Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Ein Fetter verschwindet

von Alex

Special Thx an alle fleißigen Kommischreiber! Sechs verschiedene Leute für ein Chap...ich hoffe ihr schreibt weiterhin fleißig Kommis, und bleibt der FF bis zum Ende treu. Ich werde mich bemühen dass ihr Spaß daran habt. Besonderen Dank in diesem Kapitel an KingsleyS, der die Schlange fand und zum Krokodil machte. THX. Hier also Chap zwei:
------------------------------------------------------------------
Zehn Jahre später, frühmorgens in den Sommerferien lag Harry Potter immer noch auf vor der Tür zum Ligusterweg vier. Es war sein Zimmer geworden, so wie sein Kusin Dudley im Schrank unter der Treppe sein Bett hatte. Naja, Dudley hatte noch zwei Betten in seinen beiden Schlafzimmern, aber da schliefen seine vier Puppen, also war er in den Schrank gezogen. Harry schlief also, bequem zusammengerollt auf der Schuhmatte, als plötzlich klappernd der Briefschlitz aufging, und Harrys Tante Petunia herausschaute. „Aufwachen“ kreischte sie schrill „Aufwachen, und Frühstück machen. Duddymumps hat Geburtstag, ich will, dass alles perfekt ist. Dann schaust du Vernons Bilanzen durch und gibst ihm einen umfassenden Bericht. Wenn dann noch Zeit vor dem Mittagessen ist, putzt du die Blätter meiner Topfpflanzen.“ „Und wenn nicht?“ fragte Harry verschlafen. „Dann machst du es am Nachmittag wenn wir im Tierpark sind. Aber beeile dich besser, denn du musst heute auch noch sämtliche Fenster im Haus schrubben!“ Harry stand auf als er die Schritte seiner Tante weggehen hörte. Er rollte seine Decke zusammen und stopfte sie in einen Busch, denn sonst wäre der Ausgang blockiert und Tante und Onkel würden sich furchtbar über Harrys Unfähigkeit aufregen. Harry ging in die Küche und begann, das Frühstück herzurichten. Da erschien Dudley in der Küche. Der ganze Tisch war mit Geschenken überhäuft. Dudley sah den Haufen, der bis zur Decke reichte, und wurde zornrot. „Wieviele Geschenke Dudders kriegen?“ fragte er. „Siebenhundertzweiundneunzig, hab ich selbst einen Notar zählen lassen, du kannst es gerichtlich bestätigt haben, wenn du willst…“ Doch Dudley hörte schon nicht mehr zu. „Nur so wenige“ quengelte er. „Diddymaus will mehr, mehr, meeeehr!“ Tante Petunia lenkte ein: „Nun, dann fahren wir vor dem Zoo noch in die Stadt und du darfst dir noch… sagen wir siebzig Sachen aussuchen“ Dudley dachte kurz nach, dann nickte er zufrieden, lehnte sich zurück und schlief ein. „Soll ich-„ begann Harry doch Onkel Vernon und Tante Petunia stießen beide ein bedrohliches „Ssschhhh“ aus. Harry zuckte mit den Schultern und ging ins Wohnzimmer, um mit dem Bearbeiten der Bilanzen zu beginnen. Diesen Monat hatte Onkel Vernons Firma offenbar Gewinne gemacht. Harry nahm einen schwarzen Faserstift und malte hier und dort ein Minus vor manche Zahlen. „Hier, Onkel Vernon.“ Sagte er einige Stunden später, als er seinem Onkel mit dem Ergebnis gegenübertrat. Diesen Monat nur sechsundzwanzigtausend Dollar Verlust.“ Onkel Vernon riss ihm die Blätter aus der Hand und überflog sie. „Da könntest du Recht haben“, sagte er wütend. „Und übrigens musst du uns heute in den Zoo begleiten!“ „Wieso“ „Naja, die Direktorin, mit der ich guten geschäftlichen Kontakt habe, hat mich vor Kurzem angerufen, und mir mitgeteilt, dass das Futter knapp wird, und mich gefragt ob ich nicht so gütig wäre und etwas sponsern könnte.“ „Und was hast du gesagt?“ erkundigte sich Harry höflich. „Ja“ „Und was heißt das?“ fragte Harry und stellte sich dabei dumm. „Tja, deshalb kommst du mit“ sagte Vernon und brach in lautes Gelächter aus. Harry wartete bis er aufgehört hatte, dann sagte er lässig „Ich halte das nicht für notwendig. Wenn ihr Dudders mithabt, haben alle Tiere für den nächsten Monat genug“ Als Vernon enlich begriffen hatte, was Harry damit ausdrücken wollte, lief er hochrot an. Sofort lief Harry aus dem Haus. Am Nachmittag wurde Harry in eine Reisetasche gepackt, und die Dursleys fuhren gemeinsam mit ihm in den Zoo. Sie gingen als erster ins Reptilienhaus, weil Dudley ein riesiger Krokodilfan war. Er hatte seinen Puppen sogar Handtaschen aus Krokodilsleder gemacht. Das Krokodil in diesem Zoo war ein besonders großes, dickes und langweiliges Exemplar. Es döste in einem fort und kümmerte sich nicht um die neugierigen Zoobesucher. Harry stieg über die Beckenwand und setzte sich auf eine Bank. Das Krokodil setzte sich neben ihn. Harry sagte vorsichtig: „Ich habe aber in Biologie gelernt, dass Krokodile nicht sitzen können.“ Das Krokodil stand auf und legte sich auf den Boden. Dudley schrie von draußen: „Das ist eine Lüge! Harry hat in seinem ganzen Leben noch nie Biologie gehabt. Dudders hat Biologie gehabt, o ja, Dudders braver Junge!“ „Halt die Klappe, Dudley“ rief Harry „Ich unterhalte mich gerade.“ „Von wegen! Mit einem Krokodil kann man sich nicht unterhalten! Böser Harry! Du sollst nicht lügen! Dudders wird alles Pappi erzählen!“ „Könntest du mir einen Gefallen tun?“ fragte Harry das Krokodil, „und ihn auffressen?“ „Nein, leider. Das letzte Mal als ich ihn auffraß war mir drei Tage schlecht. Aber du könntest ihn doch verschwinden lassen.“ „Wie denn.“ Das Krokodil beugte sich zu Harry vor, und sperrte die Augen weit auf. Im Hintergrund ertönte klassische Musik. „Du bist ein Zauberer, Harry.“ „Ja, schon, aber das weiß ich jetzt noch gar nicht. Das sagt mir Hagrid erst in ein paar Tagen.“ „Könnte nicht ich das übernehmen?“ fragte das Krokodil traurig. „Nein, leider. Du hast nur eine unwichte, bescheuerte Nebenrolle. Aber jetzt wo du’s schon sagst. Evanesco Dudley“ Dudley verschwand, während sich das Krokodil beleidigt aus dem Staub machte. Harry drehte sich zu den Besuchern um, die ihn anstarrten. „Sagt es bitte nicht Hagrid“ bat er es, „sonst ist er beleidigt. Seine Rolle ist im Vergleich zum Buch sowieso schon stark gekürzt.“ Dann stand Harry auf und ging Onkel Vernon und Tante Petunia suchen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz