Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

A Love in difficult Times - Geheimnis, für wie lange?

von SummerSky

Kapitel 11: Geheimnis, für wie lange?

Noch eine Weile waren Draco und Hermine im Raum der Wünsche geblieben. Sie hatten nicht viel geredet, sondern einfach wieder die Nähe des anderen genossen. Das reichte vollkommen. Doch irgendwann brach Hermine dann das Schweigen.
„Duuuuuuu, Draco?“
„Hmm?“
„ Das zwischen uns, wie lange muss das eigentlich noch ein Geheimnis bleiben? Ich weiß, es wird sicher viel Aufsehen erregen, wenn man uns zusammen sieht. Schließlich bist du aus Slytherin und mein reinblütiger Prinz, und ich bin eine Gryffindor und außerdem Muggelstämmig.“
„Und meine Prinzessin.“ Fügte Draco lachend hinzu. Doch dann war es für eine kurze Zeit stille in der Draco darüber nachdachte. Es war nicht leicht, die richtige Antwort zu finden.
„Hermine, weißt du…“ fing er zögernd an. „Es ist nicht leicht für mich, mit dir zusammen zu sein. Fass das jetzt nicht falsch auf, natürlich bin ich gerne bei dir! Selbst meine ‚Malfoy-Ehre‘ wäre mir egal. Aber deine Sicherheit nicht. Wenn wir öffentlich zusammen sind wird es sicher nicht lange dauern bis mein Vater davon erfährt und ich weiß nicht was dann passiert.“
Hermine sah ihn traurig an. „Natürlich, das ist verständlich.“ Sie senkte den Kopf.
„Hey.“ Flüsterte er und hob ihren Kopf wieder an, so dass sie sich ansahen. „Aber vielleicht können wir das gemeinsam überwinden.“
Nun lächelte sie wieder.
Sanft küsste er sie.
„Weißt du. Ich alleine hatte nie viel Mut etwas gegen meinen Vater zu sagen.“
Als Hermine ihn spöttisch ansah fügte er bitter hinzu: „Wenn man etwas gegen ihn sagte, wurde das mit einem Fluch quittiert.“ Dann fügte er wie im Plauderton hinzu: „Manchmal Crucio, aber auch andere wie …“ Doch da hatte Hermine ihn schon geküsst.
„Verzeih mir.“ Flüsterte sie. Als Antwort gab Draco ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie glücklich erwiderte. Dann nach einiger Zeit, setzte er das Gespräch aber weiter fort.
„Du hast Recht. Es soll nicht für immer ein Geheimnis bleiben. Die anderen werden wahrscheinlich über uns reden, aber davon sollten wir uns nicht unterkriegen lassen. Ich weiß nicht wie schlimm es noch werden wird, Hermine. Und eigentlich will ich dir das nicht antun, aber…“
„Bitte, Draco. Ich kann auf mich aufpassen.“
„Das musst du gar nicht.“ Lachte Draco leise. „Dafür bin ich ja da.“
Hermine lächelte. „Und außerdem will ich es auch. Wenn du den anderen wirklich zeigen willst, dass wir zusammen sind. Dann bin ich bei dir. Egal was passiert. Und für deinen Vater wird uns schon etwas einfallen.“
„Oh Hermine!“ Draco lächelte und seine Augen funkelten. „Hab ich dir heute eigentlich schon mal gesagt, dass ich dich liebe?“
„Das muss schon lange her sein.“ Grinste sie und küsste ihn.

