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Fanfiction

A Love in difficult Times - Wiedersehen

von SummerSky

Kapitel 12: Wiedersehen

Der nächste Tag fing sehr gut an. Hermine hatte einen Albtraum gehabt, wachte deswegen um 4.00 Uhr auf und konnte nicht mehr einschlafen. Sie wusste noch nicht mal mehr, wovon der Traum gehandelt hatte, ihr war nur noch bewusst, dass er ihr nicht gefallen hatte. Als sie schließlich einsah, dass sie ja doch nicht mehr einschlafen würde, quälte sie sich aus dem Bett und machte sich fertig. Sie schulterte ihre Tasche, bis ihr einfiel, dass heute Sonntag war. Was alles noch viel schlimmer machte. Was sollte sie heute denn den ganzen Tag machen?? Doch da viel ihr Draco wieder ein und sie lief schon viel fröhlicher in die große Halle. Doch ihre Laune sank wieder, also noch niemand an einem der Haustische saß. Natürlich war das nicht verwunderlich und doch fühlte Hermine sich so alleine… Sie schüttelte kurz den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben und setzte sich an den Gryffindortisch. Natürlich stand auch noch kein Essen auf darauf aber Hermine hatte auch keine Lust einen der Hauselfen zu rufen und so lehnte sie sich zurück und schloss nochmals die Augen. Komischerweise war sie auf einmal wieder total müde. Aber jetzt wollte sie auch nicht mehr einschlafen. Und schon im nächsten Moment bekam sie einen Kuss. Überrascht schlug Hermine die Augen wieder auf, auch wenn sie schon erkannt hatte, wer neben ihr stand.
„‘Morgen, Draco.“ Lächelte Hermine. „Was machst du denn schon hier?“
„Guten Morgen, Hermine. Was heißt denn bei dir schon? Es ist immerhin mittlerweile 6.00 Uhr!“
„WAS?“ rief Hermine erschrocken, doch ein Blick auf ihre Uhr bestätigte es ihr nur noch. Sie war doch tatsächlich wieder eingeschlafen.
„Wieso? Wie lange bist du denn schon hier?“
Hermine lachte. „Schon seit ungefähr zwei Stunden.“
Nun musste auch Draco grinsen. „Da warst du wohl doch noch etwas zu müde.“
„Ja, es scheint wohl so. Aber ich hatte einen Albtraum und konnte nicht mehr einschlafen. Na ja, das hab ich ja dann jetzt nachgeholt.“ Sie lächelte und gab Draco noch einen Kuss, der sich neben sie gesetzt hatte.
Nach einiger Zeit hörten sie Schritte. Draco war schon aufgestanden, doch es wäre zu spät gewesen. Glücklicherweise kam in dem Moment nur Dumbledore in die große Halle. Gefolgt von einem jungen Mann, der so an die 25 Jahre alt sein musste und etwas größer als Draco war. Er hatte dunkelblaue, mittelkurze Haare und trug eine schwarze, lange Hose, ein weißes Hemd mit einer lockeren schwarzen Krawatte und eine schwarze Jacke, die er sich lässig über die Schulter gehängt hatte. Und über allem trug er den üblichen schwarzen Zaubererumhang.
Draco hatte ihn noch nie gesehen, doch kaum dass Hermine ihn erblickt hatte sprang sie auf und rannte auf den Mann zu. Er und Dumbledore waren stehen geblieben und sahen nun zu Hermine. Auf seinem Gesicht hatte sich ein Lächeln ausgebreitet. Hermine fiel ihm in die Arme und er wirbelte sie einmal durch die Luft.
„Hi, Kleine, schön dich wieder zusehen!“ sagte er erfreut und setzte Hermine wieder ab.
„Hallo, Marco! Ich freue mich so dich wieder zu sehen!!“ antwortete Hermine und strahlte übers ganze Gesicht. Aus dem Hintergrund konnte sie förmlich Dracos misstrauischen Blick spüren, doch im Moment ignorierte sie ihn. „Wo warst du die ganze Zeit?? Ich hab dich vermisst.“
„Tut mir leid, dass ich euch nichts gesagt habe. Aber darüber können wir später reden. Ich muss mir hier noch alles angucken.“ Und mit einem Zwinkern ließ er Hermine stehen und wandte sich wieder an Dumbledore. Redend verließen die beiden die große Halle wieder. Immer noch Perplex starrte Hermine zum Ausgang. Er war tatsächlich hier! Auf einmal spürte sie wie Draco an sie heran trat und seine Arme um sie legte. Sie lehnte sich zurück und er bettete seinen Kopf auf ihre Schulter.
„Darf man fragen wer das war?“ fragte er und seine Stimme klang eindeutig eifersüchtig.
„Ja.“ Antwortete Hermine nur.
„Und darf man auch erfahren wer er war?“ fragte Draco nun mit leicht bösem Unterton, als Hermine nichts mehr weiter sagte.
Hermine drehte sich überrascht um. „Du bist doch nicht etwas eifersüchtig?“ sie fing an zu grinsen als sie Dracos Gesichtsausdruck sah.
„Nein, ich wollte nur wissen wer das war!“ antwortete er leicht bissig.
„Schon gut.“ Hermine lächelte und gab ihm einen sanften Kuss. „Niemand über den du dir Sorgen machen musst.“ Sie zwinkerte ihm zu.
„Ach jetzt komm schon, Hermine!“ Draco setzte einen bettelnden Hundeblick auf und da konnte Hermine gar nicht wiederstehen. Doch erst nach einem lang anhaltenden Kuss setzte sie an zu reden.
„Er ist mein Bruder.“ Sagte sie leise und wagte nicht ihm in die Augen zu sehen.
„Ui…“ war das einzige war Draco sagte, während er sie erstaunt anblickte. „Wirklich?“
„Ja.“ Antwortete Hermine und musste über Dracos verblüfften Gesichtsausdruck anfangen zu grinsen. „Ist das so erstaunlich?“
„Äh, na ja,… ja.“ Sagte er schließlich wahrheitsgemäß.
„Na ja, was soll’s jetzt ist er jedenfalls da und ich frag mich warum…“
Noch einige Zeit standen sie so da. Hermine hatte ihre Arme um ihn gelegt und sich ganz fest an ihn gedrückt, während sie einfach nur seine Nähe genoss.
Doch wie immer mussten sie sich schon bald wieder trennen und Hermine konnte vom Gryffindortisch Draco nur noch verträumt anstarren, wobei sie völlig vergaß, dass sie nicht alleine war.
„Ms. Granger, behalten Sie ihre Blicke bei sich.“ Zischte auf einmal Snape hinter ihr.
Hermine errötete drehte sich dann aber wütend um. „Was geht es Sie an, auf wem meine Blicke liegen?“ antwortete sie bissig.
Snape warf ihr noch einen bösen Blick zu. „Ich habe schon bemerkt, zu wem Sie gesehen haben, aber bilden Sie sich bloß nichts darauf ein!“
Hermine sah ihn abfällig an. „Was wissen Sie schon!?“
„Mehr als Sie vielleicht ahnen, Ms. Granger. Aber deswegen bin ich nicht hier. Ich soll Ihnen ausrichten sich sofort in Professor Grangers Büro einzufinden.“
„WAS?“ rief Hermine fassungslos. Die meisten der Schüler und Lehrer drehten sich zu ihr um und sie errötete abermals.
„Haben sie mich nicht verstanden? SOFORT!“ Damit drehte er sich um und rauschte davon, wohl in der Annahme, Hermine würde ihm folgen.


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