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Fanfiction

A Love in difficult Times - Hurt

von SummerSky

Hi zusammen!!
Danke für die KoMmIs! *euch alle knuddl*

@Dramione: So, noch länger wollt ich dich nicht warten lassen ^__^ Hier hast du die Antwort was jetzt passiert ;-)

@Black: Ein neuer Leser *freu* Danke für dein Kommi :-) Und ja, was mit Sirius passiert ist, kommt später noch ein Kap ^^ Viel Spaß beim weiter lesen ;-)

@Leanne: Ja, es stimmt tatsächlich!!! Ich hätt auch nicht gewusst, was Draco sonst machen sollte XD Viel Spaß beim weiterlesen!

@all Hier ist das 17. Kapitel! Viel Spaß beim lesen und ich freue mich wie immer über Kommis ^__^ *euch nochmal alle knuddl*

________________________________________


Kapitel 17: Hurt

Der Wasserspeier schwang zur Seite und Draco rannte eine gewundene Treppe nach oben. Doch er hatte fast keine Kraft mehr. Der Blutverlust machte ihm zu schaffen und er konnte kaum mehr mit dem Bein auftreten. Er riss die Türe auf und stolperte in das große runde Zimmer.
„Professor!“ rief Draco erschöpft. Derselbe stand kaum ein paar Meter vor ihm und sah ihn an, doch sein Blick schien sich zu verlieren. „Professor, sie müssen sofort kommen. Unten.. ein Angriff der… der….“ Keuchend hielt er inne. „Todesser! … Am Eingangsportal… Und bald… bald wird der… der Dunkle Lord kommen… Bitte…“ er konnte nicht mehr. Erschöpft fiel er auf die Knie und musste sich mit einer Hand abstützen, die Verletzte immer noch an sich gepresst. Da fing Dumbledore an zu reden. So ruhig, als wäre es eine ganz normale Nacht und unten stürmten grad keine Todesser nach Hogwarts.
„Der Krieg ist eine schreckliche Zeit. Immer gibt es Tote und Verletzte und manche Wunden werden nie richtig heilen. Man trägt sie immer bei sich und wird sie nicht vergessen. Man verliert Freunde, Bekannte und sogar Geliebte, die einem viel bedeutet haben. Aber man kann sie nicht zurückholen. Vielleicht passiert das alles nur, weil man Fehler begangen hat, weil man nicht wusste, welche Seite die Richtige für einen ist, bis es zu spät ist.“ Jetzt war Dumbledores blick wieder direkt auf ihn gerichtet. „Ich hoffe Du weißt nun, was dich auf beiden Seiten erwarten würde und zu welcher du jetzt gehörst. Du kannst nicht immer zwischen beiden umherirren.“
Draco hatte die ganze Zeit dagegen angekämpft bewusstlos zu werden und versuchte sich jetzt wieder ganz in die Wirklichkeit zurückzubringen um zu antworten.
„Professor.“ Fing Draco keuchend an. „Es…es tut mir alles so leid. Ich wollte das doch nicht. Ich…Ich hatte keine Wahl. Aber ich will kein Todesser werden!“ endete er schließlich und schloss erschöpft die Augen. Schon umfing ihn langsam Dunkelheit, da hörte SEINE Stimme.
„Ah, sehr schön, Draco. Na los, bring es jetzt hinter dich.“ Ohne sich umzudrehen wusste Draco dass am Eingang zu Dumbledores Büro der Dunkle Lord erschienen war. Eiskalt lief es Draco den Rücken runter, als er diese leblose Stimme hörte. Langsam wandte er sich nun doch um. Der Dunkle Lord sah ihn genau an. Seine roten, kalten Augen waren unverwandt auf ihn gerichtet und Draco kehrte ihm sofort wieder den Rücken zu. Langsam versuchte er wieder auf die Beine zu kommen, wobei er sich an der Wand abstützen musste um stehen zu bleiben. Alle möglichen Gefühle stiegen in Draco auf. Von allen Seiten wurde er so bedrängt und Angst und Übelkeit wollten ihn übermannen, wenn er daran dachte, was passieren würde, wenn er das falsche täte. Doch unter all diesen Empfindungen war noch eine weitere. Eine viel stärkere: Zorn. Draco war so wütend wie noch nie in seinem Leben. Ein für alle Mal reichte es ihm jetzt mit diesem Dunklen Lord.
„Es tut mir leid.“ Sagte Draco in Dumbledores Richtung gewandt.
„Tu, was du tun musst.“ Antwortete dieser.
Draco umfasste seinen Zauberstab fester.
„STUPOR!“ rief er und drehte sich im richtigen Moment in die Richtung des Dunklen Lords. Und der Überraschungsplan ging auf. Der Lord, der darauf nicht vorbereitet war, wurde von einem leichten Schlag getroffen und taumelte nach hinten.
„Du elender Verräter! Na warte, so etwas wirst du kein weiteres Mal machen!“ Langsam schritt er auf Draco zu, als ihn drei Flüche auf einmal trafen. Die zeigten jedoch keine Wirkung, denn nach Dracos Angriff hatte er einen unsichtbaren Schutzschild um sich gezogen und die Flüche prallten ab.
„Jetzt wirst du sterben!“ zischte der Dunkle Lord, wütend darüber, dass ihn jetzt schon vier Flüche getroffen hatten. Draco hatte seinen Zauberstab wieder erhoben und gegen ihn gerichtet, doch es war zu spät.
„Crucio!“ rief der Dunkle Lord und Draco fiel schreiend zu Boden. Vor Schmerzen krümmte er sich zusammen. Zwar hatte er schon viele Cruciatus-Flüche seines Vaters zu spüren bekommen, aber so schlimm wie dieser, war keiner gewesen.
Und abermals: „Crucio!“ und erneut schmiss es Draco zu Boden. Tränen rannen über seine Wangen. Sein Körper fühlte sich an, als würde er verbrennen. Noch nie hatte er so eine Hitze gespürt. Und noch nie dieses Verlangen, endlich zu sterben…
„Crucio!!“ die Schmerzen, die eben etwas abgeschwächt waren fingen erneut an und er wand sich unter der Qual. Niemand konnte etwas unternehmen. Der Schutzschild war zwar etwas geschwächt, aber niemand konnte ihn die Nähe um Draco zu helfen. Doch, einen kurzen Augenblick gab es, wenn der Cruciatus genommen wurde, um ihn danach erneut zu benutzen. Und genau in diesem Augenblick konnte Hermine es nicht länger ertragen.
„Nein!“ rief sie und Tränen liefen über ihre Wangen. „Aufhören!“ dann rannte sie zu Draco. Sie und ihre Freunde waren es gewesen, die versucht hatten Voldemort aufzuhalten, aber an dem Schutzschild gescheitert waren. Hermine glitt neben Draco zu Boden und nahm ihn in den Arm.
„Nein, Draco, bitte komm zu dir!“ weitere Tränen flossen über ihr Gesicht und tropften zu Boden.
Auch Dumbledore hatte mittlerweile seinen Zauberstab gezückt und kam die letzten Schritte zu der kleinen Gruppe. Der Dunkle Lord hatte davon noch nichts bemerkt, da er sich vollends auf Draco konzentrierte um ihn noch mehr leiden zu lassen. Doch durch dieses lange aufrechterhalten des Cruciatus wurde sein Schutzschild schwächer und Dumbledore war mächtig genug um diesen schwachen Schutz zu durchdringen.
„Expelliarmus!“ rief der Schulleiter und der Dunkle Lord wurde nach hinten geschleudert und verlor seinen Zauberstab. Aus dem Schatten traten Harry und Ron und hielten Voldemort jetzt mit ihren Zauberstäben in Schach. Harry suchte sofort den Kampf mit Voldemort und wollte ihn umbringen, aber Dumbledore hielt ihn zurück.
„Noch nicht, Harry.“

Hermine, die Draco die ganze Zeit besorgt durchs Haar gestrichen hatte stieß nun erleichtert die Luft aus, als er sich nicht mehr unter Schmerzen wand.
„Professor Dumbledore, Sir, Draco, er…“ fing Hermine an.
„Ja, natürlich. Danke dass du dich um ihn kümmerst. Würdest du ihn bitte in den Krankenflügel bringen?“ fragte Dumbledore.
„Ja, selbstverständlich.“
Langsam kam Draco wieder zu sich und öffnete leicht die Augen.
„Draco!“ Hermine stieß einen Freudenschrei aus. „Wie geht es dir?“ fragte sie besorgt.
„Ehrlich? Scheiße…“ murmelte er.
Ron und Harry sahen ungläubig zu Hermine. Sie konnten es nicht fassen, dass Hermine sich um ihren Feind kümmerte! Doch Hermine half Draco aufzustehen, so dass er sich auf sie stützen konnte. Sanft strich sie ihm nochmal über die Wange und ging dann wortlos mit ihm an Harry und Ron vorbei, die sie geschockt ansahen.

Voldemort war jetzt wieder bei vollem Bewusstsein, und als alle grad von Hermine und Draco abgelenkt gewesen waren hatte er seinen Zauberstab zu sich gerufen, sandte wahllos einen Fluch ab und apparierte dann zum Eingangsportal von Hogwarts.
Der Fluch traf Hermine am Bein und sie knickte ein. Schaffte es jedoch wieder hoch zu kommen und schritt, ohne auf die anderen zu achten, humpelnd mit Draco weiter.
„Harry, Ron, seit ihr bereit?“ fragte Dumbledore.
Die beiden nickten und zu dritt apparierten sie ebenfalls dorthin, wo Voldemort sein musste.
In der Eingangshalle war mittlerweile ein großes Gefecht ausgebrochen. Überall lagen Zauberer und Hexen herum und ob sie tot waren oder nur unter einem Fluch standen konnte in diesem Moment niemand sagen. Und schon bald waren auf Harry, Ron und Dumbledore in den Kampf verstrickt.
Auf einmal rief Voldemort: „Zurück! Zieht euch zurück! Er hat versagt!“ Das ließen die Todesser sich nicht zweimal sagen. Sofort brach der Kampf ab und sie apparierten davon. Zurück blieben die erstaunten Sieger.

Hermine und Draco waren fast am Krankenflügel angekommen. Immer noch kamen ihr die Tränen. Sie wollte sie aufhalten, sie war doch ein starkes Mädchen, aber das Salzwasser lief immer weiter. Ein weiterer Grund, der sie wieder zum Weinen brachte waren Harry und Ron. Sie hatte nicht gewollt, dass die beiden es so rausfanden, doch noch schlimmer war es gewesen, Draco so liegen zu sehen. Und in dem Moment war ihre Liebe stärker gewesen, als ihre Freundschaft.


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