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Fanfiction

A Love in difficult Times - Marco

von SummerSky

Hi,
Danke für eure Kommis!!!! ^_______^

@Leanne: Ach, so schlimm find ich Snape gar nicht *g* Freut mich dass es dir gefallen hat und hier geht's weiter!! ^^ hdl

@Dramione: Ich find Snape in der Situation relativ witzig, und es geht noch weiter ;) Hier ist das nächste Kap!! ^^

@all: Ich würd mich sehr über weitere Kommis freuen, motivieren einen immer wieder, dass die Story gefallen findet (oder auch nicht) und hoffe dass, wenn ich ein paar Schwarzleser hab die auch mal ein Kommi hinterlassen ^-^
Jetzt wünsch ich euch aber viel Spaß beim lesen!!! ^__^

Lg, Draco

_________________________________

Kapitel 13: Marco

Perplex stand Hermine auf und verließ hinter Snape die große Halle. Ihr Bruder war tatsächlich Lehrer hier?? Sie warf Draco noch einen entschuldigenden Blick zu, weil er fragend zu ihr gesehen hatte.
Sie achtete gar nicht so genau auf den Weg und freute sich eher auf das Treffen.
„Und da hat er Sie geschickt?“ fragte Hermine verwirrt.
„Ja.“ Knurrte Snape scharf und Hermine sagte lieber nichts mehr. Ungeduldig lief sie hinter ihm her und Snape schien heute extra langsam zu laufen.
„Können Sie nicht ein bisschen schneller gehen?“ fragte sie bettelnd doch sie bekam keine Antwort und Snape lief normal (oder vielleicht extra langsam) weiter. Irgendwann blieb er dann vor einer Türe stehen. Sie hob sich nicht von den der anderen Lehrer ab, wieso sollte sie auch?
„Können Sie jetzt endlich anklopfen?“ fragte Hermine ungeduldig und Snape schien es zu gefallen sie so zappeln zu lassen. Doch schließlich erbarmte er sich und klopfte an.
„Herein!“ kam eine Hermine wohlbekannt Stimme und die Türe schwang auf.
„Aah.“ Marco lächelte. „Danke Severus, du kannst jetzt gehen.“
Snape drehte sich um und ging wieder, Hermine trat ein und sah sich um. Es sah viel heller aus, als sie es von den anderen Zimmern kannte und noch standen ein paar Sachen wahllos herum und die Schränke waren nicht eingeräumt.
„Setz dich doch Hermine.“ Marco zeigte auf die Couch, die vor einem erloschenen Kamin stand. Hermine gehorchte und nahm Platz, Marco setzte sich neben sie.
„Sag mal, Marco, warum hast du ausgerechnet Snape geschickt?“
„Ach, er scheint mir doch ganz nett zu sein.“
Hermine zog eine Augenbraue nach oben.
„Ja, jetzt guck nicht so! Ich hatte schon Zeit ihn etwas kennen zu lernen und er ist nicht immer so mürrisch!“
„Und wir reden vom selben?“ fragte Hermine zweiflerisch.
Marco lachte auf. „Aber lass uns jetzt nicht von Severus reden, erzähl doch lieber mal was von dir!“ forderte er sie auf.
„Eigentlich würde ich lieber etwas von dir hören.“ Murrte Hermine, fing dann aber an zu erzählen. Von ihrem ersten Jahr, als sie nach Hogwarts gekommen ist, bis jetzt, da sie endlich mit Draco zusammen war, es ihren Freunden aber noch nicht erzählt hatte und sich doch schon auf den Ball freute.
„Jaaah, das war so ungefähr alles.“
Marco hatte zugehört ohne sie einmal zu unterbrechen. „Wow, da habt ihr ja viel erlebt, du und deine Freunde. Und dein Freund, war das der in der großen Halle?“
„Jaah“ lächelte Hermine und errötete leicht. „Aber jetzt erzähl doch mal von dir!“ verlangte Hermine und Marco fing an zu erzählen. Als vor fünf Jahren der Brief-Kontakt zu Hermine und ihrer Familie abgebrochen wurde da hatte Marco keine Zeit mehr gefunden zu schreiben und es war ihm auch nicht unbedingt erlaubt gewesen. Er hatte eigentlich anfangen wollen eine Karriere als Auror zu starten, doch nach einem Jahr fing er an sich zu langweilen und hatte gemerkt, dass der Job nichts für ihn war. Daraufhin hatte er sich nach einer Stelle im St. Mungos umgesehen, doch dort war nichts mehr freigewesen und eine Zeit lang war er ohne Job umhergereist. Das Rest Geld, dass er noch besessen hatte, hatte gerade noch gereicht um zu überleben und so war er nicht dazugekommen Briefe zu schreiben. Irgendwann hatte er dann an einer Zauberer schule als Praktikant angefangen, doch als er damit fertig wurde war er sicher, dass er dort nicht anfangen wollte zu unterrichten und als er mitbekam dass hier noch eine Stelle frei war hatte er sich natürlich sofort gemeldet.
„Ich wusste gar nicht mehr, wie deine Schule hieß, sonst hätte ich mich dort beworben, doch wie es scheint war es ja die richtige.“ Schloss er lächelnd seine Erzählung. Hermine hatte ihm gebannt zugehört. Erzählen konnte er schon immer so wunderbar dass ihm jeder zuhörte.
„Wow, da ging’s dir ja nicht immer so gut.“ Meinte sie leise.
„Nein… aber in den Sommerferien wollte ich dann wieder Kontakt zu euch aufnehmen.“ Sagte er und Hermine konnte nicht mehr anders und fiel ihm in die Arme.
„Es ist so schön dass du wieder da bist.“ Murmelte sie in sein Hemd. Er hatte die Arme um sie gelegt.
„Ja, ich hab mein Schwesterchen auch ganz schön vermisst.“ Gab er zu und legte seinen Kopf auf ihren.
„Was wirst du eigentlich unterrichten?“ fragte Hermine auf einmal und sah ihm in die Augen. Sie waren fast genauso braun wie ihre, nur dass bei ihm noch ein Stich blau dabei war.
„Na das Fach, das bei euch ja irgendwie jedes Jahr einen neuen Lehrer benötigt. Verteidigung gegen die dunklen Künste.“
„Cool.“ Meinte Hermine und lehnte sich wieder an ihn. Sie schloss sie Augen. Noch immer konnte sie es nicht fassen, dass er wieder da war. Ihr Bruder. Marco. Endlich wieder bei ihr. Glücklich lächelte sie als es auf einmal klopfte, doch sie bewegte sich nicht von der Stelle.
„Ja?“ rief Marco und die Türe öffnete sich.
„Du bist Draco, nicht wahr?“ hörte Hermine Marcos Stimme und drehte langsam den Kopf in Dracos Richtung.
„Ja.“ Antwortete Draco und Hermine sah ihm deutlich an, dass er eifersüchtig war. Na ja, was mochte dass auch für ein Anblick für ihn sein wenn sie in den Armen eines Mannes lag, den Draco ja nicht kannte, auch wenn sie gesagt hatte es sei ihr Bruder.
„Komm doch rein.“ Forderte Marco ihn lächelnd auf. Draco trat ein und die Türe schloss sich wieder hinter ihm. Hermine setzte sich auf und Draco blieb hinter der Couch stehen.
„Sie sind Mr. Granger?!“
„Ja.“ Antwortete Marco. „Aber du kannst Marco zu mir sagen.“ Er lächelte wie immer.
Nun schien auch Draco etwas entspannter. Marco fragte nicht nach, was Draco hier wollte, es war ganz offensichtlich, dass er wissen wollte was Hermine tat.
„Nun, Hermine, wenn du nichts mehr wissen willst, dann kannst du ja jetzt zu Draco gehen.“
„Mhm…“ sagte Hermine leicht widerwillig. Sie umarmte Marco nochmals.
„Wir werden uns ja sicher noch öfters sehen. Pass mir gut auf meine Kleine auf, Draco.“ Marco zwinkerte Draco zu und die Türe öffnete sich wieder. Draco nickte und verließ mit Hermine das Zimmer.
„Woher wusstest du wo ich bin?“ fragte Hermine. Eigentlich war sie immer noch leicht sauer auf Draco, denn sie hatte lieber noch etwas bei ihrem Bruder bleiben wollen.
„Ich hab Sever… Snape gefragt.“ Verbesserte er sich.
„Wieso wolltest du ihn bei seinem Vornamen nennen?“ fragte Hermine verwirrt.
„…Hab ich doch gar nicht.“
„Doch, wolltest du aber. Du hast dich nur verbessert!“ mittlerweile sah Hermine ihn misstrauisch von der Seite an.
„Hm…. Na gut, aber nicht hier. Die Schüler gucken uns schon ganz komisch an. Wir treffen uns draußen in der Nähe vom verbotenen Wald. Da wo nicht so viel los ist.“ Sagte Draco und entfernte sich schon von Hermine. Sie seufzte. Wie schön wenn sie endlich in der Öffentlichkeit zusammen rumlaufen konnten. Aber dann ging auch sie in die andere Richtung und kam dem See schon näher, als auf einmal zwei Jungs vor sie traten. Im ersten Moment erkannte Hermine sie gar nicht, weil die Sonne blendete, doch dann bildeten sich daraus Harry und Ron ab.
„Ach ihr seid es.“ meinte Hermine und wollte weiter gehen. In der Ferne konnte sie schon Draco sehen.
„Ja.“ Antworte Ron.
„Wohin gehst du?“ fragte Harry weiter.
„Jungs!“ regte Hermine sich auf. „Ich wollte nur ein bisschen zum See gehen! Und jetzt entschuldigt mich“ sie drängte sich an den beiden vorbei und ging tatsächlich erst zum See. Sie setzte sich dort auf den Boden und warf unauffällige Blicke zu ihren Freunden. Die beiden sahen noch ein bisschen zu ihr, dann verschwanden sie wieder in Hogwarts. Hermine stand seufzend auf und versuchte unentdeckt zu Draco gelangen. Schließlich bei ihm angekommen musste natürlich wieder die Frage kommen, warum sie so lange gebraucht hatte.
„Ich bin Harry und Ron über den Weg gelaufen.“ Meinte sie nur und Draco verstand.
„Aber jetzt nochmal zu vorhin. Wieso wolltest du Snape bei seinem Vornamen anreden??“
Draco seufzte. „Wollt ich doch gar nicht…“ murmelte er und versuchte sich nochmal rauszureden.
„DRACO!“
„Schon gut.“ Er seufzte abermals. „Aber nicht wütend sein, ja?!“
„Ja ja.“ Sagte Hermine ungeduldig. Ihre Geduld wurde heute wirklich auf die Probe gestellt.
„Wirklich nicht?“
„JA!“
„Er ist mein Pate.“
„Wa…WAS???“ rief Hermine fassungslos. „Das ist doch ein Scherz!?!?“
„Nein.“ Seufzte Draco schon wieder.
„Ui….“ Hermine starrte schon wieder perplex durch die Gegend.
„Aber er kann auch nett sein!“ versuchte Draco das ganze zu verschönern.
„Jaah, das wollen mir heut‘ alle weiß machen…“ antwortete Hermine zerstreut.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung