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Fanfiction

A Love in difficult Times - Wahre Liebe

von SummerSky

Hi!

Vielen vielen Dank Leanne und Black!!! *euchknuddl* Und für eure aufbauenden Kommis gibts auch gleich schon wieder das nächste Kap! Mir gefällt es eigentlich sehr gut, bin gespannt wie es euch gefällt, und dafür widme ich es euch beiden :D
Also soo bald wird es nicht enden ;-) So 7 Kaps gibts noch^^
Viel Spaß beim lesen!!!!!
Und vielleicht ist ja dieses Kap es wert, dass auch Schwarzleser Kommis hinterlassen ;-)




_____________________________________________


Kapitel 19: Wahre Liebe

Draco hatte versucht sich aufzurichten, aber da es zu schmerzhaft war, redete er jetzt im liegen.
„Ich… ich war es.“ Kam es leise von ihm.
„Draco… wa… was hast du gesagt?“ fragte Hermine Zitternd. Aber sie hatte genau verstanden was ihr Freund gesagt hatte. Nur wollte und konnte sie es nicht glauben.
„Ich war es!“
Dann herrschte für einen Moment Stille.
„Ich habe die Todesser nach Hogwarts gelassen, und…“ er mache wieder eine Pause. Langsam und mit Hermines Hilfe hatte er es doch geschafft sich aufrecht hinzusetzten. Keuchend lehnte er sich an die Wand. Alle fünf Augenpaare waren ihm zugewandt. Eigentlich wollte er es nicht sagen, aber dann konnte er es ihr endlich heimzahlen.
„…und Amina hat den… den Schutzschild deaktiviert.“ Die Worte kamen nur sehr mühsam hervor. Er atmete schneller und ihm wurde Schwindelig. Schweiß lief ihm übers Gesicht. Traurig sah Hermine ihn an.
„DU! Du hast dafür gesorgt, dass so viele vom Orden verletzte werden!? Du…“ schrie Harry.
„Harry.“ Sagte Dumbledore beruhigend, doch Harry hörte nicht auf ihn sondern stürzte weiter auf Draco zu.
„Harry!“ rief Dumbledore jetzt energischer. „Hör auf!“ seine Augen funkelnden ihn wütend an. Doch der Moment war schnell wieder vorbei. Langsam kam Harry zum stehen und ließ seinen Zauberstab stehen.
„Aber…!“
„Kein Aber, Harry!“
„Los, Hermine komm her! Er ist zu gefährlich!“
Doch Hermine schüttelte nur leicht den Kopf und sah ihn traurig an.
„Nein, Harry.“ Flüsterte sie. „Ich liebe ihn.“
Und Draco kippte seitwärts vom Bett.
„Mme. Pomfrey!“ rief Hermine. „Schnell!“
Schweißüberströmt richtete sich Draco wieder auf.
„Nein!“ sagte er gebieterisch und stütze sich an Hermine ab, die ihm half, gerade zu stehen. Mme. Pomfrey gehorchte, widersprach ihm aber.
„Aber Mr. Malfoy. Sie sollten sich wieder hinlegen! Sie sind krank und…“ Mme. Pomfrey setzte sich wieder in Bewegung.
„Bleiben Sie endlich stehen, verdammt!“ rief Draco. Er hielt seinen Zauberstab vor sich gestreckt.
„Draco, nein! Bitte nicht. Beruhige dich.“ Flüsterte Hermine stockend. „Dumbledore hat dir doch verziehen!“ sie wusste es, ohne dass sie das Gespräch im Büro des Schulleiters mit angehört hatte.
„Potter hat ausnahmsweise recht, Hermine. Wegen mir mussten so viele Leiden. So etwas sollte nicht wieder passieren. Ich bin eine Gefahr, wenn ich noch länger hierbleibe. Schon zu oft habe ich mich von einer auf die andere Seite ziehen lassen. Ich werde gehen.“ Er zitterte und war mittlerweile kreidebleich geworden.
„Draco, jetzt red doch noch so einen Unsinn! Wir wissen was du getan hast, aber wenn Dumbledore dir verziehen hat, dann werden wir es auch.“ Sagte Hermine leise und sah ihm in die Augen. Schon wieder liefen Tränen über ihr Gesicht, aber das war ihr egal. Ihr war jetzt alles egal. Für sie zählte nur Draco!
„Weißt du, vielleicht ist das, was du getan hast für manche unverzeihlich.“ Sie spielte damit auf Harrys Reaktion von gerade eben an. „Aber nicht für mich. Ich habe mir geschworen dir immer zu verzeihen, egal was du tun würdest, und das werde ich jetzt einhalten. Ich werde dich nicht alleine lassen. Ich werde es mit dir durchstehen und mit dir durch das alles gehen. Ich werde dich immer lieben. Denn ich weiß, was du getan hast bereust du ehrlich und ich werde dir dabei helfen das auch anderen zu beweisen. Draco, meine Liebe du dir ist zu stark, als dass ich dir je hassen könnte. Ich liebe dich.“
Ein glänzen trat in Dracos Augen und Hermine musste trotz Tränen lächeln. Auch die anderen hier im Saal waren ganz baff bei ihren Worten.

„Oh Hermine, das hätte ich nicht gedacht.“ Er versuchte zu lächeln, aber es misslang. Sanft nahm sie wieder seine Hand in ihre.
„Und du weißt, ich liebe dich auch. Das von heute tut…“ er schloss kurz die Augen als ihn eine Welle des Schmerzes erfasste. „…tut mir leid. Ich habe Schuldgefühle und außerdem Angst. Denn die Rache von meinem Vater und die des Dunklen Lords werden gewaltig sein und davor kann mich niemand schützen. Alle mit denen ich zusammen bin, werden am meisten leiden. Und das kann ich nicht auch noch verantworten. Du kannst nicht…“ alles Weitere ging in einem Kuss von Hermine unter.
„Sch….“ Flüsterte sie. „Glaub mir Draco, mich kann nichts von dir trennen. Selbst ein Rachesüchtiger Voldemort nicht. Wenn du gehst, dann komme ich mit.“
Dann drehten sich beide wie auf Kommando um und gingen. Keiner hielt sie auf. Die Türe schloss sich hinter ihnen. Doch Hermine wusste nicht, wie lange Draco das noch aushalten würde. Sein Atem ging immer flacher und er schwitzte.
„So heiß…“ keuchte er leise. Hermine hielt immer noch seine Hand. Er war eiskalt. Dann sackte er zusammen.
„Draco!“ schrei Hermine. Sie konnte ihn nicht mehr halten und seine Hand glitt aus ihrer. Er fiel nach vorne und genau in Emis Arme.
„Draco!“ hörte man jetzt auch sie rufen. „Was ist passiert? Wie geht es dir? Oh ich hatte solche Angst um dich!“ schluchzte sie. Vereinzelte Tränen bahnten sich den Weg über ihr Gesicht, man merkte ihr an, dass sie versuchte es zurückzuhalten. Mit noch entsetzterem Gesicht sah sie nun seinen Zustand, doch noch ehe sie sich dazu äußern konnte hatte Draco sich wieder aufgerappelt.
„Danke.“ Murmelte er schwach und stolperte weiter. Schnell war Hermine wieder bei ihm und stütze ihn.
„Aber du solltest besser… natürlich.“ Antwortete sie und immer noch geschockt von gerade eben lief sie mit ihm weiter. Besorgt strich sie ihm immer wieder über sein Gesicht, das jetzt so vor Schmerzen verzerrt war.
„Draco, bitte warte auf mich! Lass mich hier nicht alleine. Ich will mit dir kommen.“ Rief Emi verzweifelt hinter ihnen her. Draco wusste, dass Emi nie fragen würde, warum er seinen Auftrag nicht erfüllt hatte, schließlich hatte sie ihn noch versucht davon abzuhalten.
„Nein!“ seine Stimme war schwach und doch klang es bestimmt. „Bleib du hier. Niemand wird Verdacht schöpfen, dass du mithelfen solltest.“
„Nein, das werde ich nicht tun!“
„Doch! Kannst du denn nicht einmal in deinem Leben tun, was man dir sagt?“
„Nein, Verdammt, Draco! Und jetzt stell du dich doch nicht so an! Was soll ich den noch hier? Meinst du ich kann nach diesem Jahr einfach wieder nach Hause gehen? Glaubst du eigentlich ich werde das Zusammentreffen mit deinem Vater überleben? Was soll ich sagen, warum ich dir nicht geholfen habe? Kannst du mir das verraten? Was soll ich denn noch zu Hause rumsitzen? Du bist weg und was weiß ich wo und ich soll dann in die Reihen der Todesser eintreten. Glaubst ich will das? Mann Draco, ich halte es zu Hause nicht mehr aus! Vor allem dann nicht, wenn du nicht mehr da bist! An wen soll ich mich denn noch wenden…?“ Ihre Stimme brach und weitere Tränen rannen über ihre Wangen, die sie energisch wegwischte. Draco huste kurz auf. Ein kleines Rinnsal von Blut lief aus seinem Mund.
„Kommt mit.“ Flüsterte er nur noch. Er sah seine Schwester nicht mehr an und lief weiter. Hermine hatte das Schauspiel schweigend mit angesehen, während sie versucht hatte mit ihrem rechten Bein nicht aufzutreten. Denn eigentlich hatte sie es noch ein paar Tage schonen sollen und jetzt lief sie ja sofort wieder. Aber jetzt musste sie sich wieder auf den Weg konzentrieren. Sie wusste wohin sie mussten.


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