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Fanfiction

A Love in difficult Times - Unerklärliche Verspätung

von SummerSky

Hiiii!!!! ^___^
Danke für die Kommis!

@Leanne: Freut mich dass dir die ff so gefällt =D jaah, bis die anderen es rausfinden dauerts nicht mehr lange ;-)Viel Spaß beim lesen, hdl

@Blacky: Freut mich immer noch zu hören, dass dir auch die ff wieder gefällt ^^ so und jetzt wirds leicht mystery.... Viel Spaß beim weiterlesen^^

______________________________________-


Kapitel 15: Unerklärliche Verspätung

Hermine hatte noch lange keine Ruhe vor den ständigen Fragen, doch da sie keine Lust mehr hatte alle zu beantworten wich sie meistens aus und traf sich irgendwo mit Draco oder hin und wieder auch mit Marco. Doch manchmal war ihr Bruder auf geheimnisvolle Weise verschwunden und wenn er wieder da war lächelte er einfach nur und verriet nichts. Hermine vermutete, dass er eine Freundin hatte, aber eigentlich ging es sie ja nichts an. Auch wenn sie mal wieder neugierig war.
Also war heute wieder einer dieser Tage da ihr Bruder nicht in seinem Büro war und Hermine hatte ein Treffen mit Draco vereinbart. Der Platz in der Nähe des Verbotenen Waldes war mittlerweile zu einem ihrer Lieblingsverstecke geworden und so wollten sie auch heute wieder dort gemeinsam einen Nachmittag verbringen.
Hermine war zuerst da. Draco schien noch nirgends in der Nähe und sie setzte sich ins warme Gras und lehnte sich an einen Baum. Sie musste noch einige Zeit warten, ehe Draco erschien. Sie wollte gerade Fragen warum er so lange gebraucht hatte, da setzte er schon selber zu einer Antwort an, während er sich neben ihr ins Gras fallen lies. Anscheinend war er gerannt, er war etwas außer Atem.
„Tut mir leid.“ Sagte er als erstes und küsste sie sanft. „Ich war so mit den Hausaufgaben von heute beschäftigt, dass ich die Zeit vergessen hab‘.“
„Schon ok.“ Meinte Hermine und lehnte sich an ihn. Obwohl sie heute doch kaum Hausaufgaben aufhatten, glaubte sie ihm. Wer wusste schon, wann er damit angefangen hatte. Und vor allem konnte sie ihm eh nicht böse sein.
„Ich freue mich schon auf den Ball.“ Meinte Hermine irgendwann.
„Hmh…“ machte Draco nur.
Heute war Mittwoch. Das hieß in drei Tagen sollte der Ball sein. Hermine hatte noch gar nichts zum Anziehen und wollte am Freitag nach der Schule unbedingt noch mit Ginny nach Hogsmeade.

Der Tag verblasste langsam und sie betrachteten gemeinsam, wie die Sonne hinter dem See unterging. Sie hatten nicht viel geredet doch irgendwie schien Draco heute nervös zu s ein.
„Ist etwas?“ fragte Hermine vorsichtig.
„Wie…? …Nein, nein, es ist nichts.“ Er war in gedankenversunken und Hermine hatte ihn grad in die Wirklichkeit zurück geholt. Sie hatte sich noch immer an ihn gelehnt und er hatte seinen Kopf auf ihren gelegt.
„Ich…ich glaube wir sollten jetzt reingehen. Es ist schon spät und morgen ist doch wieder…Unterricht.“
„Ja, wahrscheinlich hast du recht.“ Murmelte Hermine und setzte sich auf. „Auch wenn ich noch ewig hier mit die hätte liegen können.“ Sie lächelte ihn lieb.
„Ja, geht mir genauso.“ Er lächelte sie so an, dass ihr ganz anders wurde und sie war froh noch zu sitzen, sonst wäre sie wahrscheinlich hingefallen. Für diesen Moment sah Draco wieder aus wie immer. So selbstsicher und zufrieden, wie sie ihn Tag für Tag sah. Doch dann wurde sein Blick wieder anders. Er schien düsterer zu werden. Nervosität schlich sich wieder in seine Gesichtszüge und die Selbstsicherheit verschwand.
„Ist wirklich alles in Ordnung? Du weißt, du kannst mit mir über alles reden….“
„Es ist nichts!“ antwortete er barsch, entschuldigte sich jedoch gleich wieder dafür. „Tut mir leid.“ Murmelte er. „Aber es ist wirklich nichts!“ er versuchte sie beruhigend anzulächeln. Es wirkte nicht so ganz aber Hermine ließ ihn in Ruhe. Wenn er reden wollte, dann würde er das schon tun, auch wenn es sie ein wenig verletzte, dass er ihr etwas nicht mitteilen wollte.
Draco half Hermine auf und gemeinsam liefen sie zurück nach Hogwarts. Es waren kaum mehr Schüler auf der Wiese und sie konnten beruhigt in den Schatten laufen ohne gesehen zu werden.
Jetzt standen sie wiedermal dort, da sie sich trennen mussten.
Draco zog Hermine ganz nah zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ãœberrascht erwiderte Hermine ihn und nach endlosen Sekunden murmelte er:
„Ich liebe dich, Hermine, das weißt du. Ich werde dich immer lieben, selbst wenn du mich hasst.“ Das war das letzt was er sagte, bevor er in der Dunkelheit des Kerkers verschwand.
Verwirrt sah Hermine ihm nach. Warum sollte sie ihn hassen? Im Moment sah doch alles so friedlich aus und nichts kündigte etwas Schlimmes an.
Also, was war heute nur los mit ihm?


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