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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Pfiffe von niemandem

von Alex

Harry fand seine Verwandten in der Cafeteria. Er riss den Mund auf, als er Dudley zwischen Tante und Onkel sitzen sah, und der ihn hämisch angrinste. Er setzte sich zu ihnen als wäre nichts passiert. Da begann Onkel Vernon ihn anzubrüllen: „Was fällt dir ein meinen Sohn verschwinden zu lassen, und ihn noch dazu mit einem Krokodil zu erschrecken?? Er hat gerade einen Schock fürs Leben erhalten, und du bist Schuld!“ Harry versuchte sich zu rechtfertigen: „Was ist denn falsch daran, mit einem Krokodil zu plaudern. Dudley hat doch mich gestört!“ Dudley machte sich unterdessen einen Riesenspaß daraus, die beiden nachzuplappern. „Duddymatzi mich hat testört!“ „Aber du hast ihn verschwinden lassen! Dafür gibt es keine Entschuldigung!“ „Gibbes keine `Tschuldigung!“ „Ich wollte das aber nicht, das war unabsichtlich!“ „War unassichlich!“ „Wenn wir zuhause sind, wirst du einige Wochen die Schuhmatte nicht verlassen“ „Suhmadde nich verlassen“.
So kam es dann auch. Als Onkel Vernon sich nach über drei Wochen endlich soweit beruhigt hatte, dass er Harry erlaubte dass Haus zu betreten, war die letzte Woche der Sommerferien bereits angebrochen. An dem Morgen, an dem Harry erstmals wieder die Türe durchschritt, lag Post auf der Türmatte. Harry nahm sie mit und sah sie während dem Gehen durch. Zuerst eine Rechnung für Vernon (schnell holte Harry wieder den Faserstift und korrigierte einige Zahlen hinauf), eine Einladung für Petunia zur Siegerehrung des Wettbewerbs um den bestgepflegten Vorstadtsohn Englands, und ein Brief, der in roter Leuchtschrift an „Mr Harry Potter, der Flur, Ligusterweg Nummer Vier“ adressiert war. Wie hypnotisiert betrat Harry die Küche. Wer würde ihm schon schreiben? Das war ihm in den letzten zehn Jahren nicht passiert, und jetzt plötzlich? Auf einmal änderte sich der Text in „Mr Harry Potter, die Küche, Ligusterweg Nummer Vier“ „Hui, Digitalanzeige“ freute sich Harry, und drehte den Brief um. „Und GPS-Ortung!“ Plötzlich stand Onkel Vernon vor ihm, und riss ihm die Post aus der Hand. Er steckte die Rechnung ein, warf Petunia die Einladung zu, und dann sah er den Brief an Harry. Er wurde erst Rot, dann Weiß und dann leicht Grün. Harry starrte ihn gebannt an, und wunderte sich über dieses breite Farbspektrum. Als wollte sein Onkel ihm eine Freude machen wurde er noch Rosa, Schwarz und Blau. Als er gerade zu Violett überwechselte sagte er „Ich wusste gar nicht, dass du Liebesbriefe bekommst!“ „Liebesbriefe?“ Jemand ließ ein deutlich vernehmbares pfeifen hören. Harry sah sich um, konnte aber ausßer ihm und seinem Onkel niemandem entdecken. „Weißt du was? Wenn du noch mal solche Briefe bekommst, dann fahren wir weg!“ Tatsächlich! Am nächsten Tag lagen einige weitere Briefe im Wohnzimmer. Als Harry Onkel Vernon ausgegraben hatte, bedankte der sich nicht, sondern begann, dass Auto zu packen. Dabei murmelte er deutlich vernehmbar immer wieder „Liebesbriefe…“, und jedes Mal ertönte das hämische Pfeifen. Als Onkel Vernon den Fernseher, den Computer, den Kühlschrank, den Herd, die Toilette und sämtliche Pflanzen in das Auto eingeräumt hatten (die Dursleys hatten eine Luxuslimousine mit einer Bar im Keller), setzte er sich hinter das Lenkrad und fuhr davon. Einige Minuten später kehrte er zurück, und als er ausstieg konnte man sehen, dass sein Kopf hochrot war. „Hab ich euch nicht gesagt dass ihr mitkommen sollt? Einsteigen, aber schnell!“ Harry stieg in das Auto, ging in den vierten Stock und legte sich in eines der zahlreichen Himmelbetten. Er starrte durch das Fenster und sah den Rest der Familie einsteigen. Dann fuhren sie los. Als es finster wurde, und sie noch immer den Ligusterweg auf und ab fuhren, bekam Harry Hunger. Er fuhr mit dem Lift hinunter zu Onkel Vernon. Als dieser ihn sah brüllte er: „Sag mir, wo ich hin will!“ Harry wagte eine Vermutung: „Auf die Insel im See“ Onkel Vernon stand auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Du bist ein guter Junge! Aber woher weißt du das?“ Harry zuckte verlegen mit den Schultern. „Ich kenne das Buch fast auswendig.“ „Welches Buch?“ „Harry Potter und der Stein der Weisen. Wo ist der Kühlschrank?“ „Zweiter Stock im Ostflügel dritte Türe links. Merkst du den gar nicht dass das hier nur eine Parodie ist?“ „Da hat er Recht“ sagte eine raue Stimme. Ein Gigant von einem Mann betrat das Auto. „Hier geht es nicht so zu wie in deinen Büchern. Und, ich muss dich enttäuschen, das mit der Hütte wird nichts. Womit ich um einen meiner Lieblingsauftritte gebracht wurde. Anstatt dessen muss ich nun hier drehen.“ Er deutete auf das Auto. „Kommst du Harry?“ „Was bist du eigentlich“ fragte Harry höflich. „Ich bin Hagrid. Der Typ, der dir eigentlich erklären sollte dass du ein Zauberer bist“, er warf Harry einen wütenden Blick zu, „und der Verfasser deiner Liebesbriefe“ Er betonte das Wort seltsam und sah dabei Onkel Vernon an. Der altbekannte Pfiff ertönte, und Harry wirbelte herum. Auf der Stiege saß Dudley mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Du!“ Wütend stürmte Harry auf seinen Kusin zu, doch Hagrid packte ihn und steckte ihn in die Brusttasche. „Schön brav sein, Harry, wir gehen shoppen in die Winkelgasse. Wird dir gefallen dort! Und dann bring ich dich nach Hogwarts, und dort kannst’ in meiner Hütte pennen, damit dir nix passiert.“


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle