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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - In der Winkelgasse

von Alex

Hallo meine treuen und weniger treuen Leser ;) Leider sah ich mich gezwungen, die Kapitel „Der Hüter der Schlüssel“ und „In der Winkelgasse“ zusammenzulegen, da „Der Hüter der Schlüssel“ zu wenig Handlung für ein einzelnes Kapitel bot. Ich hoffe das neue Chap gefällt euch trotzdem oder gerade deswegen…
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Harry starrte aus der Brusttasche, und Hagrid schritt munter vor sich hin und summte ein Lied. „Also“, sagte er plötzlich, als sie mitten in London waren. „Lies mal vor was du brauchst.“ „Von wo soll ich das vorlesen?“ „Von dem Zettel in deinem Kuvert“ „Das hab ich in meinem Zimmer im Auto.“ Hagrid hob ärgerlich seinen Zauberstab. „Accio Auto“ Nichts geschah. Harry kicherte und deutete auf Hagrids Zauberstab. „Hagrid, du darfst gar nicht zaubern. Dein Zauberstab ist zerbrochen.“ Grummelnd zerbrach Hagrid seinen Zauberstab wieder, und steckte die Stücke in seinen hellgrünen Schirm mit rosaroten Herzen. „Accio Auto“ rief er noch einmal. Einen Moment herrschte Stille, dann krachte es gewaltig und das Auto schoss durch eine Hauswand. Genau vor Hagrid blieb es stehen, Harry lief hinein, nahm den Lift in den Vierten Stock und holte den Brief herunter. Als er aus dem Bus trat, stand Hagrid da und las in Gedanken versunken denselben Brief den Harry in der Hand hielt. „Hab ich in der Tasche gehabt“ sagte er auf Harrys fragenden Blick hin. Er steckte Harry wieder in die Brusttasche, und sie gingen weiter. „Ähm, Hagrid…sollten wir das Auto nicht wieder zurück bringen?“ fragte Harry vorsichtig. Hagrid winkte ab. „Ach was. Finden sie schon. Es ist ja nicht so, dass wir es wo versteckt hätten. Es steht doch mitten auf der Straße, hier genau in einer schwer einsehbaren Kreuzung.“ Wie zur Bestätigung seiner Worte waren von hinten ein lautes Quietschen und ein Aufprall zu hören. Mehrere Stimmen begannen zu schimpfen, doch Hagrid ging einfach weiter. „Hier wären wir Harry“ sagte er. „Was, schon?“ „Ja, unser Weg wurde geschnitten. Den gibt’s jetzt nur noch auf der Bonus DVD. Wieder eine Szene weg“ antwortete Hagrid mürrisch. „Also, jetzt gehen wir in den tropfenden Kessel, das ist das beste Gasthaus der Zaubererwelt…naja, zumindest in London…oder in dieser Straße.“ Sagte Hagrid und trat ein. Es war ein schäbiges kleines Lokal, in dem außer dem Wirt, Harry und Hagrid noch zwei andere Leute waren. Es war verraucht und überall roch es nach Alkohol. Als sie eintraten wandte sich der Wirt ihnen zu. „Heute wieder das übliche?“ fragte er Hagrid. Harry hatte er offenbar gar nicht bemerkt. „Nein danke, Tom, lass die zwanzig Liter Brandy heute stecken, aber ich komme bestimmt morgen wieder“ antwortete Hagrid. Dann gingen sie zu einer Türe im hinteren Teil des schwach beleuchteten Raums, und Harry erkannte eine weitere Person. Vor einer Tür stand mit verschränkten Armen ein breitschultriger Mann, der mit Trenchcoat und schwarzer Jeans bekleidet war. Der rosa Turban mit hellgrünen Herzen passte irgendwie so gar nicht zu seiner Aufmachung. „Hui“ sagte Hagrid, und seine Augen blitzten von dem Turban zu seinem Schirm. „Haben Sie den auch von Madame Malkins?“ Der Mann nickt kurz und zog dann einen Ausweis hervor, den er Hagrid unter die Nase hielt. „Mein Name ist Quirrel“ sagte er, „Quirinus Quirrel. Sie brauchen einen Ausweis um hier rein zu kommen.“ Hagrid richtete sich zu seiner vollen Größe auf und atmete ein. „Wirklich?“ fragte er. „Wenn ich’s mir recht überlege“ sagte Quirrel und drückte sich auf die Seite davon. „Ich habe soeben einen Funkruf von der Zentrale erhalten.“ Er salutierte und schritt davon. „Mission VgddK beginnt“ „So, Harry“, sagte Hagrid und riss die Türe heraus. „Willkommen in der Winkelgasse!“ Harry schaute sich mit offenem Mund um. „So Harry“ unterbrach ihn sein Begleiter sofort. „Wir gehen shoppen“ „Aber ich habe doch nicht einmal Geld…“ wandte Harry ein. „Das macht nichts“ sagte Hagrid grinsend und hielt genau auf den Gewandladen von Madam Malkins zu. „So, mal sehen dass du richtig eingekleidet wirst.“ Sagte er und Madam Malkins kam auf sie zu. Einige Minuten später stand Harry in einem rosaroten, mit pinken Rüschen versehenem Umhang und einer hellgrünen Hose vor Hagrid, der vom Schwärmen nicht mehr wegkam. „Oh, so stelle ich mir die Schuluniform vor! Professor Quirrel wird begeistert sein! Wie herrlich, meine Lieblingsfarben!“ Madam Malkins tauchte zwischen zwei Kleiderständern auf. „Vierunddreißig Galleonen, zwölf Sickel“ sagte sie ohne aufzuschauen. Hagrid richtete sich zu seiner vollen Größe auf und atmete ein. „Wirklich?“ fragte er. „Wenn ich’s mir recht überlege“ sagte Madam Malkins, als sie aufschaute, und drückte sich auf die Seite davon. „Für eine Berühmtheit wie sie mache ich alles gratis, Mr Potter“ Grinsend stiefelte Hagrid nach draußen und Harry folgte ihm. „Siehst du, Harry, ich sagte dir eben du brauchst kein Geld…“ So kam Harry zu seinen Schulsachen, und als er einige Stunden später schwer beladen die Gasse entlang ging, während Hagrid neben ihm eine Doppelportion Eis lutschte (eine Portion hatte er Harry gekauft, aber dieser hatte beide Hände voll, also hatte sich Hagrid angeboten, sein Eis zu „tragen“). Plötzlich schwenkte Hagrid zur Seite ab, wobei er einige Zauberer über den Haufen rannte. Mit einem gemurmelten „’Tschuldigung“ drehte er sich zu Harry um. „Komm, wir gehen noch zu Zoo&Co. Ich muss dort was erledigen. Außerdem habe ich noch kein Geschenk für dich, du hast ja heute Geburtstag.“ „Stimmt“ sagte Harry, „Habe ich noch gar nicht daran gedacht.“ Als betraten sie die Tierhandlung und Hagrid suchte eine uralte, federlose, grauhäutige, blinde, taube und stumme Eule für Harry aus. Harry freute sich riesig über das großzügige Geschenk, und bedankte sich hoch und heilig. Hagrid war auch recht zufrieden, denn die Eule war im Sonderangebot weil sie Vogelgrippe hatte. Dann beugte sich Hagrid vor und sagte zum Verkäufer: „Und dann soll ich noch das Sie-wissen-schon-was aus Käfig siebenhundertneunzehn abholen…Auftrag von Dumbledore.“ Der Verkäufer ging in den Hinterraum des Geschäfts und kam mit einem Käfig wieder. Leider war er rundherum blicksicher verschlossen. Zurück im Tropfenden Kessel reichte Hagrid Harry eine Fahrkarte. „Hier, den Zug musst du nach Hogwarts nehmen, Gleis Neunkommafünfundsiebzig am ersten September. Und jetzt schau wie du zu den Dursleys zurückkommst“, und mit einem schaurigen Lachen verschwand er.


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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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