinmal einzuschlafen, als ging er ins Badezimmer, nahm eine Dusche, frisierte sich und zog sich an. Dann ging er hinunter. Tante Petunia holte Brote aus dem Kühlschrank und legte sie auf den Tisch. „Tante Petunia, ich habe gestern den Kühlschrank gestohlen! Das was du gerade machst, geht gar nicht!“ „Achso, und ich hatte mich schon gefragt wer ihn diesmal wieder weggenommen hat“ sagte seine Tante und legte das Brot zurück. Später fuhr Harry gemeinsam mit Onkel Vernon nach London zum Bahnhof. Als sie ankamen war es zwei Uhr Nachmittags. Harry sah sich um. Wie sollte er auf Gleis Neunkommafünfundsiebzig kommen? Da sah er eine goldene Kette über der Absperrung zwischen den Gleisen Neun und Zehn hängen. Er betrachtete es genauer, und es stellte sich als Zeitumkehrer heraus. „Na toll“ dachte er. „Da kenne ich Hermine noch gar nicht – geschweige denn dass sie mich kennt – und schon schenkt sie mir etwas, dass sie erst in vier Jahren bekommt…“ Harry hängte sich den Zeitumkehrer um und drehte dreimal daran, sodass es elf Uhr war. Hinter sich hörte er plötzlich eine Frauenstimme sagen: „…und alles voller Muggel“ Harry drehte sich um und sah eine rothaarige Frau mit einem Haufen rothaariger Kinder. „Entschuldigen Sie“ sagte Harry und rannte auf die Frau zu, wobei er einige der Kinder umstieß. „Entschuldigen Sie, wissen sie wie ich zum Gleis Neunkommafünfundzwanzig komme?“ fragte er. „Nein, leider, wir sind hier gerade unterwegs zu Gleis Neunkommavierundsiebzig. Da geht es in die Winkelgasse“ mischte sich eines der jüngsten Kinder ein. Aber du kannst trotzdem mitkommen. Spring einfach in diese Klo da, das zwischen Bahnsteig Neun und Zehn steht“ und schon sprangen er und alle anderen rothaarigen Kinder in das Klo. Harry wollte eigentlich ablehnen, aber er hatte auch keine Lust, alleine in der Muggelwelt zurückzubleiben, und so sprang er ihnen nach. Sofort stand er vor einem großen rosa Zug, auf dem mit hellgrünen Buchstaben „Hogwarts Express“ geschrieben stand. Sofort dachte Harry an Hagrid. Dann fiel ihm ein Schild auf „Gleis Neunkommafünfundsiebzig“ Er ging zu dem Jungen, der am Bahnhof mit ihm gesprochen hatte. „Du hast mich angelogen“ sagte er geradeheraus, „Du hast gesagt wir sind hier auf Gleis Neunkommavierundsiebzig zur Winkelgasse.“ „Echt?“ grinste der Junge, „Dann habe ich dich wohl angelogen. Schau, da ist ein Abteil frei“ rief er, warf den Koffer durch ein Zugfenster und kletterte hinein. Er deutete Harry nachzukommen doch er war etwas kleiner als der Roothaarige. Deshalb stellte er sich auf seinen Koffer und kletterte in das Abteil. Gerade als er die Füße nachziehen wollte ließ sich der Lokomotivführer über die Lautsprecher vernehmen: „Bitte schließen sie die Fenster und die Türen. Wir fahren in drei Sekunden ab.“ Grinsend zog Ron das Fenster zu bis Harry eingeklemmt war. Seine Füße hingen nach wie vor draußen, über seinem Koffer. Der Zug beschleunigte und bald war er um die erste Kurve. Ron ließ sich gemütlich auf eine Bank fallen. Und starrte Harry an. „Wer bist du“ fragte er. „Harry Potter.“ „Nie gehört den Namen.