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Fanfiction

A Love in difficult Times - Fragen

von SummerSky

Hi! Und vielen Dank für eure Kommis *euch alle knuddl* !!!! ^__^
Hier ist wieder nur ein kleines zwischenkap, aber ich versprech, dass es schnell weiter gehen wird :-)

@all: Also da man ja jetzt sehen kann, wie viele eine ff abonniert haben, bin ich doch sehr enttäuscht, dass von diesen 16 grad mal 3 Leute kommis schreiben (euch drei knuddl :-) ) Es würd mich wirklich freuen, wenn es doch ein paar mehr schaffen würde, ein Kommi zu schreiben. Es hilft wirklich sehr und baut auch auf, ob die ff gefallen findet oder nicht. Vor allem, da sich diese ff auch langsam dem Ende neigt. Aber es liegt immernoch bei euch, ob ihr euch offenbaren wollt^^
Ich wünsch euch jetzt jedenfalls trotzdem viel Spaß beim lesen, auch wenns wiedermal nur ein mini Kap ist^^

___________________________________________

Kapitel 18: Fragen

Der Kampf war vorbei und die unverletzten Mitkämpfer hatten sich zurückgezogen, nachdem sie geholfen hatten die verletzten auf die Krankenstation, oder je nachdem wie schwer die Verletzung war, ins St. Mungos eingeliefert.
Vier von den weniger schwer verletzten standen jetzt noch in der Eingangshalle. Es waren Marco, Harry, Ron und Dumbledore. Dumbledore war gerade damit beschäftigt den Apparierschutz wieder zu aktivieren, den irgendjemand ausgeschalten haben musste. Viele Schüler, die noch nichts von dem Gefecht mitbekommen hatten, kamen jetzt angelaufen und wollten Antworten, doch der Schulleiter schickte sie ohne etwas zu sagen wieder zurück in ihre Betten.
„Professor,“ fing Harry nach einer Weile an. „Wieso konnte man heute nach Hogwarts apparieren? Und was tat Malfoy in ihrem Büro?“
„Alles zu seiner Zeit, Harry, jetzt müssen wir uns erst mal um die Verletzten kümmern.“ Erwiderte Dumbledore so geheimnisvoll wie immer.

Im Krankenflügel wurden die verwundeten so gut es ging von Mme. Pomfrey untersucht und soweit es ging sofort geheilt. Vieles war nicht so schlimm, es waren meist nur einfach Flüche gewesen, und die Wunden einfach zu heilen. Aber bei Draco wurde es schon schwieriger. Auch er lag in einem der Krankenbetten. Hermine saß auf einmal Stuhl neben ihm und hielt seine Hand. Immer wieder rief sie seinen Namen, aber er kam nicht zu sich. Denn kaum, nachdem Hermine und Draco den Krankenflügel betreten hatten, hatte Draco das Bewusstsein endgültig verloren. Mme. Pomfrey hatte ihn sofort in ein noch freies Bett transportiert und ihm einen Trank eingeflößt. Hermine hatte still zugesehen. Auch als die Krankenschwester ihr Bein geheilt hatte, hatte sie nur zu Draco gesehen. Er war, laut Mme. Pomfrey in einem Schockzustand und hatte sowohl äußere als auch innere Verletzungen.

„Albus, könnten Sie vielleicht kurz mitkommen? Hier ist jemand, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte.“ Sagte Mme. Pomfrey zögernd.
„Aber sie haben ihn trotzdem versorgt, hoffe ich?“
„Natürlich!“ sagte die Schwester vorwurfsvoll. „Wenn sie mir jetzt bitte folgen würden.“ Sie führte den Schulleiter zu einem der hinteren Betten. Harry und Ron, die aufgefordert worden waren mitzukommen standen jetzt neben Dumbledore und sahen erstaunt auf das Bett.
„Sirius!“ rief Harry und stürzte zu seinem Paten.
„Hi, Harry.“
„Du…du lebst! Aber was ist passiert??“
„Später, Harry, später.“
„Mr. Potter, Mr. Black braucht jetzt Ruhe! Sie haben morgen noch Zeit, sich mit ihm zu unterhaltern.“ Sagte Mme. Pomfrey streng und entfernte die Drei wieder von der Nähe des Verletzten.
„Versorgen Sie ihn weiter, so gut Sie können.“ Bat Dumbledore. „Und keine Angst, er wird keinem etwas tun.“
Da fing Draco an sich aufzurichten.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis