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Fanfiction

A Love in difficult Times - Please, don't go away!

von SummerSky

Hi!

Danke für dein Kommi _*Dramione*_! Freut mich dass dir die ff so gefällt :) Jaah, Hermine und Draco tun mir auch leid^^ Na, dann viel Spaß beim weiterlesen ^__^

GLG, Draco

_____________________________

Bitte bleib!

Der nächste Tag, es war Samstag, brach an und Draco fühlte sich so matt wie schon lange nicht mehr. Die ganze Nacht hatte er nicht einschlafen können und war erst, als der Tag anbrach in einen unruhigen Schlaf gefallen. Seine Gedanken kreisten um Hermine. Er wusste nicht was er heute tun sollte! Wie würde sie ihm begegnen? Wie sollte er sich verhalten? Vor allem, da er nicht einfach auf sie zugehen konnte und sie begrüßen. Erstens, hatte sie das von gestern sicher nicht vergessen und außerdem waren da immer noch all die anderen Schüler… Er seufzte und stand schließlich auf. Er duschte sich schnell, zog sich eine schwarze Hose und ein leichtes, schwarzes Hemd an. Dann verließ er den Schlafsaal. Alle, die was von ihm wollten, ignorierte er. Am liebsten hätte er sich heute nicht blicken lassen. Er wusste nicht wieso, aber es war wohl einfach Angst, vor dem Treffen mit Hermine. Aber er hatte schließlich schon genug vom Unterricht verpasst, noch mehr konnte auch er sich nicht leisten und er musste es unbedingt wieder nachholen, bevor am Montag die Schule wieder los ging.
Er betrat die große Halle und sofort flog sein Blick zum Gryffindortisch. Dort saß sie. Ihre Blicke begegneten sich. Wie schön sie heute wieder war… Draco lächelte, doch ihm wurde nur ein kalter Blick geschenkt, obwohl sie mit ihren Freunden lachte. Merkten sie denn nicht, dass sich nicht wirklich freute? Er setze sich an den Slytherintisch. Wie sehr hatte er sie bloß verletzt… Was hatte er getan!! Wieder kamen diese Schuldgefühle in ihm auf. Er brauchte Hermine doch! Er vermisste sie, wenn sie nicht bei ihm war.
Er konnte nichts essen. Nicht so lange alles nicht wieder gut war. Doch er saß noch eine Weile am Slytherintisch. Sah immer wieder zu Hermine, doch sie ignorierte ihn. Natürlich, was hatte er denn erwartet… Schließlich stand er auf. Er ertrug es nicht länger, wie sie ihn nicht beachtete. Er flüchtete beinahe aus der Halle. Hermine… wie konnte er es wieder gut machen? Was sollte er tun? Wie konnte er wieder ihr Vertrauen erlangen? All solche Fragen schwirrten in seinem Kopf umher. Doch es blieb ohne Lösung. Ihm wollte nichts einfallen. Seine Schritte hatten ihn in die Bibliothek gebracht. Das war ihr Lieblingsort… Alles hier in Hogwarts erinnerte an sie. Egal wo er stand und ging, jeden Ort konnte er mit ihr verbinden. Egal was jemals wo passiert war. Er nahm sich einige Bücher aus den Regalen und setzte sich dann an einen Tisch. Doch er konnte sich einfach nicht konzentrieren. Sooft er die Textstelle auch las, er nahm es gar nicht wahr. In seinem Kopf las er sein eigenes Buch: Wie er Hermine wieder zurückbekommen konnte! Seufzend schlug Draco irgendwann das Buch zu und stützte den Kopf in seinen Händen ab. Was konnte er bloß tun?? Ihm wollte nichts einfallen. Noch nie hatte er um ein Mädchen kämpfen müssen. Er hatte doch keine Ahnung was man in seiner Situation tun sollte! Und helfen konnte ihm auch keiner… Er stand auf. Es hatte ja doch keinen Sinn noch länger hier zu bleiben, am besten er ging wieder hinaus, dort hatte er immerhin noch etwas mehr Ruhe. Er drehte sich zur Türe und – erstarrte. Dort stand Hermine. Wie immer glich sie einem Engel, doch sie hatte dunkle Ringe um die Augen und ihr Blick war kalt und regungslos.
„Hermine…“ flüsterte Draco und streckte eine Hand in ihre Richtung. Er lief auf sie zu.
„Hermine, bitte bleib!“
Doch sie drehte sich nur um und ging. Schnell war sie verschwunden, ehe Draco sie erreicht hatte. „Nein…“ murmelte er. War es schon zu spät? Wollte sie ihm denn gar nie mehr zu hören? Warum vertraute sie ihm so wenig? Mittlerweile hatte er keine Lust mehr zum See zu gehen und wandte sich Richtung Gemeinschaftsraum.
Er hatte wiedermal die Hände in den Hosentaschen vergraben und lief nachdenklich den schon bekannten Weg. Irgendwann musste sie ihm doch zu hören! Sie konnte ihn doch nicht ewig ignorieren…. Oder? Oder hatte es ihr so wenig bedeutet, dass ein kleiner Zwischenfall ausreichte, um alles wieder zum Alten werden zu lassen? Er musste endlich mit ihr reden! Und wenn er dafür in den Gryffindorgemeinschaftsraum gehen musste, dann sollte es eben so sein. Er würde ein Treffen mit ihr vereinbaren und wenn sie nicht kam, dann würde er sie aber nicht mehr einfach so an sich vorbeigehen lassen. Er würde das klären, selbst wenn sie ihn danach immer noch hassen würde und alles wieder wie früher wäre.
Doch mit jedem Schritt in Richtung Gemeinschaftsraum sank sein Mut und er musste sich geradezu zusammenreißen um in seinem Schlafsaal überhaupt zu Pergament und Feder zu greifen. Aber schließlich hielt er die Feder in der Hand, ruhig über seinem Blatt Pergament. Wenn er jetzt nicht anfangen würde zu schreiben, dann würde es einen Tintenfleck geben, also setzte er doch langsam die Spitze auf und begann mit geschwungener Handschrift zu schreiben:

Liebe Hermine,
Ich weiß, was du gesehen hast war schlimm.
Aber, ob du es glaubst oder nicht, es war nicht so wie es ausgesehen hat!
Meinst du ich würde dich einfach wieder aufgeben? Jetzt, nachdem ich dich endlich bekommen habe?
Ich weiß, du hast mir wahrscheinlich zum ersten Mal richtig vertraut.
Aber ich bitte dich, lass dein Vertrauen in mich nicht so zur Neige gehen.
Ich würde dich niemals enttäuschen, ich dachte, dass hätte ich dir in unserer gemeinsamen Zeit klar gemacht.
Aber auch wenn du es nicht hören willst. Selbst wenn du mich nie wieder sehen willst, ich kann es verstehen, aber dann lass es mich dir bitte erklären!
Wenn ich dich verlassen muss, dann nur, wenn du die Wahrheit weißt.
Bitte, lass es mich noch heute zu Ende bringen und treff dich mit mir.
Ich liebe dich,
dein Draco


Er faltete ihn zusammen und rief nach seinem Waldkautz.
„Bring den zu Hermine.“ Flüsterte er und band den Brief fest. Dein Kauz schuhute noch einmal und flog dann durch das geöffnete Fenster in den Nachmittag davon.
Seufzend lehnte er sich auf der Fensterbank zurück. Sein Blick glitt über die Landschaft. Die Sonne war schon am untergehen und tauchte den Horizont in ein goldenes Licht. Würde er so etwas jemals mit Hermine sehen? Er wusste es nicht, aber er hoffte es. Langsam schlossen sich seine Augen und sein Kopf fiel auf seine Schulter.
Ein Lächeln hatte sich auf sein Gesicht gelegt.
Er hatte an Hermine gedacht.


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Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson