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Fanfiction

A Love in difficult Times - Start of Something New

von SummerSky

Hey an alle meine Leser!! Ob Schwarzleser oder Kommischreiber ^___^

Wie euch sicher aufgefallen ist, habe ich den Titel der Fanfic geändert. Ehemals hieß sie: Ist es wirklich wahr? Jetzt heißt sie A Love in difficult Times Ich finde der neue Titel passt viel besser. Mit dem alten, hatte die ff ja irgendwie gar nichts zu tun ^^
Ich hoffe ihr lest trotzdem noch weiter und vielleicht hinterlasst ihr auch ein paar Kommis, denn wie angekündigt, neigt sich die ff dem Ende zu. Nach diesem Kap folgen nur noch 3.

@Leanne & Dramione: Ach, Narzissa nimmt das noch gar nicht richtig wahr. Sie ist viel zu sehr in Sorge um Draco. Aber, wer wäre das nicht? ;-) Danke für eure Kommis!! *drück*

So, und jetzt viiiiiiel Spaß beim lesen, denn unser Draco wird genesen! *grins*

Liebe Grüßchen, eure Draco ;-)



_____________________________________________


Kapitel 22: Start of Something New

Draco war nicht mehr aufgewacht und Narzissa Malfoy wandte sich geschockt an Emi.
„Emi… Wa… Was ist mit ihm???“ ihr hysterischer Ton hatte sich beinahe noch verschlimmert und ihre blassblauen Augen füllten sich mit Tränen. Hermine hatte eine Malfoy noch nie so aufgelöst gesehen, aber vielleicht überwand die Sorge um einen Sohn selbst den Stolz den man haben konnte.
„Hat Dr. Zelenka es dir nicht erzählt?“
„Nein, anscheinend nicht alles.“
Und so erzählte Emi auch ihrer Mutter, was alles passiert war.
„Warum hat er den Auftrag bloß angenommen?“ Narzissa klang verzweifelt aber hatte Hermine anscheinend noch nicht richtig wahrgenommen. Die blasse Frau setzte sich auf einen Stuhl und stützte den Kopf in ihre Hände. Emi nahm sie tröstend in den Arm.
Hermine kam sich in dieser Situation ziemlich fehl am Platz vor und ging die wenigen Schritte hinüber zu ihrem Geliebten. Nur knapp unterdrückte sie noch einen Aufschrei als sie sah, dass Draco langsam wieder die Augen öffnete, doch mit zitternden Fingern bedeutete ihr still zu sein. Lächelnd beugte sie sich zu ihm hinunter und gab ihm einen sanften Kuss. Auch er lächelte schwach.
„Hermine, ich liebe dich.“ Flüsterte er leise und Hermine konnte es nur schwer hören. Doch sie verstand es deutlich.
„Ich liebe dich auch.“ Gab sie beinahe genauso leise zurück und strich ihm sanft übers Gesicht.

Im Laufe des Tages war Narzissa wieder verschwunden. Draco war fast die ganze Zeit wach geblieben, aber hatte es seiner Mutter nicht zeigen wollen.
Gegen Abend stattete ihnen Dr. Zelenka noch einen Besuch ab und nach ein paar Minuten, in denen er Draco wieder untersucht hatte, wandte er sich in ein paar Schritten Entfernung an Hermine und Emi.
„Der junge Mr Malfoy hat sich sehr gut gehalten. Wenn es ihm weiter so gut geht, dann kann er in ein paar Tagen entlassen werden.“
Hermine und Emi konnten es kaum fassen und kaum, dass der Arzt wieder weg war stürmten sie zu Draco und erzählten ihm von der großartigen Nachricht.

Die Tage vergingen wie im Fluge. Draco war kaum mehr bewusstlos und man sah ihm von Tag zu Tag an, dass er wieder gesund wurde. Und endlich, nach einer halben Woche trat wieder mal Dr. Zelenka ein und bat die Mädchen draußen zu warten. Da sich die Laune der beiden durch nichts mehr trüben lassen konnte, folgten sie der Aufforderung bereitwillig und warteten gespannt. Und endlich nach wiedermal etwa einer Stunde trat der Arzt erneut zu ihnen.
„Nun, Sie können jetzt zu ihm. Er ist entlassen. Allerdings braucht er noch einige Tage Ruhe. Alles Gute weiterhin und…“ er drehte sich um. „Gute Besserung.“ Er lächelte, dann war er am Ende des Gangs verschwunden. Auch Hermine und Emi sahen jetzt zu der Türe und dort stand Draco. Er hatte bereits ein schwarzes Hemd, das kaum zugeknöpft war, und eine schwarze Jeans an. Seine Haare hingen ihm zerzaust ins Gesicht und er lehnte sich noch etwas erschöpft an den Türrahmen. Aber in seinem Gesicht glänzte schon wieder dieses charmante Draco-Lächeln und die beiden konnten einfach nichts anders als ihm abwechselnd in die Arme zu fallen.

Arm in Arm verließen die Drei schließlich das St. Mungo, nach ungefähr einer Woche Aufenthalt. Draußen schien ihnen die Sonne an einem warmen Sommermorgen entgegen und ein angenehmer Wind wehte. Sie hatten erfahren, dass sie nach Dracos Entlassung umgehend zum Grimmauldplatz kommen sollten und dorthin waren sie jetzt auch unterwegs. Doch ein paar Meter liefen sie noch, denn Draco genoss es, endlich wieder an der frischen Luft zu sein. Aber da er sich schließlich nicht überanstrengen sollte überredeten ihn die beiden Mädchen endlich zum Grimmauldplatz zu apparieren. Und nach kurzem Warten vor der Eingangstüre wurden sie eingelassen.

Von vielen wurden sie begrüßt, dass sie endlich wieder da waren. Draco und Emi natürlich weniger, aber mehr konnte man schließlich nicht erwarten.
An diesem Tag hatte Draco noch längere Zeit mit Dumbledore alleine in einem Raum geredet. Niemand hatte je erfahren was dort zwischen den beiden passiert war, aber als Draco am Ende des Tages Hermine und Emi aufsuchte sagte er zu ihnen:
„Es tut mir leid, dass ich euch so viel Kummer bereitet habe. Meine Entscheidung fort zu gehen war fasch, das weiß ich jetzt. Ich werde meine Ausbildung in Hogwarts weiterführen.“
Als er das gesagt hatte waren sie sich einige, Draco nie wieder direkt auf seine dunklen Zeiten anzusprechen, sondern ihm noch schöne Jahre zu schenken, in denen er die Schmerzen, die ihm zugefügt worden waren, vergessen konnte.
Auch wenn es niemals für immer so sein sollte…


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