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Fanfiction

A Love in difficult Times - Sirius Black

von SummerSky

Hey zusammen!!

@Dramione: Danke für dein Kommi und jaah, was die Todesser noch so alles vorhaben wirst du in dieser ff nicht mehr erfahren aber ich darf schon verraten: es wird eine Fortsetzung geben ;-)

@Manix: So, ich hab die Kapitel mal alle überarbeitet (zwar noch nicht hochgeladen aber immerhin ;-)) Und hoffe dass jetzt keine Fehler mehr zu finden sind :) Vielen Dank für dein Kommi und ich hoffe du bleibst dran, auch wenn nicht mehr viele Kapitel folgen, es wird außerdem eine Fortsetzung geben ^^

@Leanne: Ja, noch länger konnt ich Draco einfach nicht leiden lassen :) Ach ja, Narzissa muss ja auch nicht alles mitbekommen ;) Danke für dein Kommi und auch du kannst dich auch eine Fortsetzung freuen ^^^

So, und jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim 3. letzten Kapitel!

__________________________________________


Kapitel 23: Sirius Black

Da es wieder Wochenende war, konnten alle die Tage noch im Grimmauldplatz verbringen und mussten noch nicht zurück nach Hogwarts.
Der Orden des Phönix hatte sich beratschlagt und entschieden, dass Draco auf der Guten Seite stände. Das hätte er in vielem bewiesen aber er müsse seine Magie auch dafür einsetzten.
Draco war sofort einverstanden und hatte in der Anwesenheit aller Ordens Mitglieder entschlossen zugestimmt. Ja, jetzt fühlte er sich endlich glücklich bei einer Entscheidung, die er getroffen hatte.
Noch am selben Tag sollten endlich alle erfahren, was mit Sirius Black geschehen war. Vor allem Harry brannte darauf die Wahrheit über seinen Paten zu erfahren und so trafen sich die wenigen ein, die noch nichts von alldem wussten, um Sirius Geschichte zuhören. Unter ihnen waren Harry, Ron, Hermine, Ginny, Draco und Emi.

„Wie ihr sicher alle wisst, war ich durch den Vorhang gefallen. Für euch war die Sicht dann zu Ende, aber für mich ging es weiter. Also: Ich dachte ich würde weiter in die Dunkelheit fallen, aber plötzlich schwebte ich in der Luft. Alles war voller Licht und auf einmal hörte ich vertraute Stimmen. Ja, Harry, unter mir schwebten meine beiden langwierigen Freunde James und Lily Potter. Ich war erstaunt und glücklich zu gleich, die beiden wiederzusehen und umarmte sie beschwingt. Dann erzählte ich ihnen alles, was seither passiert war. Auch von dir wollten sie einiges wissen, Harry. Und als sie mir schweigend zugehört hatten, schloss ich es mit den Sätzen: „Jetzt, da ich bei euch bin, brauche ich mir ja keine Sorgen mehr zu machen. Zwar weile auch ich jetzt nicht mehr unter den Lebenden, aber ich kann für immer bei euch bleiben.“ Das wäre das Größte für mich und alles andere war beinahe vergessen. Doch zu meinem Erstaunen sahen James und Lily mich erschüttert an und Lily meinte zu mir: „Du darfst nicht bleiben, Sirius. Die Welt dort draußen ist in Gefahr und du must zurückkehrten und ihnen im Kampf gegen Voldemort helfen!“ „Lily hat Recht, ich freue mich zwar auch, dich wieder zu sehen, alter Freund, aber deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du musst zu den Lebenden zurückkehren. So weh es mir auch tut, Tatze. Aber mach dir keine Sorgen, wir werden uns wieder sehen. Nun gehe durch dieses Tor und erfülle deine letzte große Aufgabe, in dem du den Kampf gegen Voldemort wieder aufnimmst.“ Damit war ich wohl geschlagen und umarmte meine beiden Freunde nochmals, dann trat ich durch das lichterfüllte Tor und stand direkt vor meinem Haus in dem wir uns hier befinden: Grimmauldplatz Nr. 12. Ich trat natürlich sofort ein und fand fast nur Ordens Mitglieder vor und zu meinem Erstaunen waren schon zwei Monate vergangen. Zuerst erzählte ich nur Albus Dumbledore von dem, was mir widerfahren war, und bat ihn, dass ich mit nach Hogwarts kommen könnte um den Kampf gegen Voldemort wieder aufzunehmen, so wie ich es deinen Eltern versprochen hatte.“

Noch eine Weile herrschte Stille als Sirius‘ Stimme verklangen war. Alle Blicke waren in die Ferne gerichtet, bis Harry aufsprang und Sirius in die Arme fiel. Doch mit einem Lächeln drückte Sirius ihn wieder sanft weg. Er redete kurz und leise mit ihm und schließlich verließ Harry mit einem Strahlen im Gesicht den Raum, Ron folgte ihm. Dann kam der ehemalige Häftling auf Draco und Emi zu.
„Na, Cousin, Cousine.“
Draco grinste leicht. Cousin…
„Also… ich find es echt klasse, dass ihr zwei Malfoy jetzt auch hier dazu gehört.“ Redete Sirius weiter.
Draco nickte.
„Und, wisst ihr schon, wo ihr in den Ferien hingeht? Ich weiß nicht ob euer Elternhaus das richtige in diesen Tagen wäre.“
Die beiden Geschwister schüttelten den Kopf. Darüber hatte sich noch keiner Gedanken gemacht
„Nun….“ Er machte eine theatralisch dramatische Pause, dann fing er an schelmisch zu grinsen. „Hätten du und deine Schwester vielleicht Lust in den Ferien hier zu wohnen? Ihr müsstet euch zwar mit Harry rumärgern, der seine freien Tage auch hier verbringen wird, aber vielleicht werden sich eure Verhältnisse bis dahin ja noch bessern. Na, was sagt ihr?“ fragte er erwartungsvoll, so als wäre ihm grad eben ein fantastischer Streich gelungen.
Draco grinste darüber, dann machte er sich jedoch Gedanken über die Worte.
„Wie…? Du meinst…?“
„Ja! Ihr könntet hier wohnen, wenn ihr wollt! Ist doch groß genug, und so viele Personen sind hier ja nicht als dass alles besetzt wäre!“
„Wow… das…“ Draco fehlten im Moment wirklich die Worte, denn so etwas wäre ihm nie im Leben eingefallen! Und dann auch noch ausgerechnet so etwas von Sirius Black zu hören!
„Ja, das wäre wunderbar, Sirius!“ sprang Emi ein und umarmte Sirius flüchtig, bevor sie sich, rotgeworden, nach draußen begab.
„Ja, vielen Dank!“ Draco schlug in die offene Hand ein, erwiderte das Grinsen und verließ dann ebenfalls das Zimmer.


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