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Fanfiction

A Love in difficult Times - Wird er wieder gesund?

von SummerSky

Kapitel 21: Wird er wieder gesund?

Draco hatte sich die ganze Nacht über ruhig verhalten, nur einmal war er trotz des Schlaftranks kurz aufgewacht und hatte etwas Unverständliches gesagt, dann war es wieder ruhig gewesen.
Noch bevor Hermine und Emi sich ebenfalls in die Betten begeben hatten, hatten sie noch eine Eule an Mrs Weasley geschrieben, in der sie in kurzen Worten mitteilten, was mit Draco los war und dass sie die Nacht im Krankenhaus verbringen würden. Aber Schlaf hatten die beiden Mädchen trotzdem nicht finden können. Die Sache mit Draco wühlte beide ziemlich auf und so hatten sie sich noch leise unterhalten. Sie erzählten sich viel über ihr bisheriges Leben und über die Höhen und Tiefen und waren mittlerweile schon gute Freundinnen geworden. Sie beide hatten das Gefühl einander vertrauen zu können.
Als am nächsten Morgen die Sonne ins Zimmer schien hatten die Zwei nur einige Stunden an Schlaf bekommen, doch mehr brauchten sie auch gar nicht. Sie fühlten sich beide schon etwas besser, da sie über alles geredet hatten. Sie zauberten sich neue Kleidung an, da sie in der vergangenen Nacht in ihren normalen Sachen geschlafen hatten. Jetzt trugen sie beide Tops und ¾ Jeans und durch Zufall sahen die Sachen fast Identisch aus und sie lächelten. Doch das war schnell wieder vergangen, als sie etwas von Draco hörten. Schnell liefen sie zu seinem Bett, Hermine setzte sich auf die Kante und strich ihm sanft durchs Haar. Langsam versuchte er sich aufzusetzen. Hermine und Emi wussten zwar, dass er sich ausruhen sollte, aber wenn sie ihm nicht helfen würde, würde er es alleine versuchen, das war klar.
„Wo… wo bin ich?“ fragte Draco verwundert und sah sich um. „Was ist passiert?“
„Also erst mal: Du bist im St. Mungo und… beruhig dich!“ setzte Hermine hinzu, als sie Dracos geschockten Gesichtsausdruck sah.
„Du musst dich ausruhen. Bitte Draco! Wartet, ich werde einen Arzt holen!“ dann war Emi auch schon aus der Türe. Hermine hörte noch ein erleichtertes Seufzen und lächelte leicht
„Draco, wie geht es dir?“ fragte Hermine dann besorgt, konnte aber nicht anders als ihn anzulächeln. Er war wohl auf!
„Im… Moment fühl ich mich gut, aber…“ seine Arme, auf die er sich abgestützt hatte fingen an zu zittern. Er legte sich wieder hin.
„Ganz ruhig, der Arzt kommt gleich.“ Sagte Hermine nervös.
Draco schloss die Augen. Er fühlte sich ganz und gar nicht gut, im Gegenteil, auf einmal wurde ihm Schwindelig…
„Draco?“ fragte Hermine.
Draco antwortete nicht.
„Draco!!“ rief sie nun.
Doch er konnte nichts mehr sagen.
„Hermine, alles in Ordnung??“ fragte Emi uns schloss die Türe hinter sich.
„Ich… ich weiß nicht… er sagt nichts mehr…“
„Was ist los? Ihr habt mich rufen lassen?“ Dr. Zelenka trat stürmisch ein.
„Ja, Draco, er hat gerade noch mit mir gesprochen. Er sagte er fühle sich gut und dann hat er sich aber wieder hingelegt und mit nichts mehr geantwortet.“ Sagte Hermine stockend.
„Tretet bitte ein Stück zur Seite.“ Bat Dr. Zelenka und trat mit ernstem Gesichtsausdruck an Dracos Bett.
„Wie ich es mir dachte…“ murmelte er nach einer Weile.
„Was ist los?“ fragten Hermine und Emi besorgt.
„Er hat schon wieder das Bewusstsein verloren und es geht ihm alles andere als gut.“
Niedergeschlagen ließen sich die beiden Mädchen in die Sessel fallen.
„Er braucht ziemlich viel Ruhe und Zuneigung, wenn er wieder bei Bewusstsein ist. Wie steht er denn zu seinen Eltern? Mich verwundert es immer noch keinen der Elternteile anzutreffen.“
„Ähm… na ja… es herrscht im Moment keine so gute Situation zwischen ihm und unserem Vater…“
„Kommen daher die Verletzungen?“ fragte der Arzt bedacht.
Emi sah zu Boden und antwortete nicht.
„Gibt es vielleicht sonst jemanden Erwachsenen, den wir Kontaktieren können?“ fragte Zelenka weiter.
„Hm…. Na ja… Mutter vielleicht. Draco hat ein besseres Verhältnis zu ihr. Aber könnten sie ihr Bescheid sagen, ohne, dass Vater davon erfährt?“
„Nun, das kann ich nicht versprechen. Aber wir werden es versuchen. An welchen Namen geht das?“
„…Narzissa Malfoy.“
Dr. Zelenka machte einen wissenden Gesichtsausdruck, als er den Namen hörte.
„Nun denn, passen sie auf den jungen Mr Malfoy auf, meine Damen. Ich werde ab und zu jemanden vorbei schicken. Sein Zustand hat sich trotz allem ungewöhnlich schnell verbessert.“ Mit diesen Worten war der Arzt auch schon wieder aus der Türe.
„Wie ist deine Mutter denn so?“ fragte Hermine neugierig.
„Hm… Schwer zu sagen. Sie ist nicht so streng wie Vater, auch wenn sie sehr auf Traditionen und Benehmen achtet. Eigentlich kann sie sogar relativ nett sein, aber auch sie kommt nicht gegen Vater an.“
Lange Zeit herrschte Stille, dann…
„Stimmt.“
„Draco!“ riefen die Mädchen gleichzeitig und wandten sich zu ihm um. Lächelnd betrachtete er die glücklichen Gesichter der beiden.
„Was ist passiert?“ fragte er schließlich. „Ich kann mich an kaum etwas erinnern… wir haben den Krankenflügel verlassen, aber was war dann?“
Hermine und Emi wussten, dass Draco endlich erfahren sollte, was alles passiert war und so erzählten sie abwechselnd alles, bis sie am heutigen Tag angekommen waren. Sie versuchten sich kurz zu fassen, aber es war doch einiges passiert.
„Oh….“ War das erste, was Draco schließlich dazu sagte, nachdem er schweigend zugehört hatte.
„Und... wie geht es jetzt weiter?“
„Du wirst wohl noch ein paar Tage im Hospital bleiben müssen.“ Meinte Emi und sah ihn bedauernd an.
„Hm…“ es schien Draco nicht zu gefallen, aber dagegen wehren konnte er sich nicht. Er zitterte schon wieder etwas und so versuchte er sich nicht mehr abzustützen und einfach nur dazuliegen. Doch die Augen offen zu halten viel ihm schon immer schwerer.
„Danke, dass ihr mir geholfen habt.“ Flüsterte er dann und brachte nur noch ein schwaches Lächeln zustande. Die beiden Mädchen sahen ihn mit einem ‚Na-ist-doch-selbstverständlich-Blick‘ an und grinsten.
Im nächsten Moment wurde Türe stürmisch aufgerissen und Narzissa Malfoy trat schnellen Schrittes ein. Draco schloss die Augen, das Gesicht halb verzerrt vor Schmerz.
„Mein Gott! Draco wie geht es dir??“ rief Narzissa hysterisch und den Tränen nahe.
Aber Draco antwortete nicht mehr.


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