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Fanfiction

Harry Potter und das Schwein der Weisen - Eine Lunge überlebt

von Alex

Also, nach dem tollen Echo bei meiner ersten Parodie HP und der Halb verblutete Prinz, habe ich mich entschieden, nach dem Ende Star-Wars-like mit dem Anfang fortzufahren. Hier kommt also der erste Harry Potter Band in meiner Fassung. Ich hoffe er gefällt ecuh ebenso wie der erste euren Kommis nach. Ich möchte jenen drei Lesern danken, die meine erste Parodie wohl am meisten verfolgt haben, bisher als einzige in meinem Forum Thread gepostet haben und mich mit ihren ganz besonders netten Kommis zum weiterschreiben bewegt haben: KingsleyS, LiliaRose und alan4ever. Ihnen widme ich diese FF, herzlichen Dank euch drei!! Ich hoffe ihr und alle anderen Leser finden Gefallen an meiner zweiten HP-Parodie. Vorhang auf für...Harry Potter und das Schwein der Weisen!
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Mr und Mrs Dursley im Ligusterweg Nummer Vier waren stolz darauf, ganz und gar normal zu sein. Mr. Dursley war Dritter Vorsitzender im Betriebsrat einer Firma, die Bohrmaschinen herstellte. Die Dursleys hatten auch noch einen Sohn, Dudley. Sie hatten alles was sie wollten, und dennoch gab es ein Problem. Sie waren nah verwandt mit einer Familie, die alles andere als normal war. Niemand wusste, was geschehen würde, wenn die Sache mit den Potters herauskommen würde. Mrs Potter war die angeheiratete Großtante sechzehnten Grades von Petunia Dursley. Sie selbst behauptete immer, sie habe gar keine angeheiratete Großtante sechzehnten Grades, aber das glaubte ihr niemand. An einem verregneten, stürmischen, flutwellen- und erdbebengeplagten Tag griff Mr Dursley um halb Neun nach der Aktentasche, gab seiner Frau einen Schmatz auf die Wange und strich Dudley, der gerade dabei war, in der Badewanne mit dem Föhn zu spielen über den Kopf. „Kleiner Schlingel“ sagte er und ging aus dem Haus. Gerade als er die Türe schloss hörte er hinter sich ein böse klingendes elektrisches Surren und der Strom im Haus fiel aus. Mr Dursley schüttelte belustigt den Kopf und zog die Tür ganz zu. Er stieg in das Auto und fuhr aus der Einfahrt. Auf der Straßenseite stand eine Katze und streckte den Daumen in die Luft. Mr Weasley hielt an und ließ das Fenster runter. „Könnten sie mir sagen, ob das hier der Ligusterweg ist?“ fragte sie. „Ja“ antwortete Vernon Dursley knapp und fuhr weiter. Komisch, dachte er, eigentlich haben Katzen doch einen so guten Orientierungssinn, dass sie das wissen sollte… Am Abend kehrte er müde von der Arbeit nach Hause. Er begrüßte Dudley, der schwarz im Gesicht und mit verbrannten Haaren in der Wiege schlief und erzählte seiner Frau stolz dass er befördert worden war. „Toll, dann bist du ja jetzt Zweiter Vorsitzender?“ vermutete sie. „Nein, ich bin fast Erster Vorsitzender. Ach, übrigens, hast du in letzter Zeit etwas von deiner angeheirateten Großtante sechzehnten Grades gehört? Die es natürlich nicht gibt“, setzte er unter ihrem Blick eilig hinzu. „Nein, seit der Geburt ihres Sohnes habe ich von ihr nichts mehr gehört.“ antwortete sie kurz. Draußen saß unterdessen die Katze immer noch am Gehsteig, und als im Fernseher der Familie Dursley gerade die Kennmelodie der Einundzwanzig Uhr Sechsunddreißig Nachrichten ertönten (Den Dursleys fehlte es wirklich an nichts. Sie hatten sogar einen eigenen Fernsehsender, der jede Minute Nachrichten zeigte, außer wenn Dudley schaute, dann zeigte er Quizshows.) erschien ein Mann in der Straße. Er hatte langes weißes Haar, das er elegant in den Gürtel gesteckt hatte. In einem Beutel, den er über die Schulter geschlungen hatte, trug er stets ein Fläschchen Anti-Falten-Creme, eine Dose Haargel und einen Tiegel mit Deo mit sich, auf die er mindestens ebenso stolz war wie auf seinen langen Bart, den er seit Jahren täglich mit Haarwuchsmittel pflegte. Der Name des Mannes war Albus Dumbledore und er hatte soeben eine Straße betreten, in die er, ohne es zu merken, überhaupt nicht passen wollte. Er holte ein kleines Gerät heraus, das einem Feuerzeug gar nicht so unähnlich sah. Er hielt es in Richtung der nächsten Straßenlaterne und drückte den Auslöser, woraufhin eine Tablette herauskam, die er zwischen den Fingern zerrieb und den Staub schluckte. „Hält jung“ teilte er der leeren Straße mit, und drehte sich dann zu der Katze hin. „Möchten Sie auch eine, Professor MacGonagall?“ Anstelle der Katze stand plötzlich eine ältere Frau vor ihm. „Wie darf ich dieses Angebot verstehen?“ erkundigte sie sich, „und wieso wussten sie dass ich hier bin?“ „Nun, man sieht selten eine Katze, die einen Muggel nach dem Weg fragt.“ McGonagall schnaubte. Dumbledore hatte also spioniert. „Nie wieder“ fuhr der alte Mann fort „und zwar wörtlich nie wieder, werde ich mich in die Klauen der Heiler von St. Mungos begeben. Zaubern die doch glatt an meiner Lunge rum.“ „Wie dass“ „Ach Sie meinten ich soll mit dem Rauchen aufhören.“ „Und warum machen Sie das nicht“ „Weil es dabei ein kleines Problem gibt“ „Und das wäre?“ „Ich habe noch nie geraucht.“ „Naja…Und was haben sie mit ihrer Lunge gemacht? Haben Sie etwa Schwierigkeiten mit dem Atmen?“ „Na, das wäre mir noch vergleichsweise egal, aber ich habe jetzt eine zwei Zentimeter lange Narbe auf meiner Brust!! Stellen Sie sich das vor, und das mir, dem schönsten Zauberer aller Zeiten…“ Professor McGonagall kannte diese Selbsteinschätzung schon, und sie versuchte angestrengt, das Gespräch auf eine niveauvolle Ebene zurückzuholen. „Was ist mit dem Jungen“ „Hagrid bringt ihn“ sagte Dumbledore selbstzufrieden. Wie zur Bestätigung ertönte ein lautes Heulen und ein Motorrad fiel vom Himmel. Darauf saß ein Riese von Mann, der lässig einen Vollvisierhelm abnahm. „Moin meine Damen“ sagte er galant. Dann musterte er Dumbledore genauer und fügte hastig ein „Nabend der Herr“ hinzu. Dumbledore machte eine unwirsche Handbewegung, während im Hintergrund McGonagall zu kichern begann, und fragte forsch „Wo hast du das Moped her?“ „Hab ich vom jungen Sirius Black gestohlen“ „Hast du das Kind mit, Hagrid?“ „Jawohl, Sir“ sagte Hagrid pflichtbewusst und salutierte. „Hab ihn irgendwo hier…Moment“ Hagrid begann seine Jackentaschen zu leeren, und dabei fielen Hundkuchen, selbst gebastelte Armbrüste, verfaulte Karotten, selbst gebastelte Maschinengewehre, Kaulquappen, selbst gebastelte Raketenwerfer, Teebeutel und selbstgebastelte Bomben auf die Straße fielen. Schließlich zog er ein kleines Kind mit schwarzen Haaren aus einer Brusttasche und warf ihn Dumbledore zu. „Hier, Professor“ sagte er, stieg auf das Moped und verschwand. Dumbledore fing das Kind auf und warf es gleich weiter in die Einfahrt zu Ligusterweg Nummer Vier. Dann warf er noch einen Brief hinterher, indem er Mr und Mrs Dursley die Umstände erklärte, dann verschwanden auch er und Professor McGonagall. In derselben Sekunde wurden überall im Land Gläser erhoben, und gedämpfte Stimmen sagten: „Auf Albus Dumbledore – dessen Lunge lebt!“


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