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Fanfiction

A Love in difficult Times - Endlich wieder Unterricht

von SummerSky

Hi!
Danke fĂŒr eure Kommis ^___^

@Leanne: Na, das kann man sich auch kaum vorstellen ^^ Snape und nett.... *lach* Viel Spaß beim weiterlesen ^-^ hdl

@Dramione: Ja, noch verlĂ€uft alles ganz gut, aber wie lange noch? hehehe^^ Viel Spaß beim weiterlesen!


____________________________________


Kapitel 14: Endlich wieder Unterricht

Mittlerweile war es schon wieder nĂ€chster Morgen und Hermine machte sich gerade fertig. Am letzten Tag war sie noch eine Weile mit Draco in der NĂ€he des Verbotenen Waldes gewesen. Kaum ein SchĂŒler kam in die NĂ€he davon und so waren sie ungestört geblieben. Doch auch heute konnte Hermine es immer noch nicht fassen. Draco war doch tatsĂ€chlich der Patensohn von Snape!! Und außerdem sollte er auch noch nett sein. Wenn Hermine daran dachte zog sie schon wieder eine Augenbraue hoch. Doch es brachte nichts, weiter darĂŒber nachzudenken. So war es nun mal und ob sie es akzeptierte oder nicht, es wĂŒrde nichts verĂ€ndern. Sie schulterte noch ihre Tasche, dann lief sie hinunter zur großen Halle. Sie war wiedermal frĂŒh wach gewesen aber so hatte sie immerhin die Chance darauf, dass Draco schon da sein wĂŒrde. Und tatsĂ€chlich saß er mal wieder am Slytherintisch. Doch leider waren sie heute Morgen nicht alleine und Hermine verzog sich missmutig an den Gryffindortisch. Aber durch einen kleinen Blickwechsel mit Draco beeilte sie sich mit dem FrĂŒhstĂŒck und stand dann zeitgleich mit ihm auf. Als sie außerhalb der Halle waren begrĂŒĂŸten sie sich erst mal mit einem Kuss und liefen dann Hand in Hand weiter. Sie hatten noch genug Zeit bis der Unterricht anfangen wĂŒrde. Und Hermine freute sich schon. Erstens, weil sie endlich wieder mit der Lernerei aufholen konnte(!) und außerdem, weil sie in der ersten Stunde Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste hatten.
„Hast du gesehen ob heute dran steht, wann der Ball sein soll?“ fragte Hermine und warf einen kurzen Blick zu Draco.
„Nein, aber lass uns mal nachsehen.“
Sie sahen sich eine Weile suchen um, dann erblickten sie einen Aushang.
„Samstag
“ murmelte Draco.
„Das ist ja schon in zwei Wochen!!“ rief Hermine freudig aus und fiel Draco um den Hals.
„Jaah.“ Meinte dieser. Er klang nicht ganz so erfreut wie Hermine.
„Das wird schon.“ Murmelt sie an seinem Ohr, dann gab sie ihm einen Kuss. Plötzlich sah Hermine sich um. Die Umgebung hier kam ihr so bekannt vor

„Oh oh
 Draco
 ich glaube wir sollten hier schnell weg
!“
„Was? Wieso denn?“ jetzt sah auch er sich um. Doch noch ehe Hermine etwas sagen konnte glitt das Portrait der fetten Dame zu Seite. Sofort stieg Draco rĂŒckwĂ€rts ein paar Stufen nach unten. Wie sah dass den aus, wenn er beim Gryffindor-Gemeinschaftsraum stand?? Und das Pech ging weiter als ausgerechnet Harry und Ron rauskamen. Misstrauisch sahen sie von Hermine zu Draco.
„Was willst du denn hier?“ fragte Harry unfreundlich und warf Draco einen bösen Blick zu.
Darauf wusste Draco erst mal nichts zu sagen. „Tja, man muss ja nicht immer denselben Weg gehen.“ Also was bessere hĂ€tte er ja jetzt echt nicht sagen können! Auch Hermine warf ihm einen komischen Blick zu.
„Jetzt mal ehrlich, Hermine, wieso is‘ Malfoy eigentlich immer da, wo du auch bist?“ fragte Ron und sah missbilligend zu Draco.
„Äh
 ist er das?“ fragte Hermine als wĂŒsste sie von nichts.
„Na ja, vielleicht ist es ja nur Zufall, aber er hat dir doch nichts getan, oder??“
„Nein, Ron, Danke, er hat mir nichts getan, er ist nur zufĂ€llig hier vorbei gekommen und
 ich auch.“ Schloss Hermine und sah zu ihren Freunden.
„Also, Malfoy, was hast du hier zu suchen??“ fragten die beiden erneut, die Ausrede von vorhin nahmen sie ihm wohl doch nicht ab. Hermine verdrehte die Augen.
„Was geht euch das an?“ fragte Draco patzig. Er zwinkerte Hermine nochmal unauffĂ€llig zu, drehte sich dann um und ließ die beiden einfach so stehen. Ihre Freunde standen einfach nur da und sahen ihm unglĂ€ubig nach. Sie hatten mir mehr gerechnet und noch weniger bekommen. Hermine lachte amĂŒsiert auf.
„Ja, das habt ihr jetzt davon.“
„Hermine, was lĂ€uft hier eigentlich? Das ist doch nicht mehr normal!!“ wandte sich jetzt auch Harry an sie.
„Ach Jungs, ihr werdet es noch frĂŒh genug erfahren. Jetzt seid doch nicht immer so neugierig. Denn gefallen wird es euch sicher nicht. Bis spĂ€ter!“ Sie lachte noch leicht und lief dann die Treppe hinunter, den Weg, den auch Draco grad gegangen war.
Ja, da war es wieder, das Problem mit ihren Freunden. Es grauste sie vor dem Ball, da sie es wissen wĂŒrden und doch freute sie sich darauf. Vielleicht wĂŒrde es ja doch nicht so schlimm werden. Auf einmal wurde sie am Arm gepackt und in einen dunklen Seitengang gezogen.
„Musst du mich so erschrecken?“ lachte Hermine. Sie hatte erkannt dass es Draco war.
„Muss ja auch hin und wieder sein.“ Grinste er und kĂŒsste sie sanft. Hermine legte die Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Noch ein paar Minuten standen sie so aneinander gelehnt da, dann meinte Hermine: „Wir sollten langsam mal zum Unterricht gehen, sonst kommen wir noch zu spĂ€t. Und das wollen wir doch nicht, an unserem ersten richtigen Schultag.“ Sie lĂ€chelte leicht, wenn sie an das dachte, was ihnen passiert war.
„Na gut.“ Seufzte Draco. „Aber Marco wird uns doch sicher keine Strafarbeit aufgeben?!“
„Bist du dir da sicher?“ grinste Hermine und zog Draco an der Hand aus dem Gang. „Also, bis gleich.“ Sie gab ihm noch einen Kuss. „Ich liebe dich.“ Dann drehte sie sich um und verschwand um die nĂ€chste Ecke. Draco lehnte sich noch etwas zurĂŒck an die Wand und sah ihr nach. Sie war einfach unfassbar.
Hermine war auf Marco getroffen und lief mit ihm jetzt noch den restlichen Weg zum Klassenzimmer. Kurz bevor sie da waren umarmte Hermine ihn nochmals.
„Viel GlĂŒck bei deiner ersten Stunde.“ Murmelte sie und lief dann zu ihren Freunden, die gerade an ihr vorbei gelaufen waren und sie verwundert ansahen. Doch noch ehe einer der beiden etwas sagen konnte hatte Marco schon die TĂŒre aufgeschlossen und Hermine huschte schnell hinein. Draco war auch schon da und setzte sich ungefĂ€hr in die Mitte. Hermine setzte sich natĂŒrlich nach ganz vorne. Ihre Freunde nahmen links und recht von ihr Platz, es war schließlich Harrys Lieblingsfach. Als endlich alle SchĂŒler eingetroffen und sich irgendwo hingesetzt hatten, fing Marco an zu reden.
„Guten Morgen liebe SchĂŒler und SchĂŒlerinnen.“ Er nickte der Klasse zu, wĂ€hrend er in die Runde lĂ€chelte.
„‘Morgen.“ Murmelte die Klasse durcheinander. Einige MĂ€dchen warfen Marco vertrĂ€umte Blicke zu und Marco quittierte das mit einem weiteren LĂ€cheln.
„Mein Name ist Professor Granger. Ich bin euer neuer Lehrer fĂŒr Verteidigung gegen die dunklen KĂŒnste.“
„Was??“ riefen Harry und Ron perplex und sahen Hermine fassungslos an. Hermine warf ihnen einen entschuldigenden Blick zu und grinste unschuldig. Doch ehe sie etwas erklĂ€ren musste, sorgte Marco schon wieder fĂŒr Ruhe, denn es waren nicht nur ihre Freunde die davon nichts gewusst hatten. Die ganze Klasse warf ihr erstaunte Blicke zu. Nur Draco hatte sich in seinem Stuhl zurĂŒck gelehnt und lĂ€chelte vor sich hin.
Schon am ‚ersten‘ Tag machte Marco richtigen Unterricht. Nachdem sie besprochen hatten was dieses Jahr alles drankommen wĂŒrde konnten sie nach einer kleinen Theorie auch schon praktisch anfangen und es macht enormen Spaß. Als die Stunde endete wusste Hermine eindeutig. Marco hatte die Sympathie der ganzen Klasse gewonnen.

Auf den Wegen zu den weiteren Unterrichtsstunden musste Hermine es immer wieder erzĂ€hlen. Alle bestĂŒrmten sie mit Fragen ĂŒber ihren Bruder. Und wieso sie nichts erzĂ€hlt hatte. Selbst Harry und Ron waren so baff, dass sie es ihnen mehrmals erklĂ€ren musste. Immer wieder kamen von ihnen die Frage: „Wie war das nochmal
?“
Doch auch vor den MĂ€dchen hatte Hermine keine Ruhe. Die waren wohl am interessiertesten an Marco und fragte Hermine alles ĂŒber ihn aus. NatĂŒrlich gab sie nicht sehr viel preis. War schließlich nicht ihre Sache, Marcos Geschichte zu erzĂ€hlen.


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