“ „Aber Ron, wrf Hermine ein, die in diesem Augenblick in ihr Abteil kam. Das gibt es doch gar nicht. Harry steht immerhin in einer Fußnote in dem Buch ‚Wie sich die Schwarze Magie im Gegensatz zur Guten Seite die letzten Hundert Jahre entwickelte, ihr Aufstieg und Niedergang, und alle wichtigen Namen die mit diesen Phänomenen verbunden sind von A bis G.’“ „Ähm, wieso steht ein Harry Potter in einem ‚von A bis G’ -Buch?“ „Na, das ist doch logisch. In Harry Potter kommt ein A und ein E vor!“ Ron überlegte einen Augenblick, dann nickte er. „Stimmt.“ „Kannst du schon zaubern?“ „Nein, deswegen bin ich hier. Und du?“ „Oh, ich habe mir einen groben Überblick verschafft, ich habe alle Zaubersprüche, Flüche und Gegenflüche der letzten vierzehn Jahrhunderte gelernt und natürlich habe ich alle Bücher die es in der Winkelgasse gab gekauft und auswendig gelernt, ich hoffe das reicht für das erste Jahr, natürlich habe ich unbedingt vor sobald wie möglich alle Bücher in Hogsmeade auswendig zu lernen, aber leider war ich dort bisher noch nicht. Ich zeige euch mal einen Zauber. Fenestra aperto“ Das Fenster sprang auf und Harry rutschte hinaus. Gerade noch hielt er sich mit der rechten Hand fest und wurde mitgerissen. Hermines Gesicht tauchte im Fenster auf. „Oh Harry, das tut mir leid.“ Grinste sie. „Du hältst dich doch gut fest oder? Wir sind sowieso spätestens in drei Stunden in Hogwarts. Ich schau mal ob ich vielleicht einen Lehrer finde der dir helfen kann. Bis dann, wir sehen uns“ und munter schritt sie aus dem Abteil. Ron rückte ein wenig näher zum Fenster um weiter mit Harry zu reden. Tatsächlich kamen sie knapp drei Stunden später an. Harry ließ sich fallen und betrachtete seine schwielige Hand. Sie schmerzte bis zur Schulter. Da hörte er eine vertraute Stimme rufen: „Erstklassler hierher, Erstklassler“ „Hagrid“ rief er glücklich. Hagrid war damit beschäftigt alle Neulinge zu packen und in seine Taschen zu stecken. „Hey Harry“ rief er und packte ihn und Ron in die Brusttasche. „So, alle da? Alle die nicht da sind aufzeigen. Gut, keiner fehlt, gehen wir“ Hagrid ging auf den See zu und stapfte ins Wasser. Als er bis zum Kinn im Wasser stand und unbeirrt weiterging gab er die Parolen aus. „Nur keine Angst, macht euch keine Sorgen, dass mache ich jedes Jahr mit den Erstklasslern. Je mehr jetzt ertrinken um so weniger streiten später mit euch. Es kann überhaupt nichts passieren“ Einige Minuten später kletterten sie an einem Felsen unterhalb von Hogwarts aus dem Wasser. Einige blieben an der Stelle liegen wo Hagrid sie hinwarf, andere husteten und spuckten Wasser, andere waren putzmunter. Das waren diejenigen die auf Hagrids Kopf gesessen sind. „Hier habt ihr was zum Abtrocknen“, sagte er brummig und warf ihnen ein Taschentuch zu. „Das muss für alle reichen. Und nun kommt weiter, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit!!“ Gefolgt von den Schülern, von denen sich manche gegenseitig stützen mussten, schritt Hagrid den steilen Felshang hoch, bis er vor einem hölzernen Tor stehen blieb. Er schlug dreimal mit der Faust dagegen, wobei große Teile aus dem Holz brachen. „Hoppala“ sagte Hagrid, und schob das Holz schnell mit dem Fuß unter einen Teppich, bevor das Tor aufging.

____
R&R


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