Weitere Minuten verstrichen im Raum der Wünsche und schon bald fing die Sperrstunde an.
„Ich glaube wir müssen dann langsam mal wieder in unsere Gemeinschaftsräume.“ Sagte Hermine bedauernd. „Aber schließlich sind wir Schulsprecher und da tragen wir Verantwortung!“
„Na wenn’s denn sein muss.“ Seufzte Draco gespielt und küsste sie nochmals.
„Eigentlich nicht.“ Murmelte Hermine zwischen den Kuss.
„Ach, auf einmal?“ grinste Draco. „Aber ich glaube du hast Recht. Wir sollten wirklich langsam gehen.
„Na wenn du meinst.“ Seufzte Hermine nun gespielt.
„Ach, auf einmal war‘s jetzt wieder meine Idee?“ lachte Draco und gab ihr noch einen Kuss.
„Natürlich. Auf so etwas würd ich doch nie kommen.“ Grinste Hermine, stand dann aber schließlich auf und strich sich ihre Kleider etwas glatt. Dann zog sie Draco hoch, wobei er sie sofort wieder in den Arm nahm und mit ihr küssend zum Ausgang lief.
„Duuuuuuu, Draco?“
„Schon wieder?“ fragte Draco und zog eine Augenbraue nach oben.
Hermine knuffte ihn in die Seite. „Wann sollen wir uns denn dann zusammen in der Öffentlichkeit zeigen?“ Diese Frage lag ihr schon die ganze Zeit auf dem Gewissen und sie wollte wissen, ob Draco es wirklich ernst damit gemeint hat.
„Hm… mal überlegen.“ Draco machte ein gespielt ernstes Gesicht während er zu überlegen schien und Hermine musste anfangen zu lachen?
„Was ist denn jetzt?“ fragte Draco überrascht.
„Dein… dein Gesichtsausdruck grad eben.“ Stieß Hermine zwischen dem Lachen hindurch. Draco grinste.
„Noch nie jemanden denken gesehen? Aber zurück zu deiner Frage.“
Jetzt lächelte auch Hermine nur noch und sah ihn gespannt an.
„Hast du in letzter Zeit mal aufs Schwarze Brett in deinem Gemeinschaftsraum gesehen?“
Hermine verneinte.
„Nun… bald wäre ein… Ball. Vielleicht, wenn du willst…. Wenn es dir wirklich nichts ausmacht, könnten wir da zusammen hingehen?“
Hermine riss erstaunt die Augen auf. „Meinst du das wirklich?“ ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen.
„Natürlich.“ Sagt er und gab ihr einen sanften Kuss. „Wie wäre es mit: Der Eisprinz und sein Engel! Oder: Der Slytherinprinz und seine Gryffindorprinzessin.“ Machte Draco eine Handbewegung, wie wenn er gerade ein Werbeplakat vorlesen würde.
Hermine fiel Draco in dir Arme. „Nichts lieber als das.“ Murmelte sie, während sie ihr Gesicht in seinem Hemd vergraben hatte. Draco gab ihr sanft einen Kuss auf den Kopf.
„Wie schön, dass du wieder glücklich bist.“ Sagte er und lächelte. „Aber ich glaube wir sollten uns jetzt lieber mal auf den Weg machen, ich will nicht, dass ich dir noch eine Strafarbeit aufgeben muss.“ Er grinste und Hermine sah ihn empört an.
„Das würdest du nicht wagen!“
„Och, wer weiß…“
Hermine knuffte ihn abermals in die Seite. „Das kannst du nicht machen, weil du es zurückbekommen würdest.“ Sie grinste triumphierend.
„Du hast gewonnen, ich werde es nochmal durchgehen lassen.“ Sagte er, gespielt ergeben und öffnete Hermine schließlich die Türe.
„Schlaf gut, mein Engel.“ Flüsterte Draco und gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann war er im Dunkeln des Ganges verschwunden.
Sehnsüchtig starrte Hermine ihm hinterher. Am liebsten hätte sie ihn gar nicht gehen lassen, aber er hatte wohl leider Recht, was die Zeit anging. Also machte auch sie sich auf den Weg in ihren Gemeinschaftsraum, der leider in der entgegengesetzten Richtung lag.
Wiedermal huschte sie nach an den Wänden haltend den Weg zurück. Und sie atmete erleichtert aus, als sie unbemerkt im Gemeinschaftsraum ankam. Doch dort war sie nicht die einzige. Denn obwohl es schon auf 22.30 Uhr zu ging, waren Harry und Ron noch wach. Und sofort wurde sie natürlich zur Rede gestellt.
„Sag mal, Hermine, wo warst du bis jetzt?“
„Äh… ich… ich war in der Bibliothek und hab die Zeit vergessen.“ Versuchte sie sich rauszureden.
„Hat die normalerweise nicht schon längst geschlossen?“ fragte Harry und sah sie komisch an.
„Oh ja, natürlich, aber ich hab auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum etwas getrödelt…“
„So lange?“
„Äh… ja! Also, gute Nacht!“ rief sie noch und verschwand dann schnell in ihrem Schlafsaal. Puh! Das war knapp gewesen! Sie machte sich fertig und huschte dann in ihr Bett.
Glücklich schloss sie die Augen. Endlich hatte sie ihren Draco wieder! Und sie freute sich schon auf den Ball! Aber nur eine Sache machte ihr Angst. Die Reaktion von ihren Freunden. Was würden sie wohl dazu sagen? Würden sie noch Freunde bleiben? Doch daran wollte sie jetzt gar nicht mehr denken.
Viel lieber dachte sie an morgen, wenn sie endlich Draco wieder sah.
Schnell war sie eingeschlafen und auch der nächste Tag brachte viele Überraschungen mit sich.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
Daniel Radcliffe über die Vorbereitungen zu den
Ball-Dreharbeiten