Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

A Love in difficult Times - Broken Hearts

von SummerSky

Hi zusammen!!! ^_____^

Danke fĂĽr die Kommis an:

@Leanne Granger: Freut mich, dass die Kapitel besser geworden sind :) Und ja, Amina mochte ich auch noch nie *g* Aber hier ist noch nicht die Lösung ihres Problems, habs extra langgezogen ^^ Viel Spaß beim lesen!

@**cassa**: Jaah, es dauert noch etwas bis Hermine endlich die 'wahrheit' erf#hrt :) Much fun beim lesen!

@draco*love: Was hat Ron denn her schlimmes gemacht? Aber hast recht, ich mag ihn auch nicht. ^^ Viel SpaĂź beim lesen!!

@ALL: Hier ist das 8. Kap! Ich wĂĽnsch euch viel SpaĂź beim lesen und - Kommis? ^^


_________________________________________-

Broken Hearts

Hermine hatte ihre Schritte verlangsamt, nachdem sie einfach nur gerannt war. Sie wusste nicht wohin, es war ihr auch egal gewesen. Jetzt schlurfte sie regelrecht durch die Menschenleeren Gänge. Mit hängenden Schultern und verweintem Gesicht, ohne dass sie recht wusste so sie war. Sie hatte es gewusst: er hatte nur mit ihr gespielt! Warum war ihr das nicht früher aufgefallen?? Es war schließlich Malfoy… einfach nur Draco Malfoy… Und sie hatte sich so von ihm täuschen lassen. Alles was sie geglaubt hatte, war mit einem Mal zerbrochen und in Tausend Scherben zersplittert. Er würde sich nicht ändern. Das hätte ihr doch klar sein sollen. So viele Jahre hatten sie hier zusammen gelebt. Sie wusste doch wie er war und nun hatte sie ihm vertraut…
Der Gang in dem sie sich befand war Menschenleer. Keine Schüler, Lehrer oder Geister waren hier und Hermine konnte alleine sein mit ihren Gedanken. Mit ihrer Wut auf sich selbst. Wie hatte sie sich nur ihr Herz von Malfoy stehen lassen können?? Wieso hatte sie nicht früher reagiert? Doch es war zu spät. Sie fühlte sich einfach nur leer. Auf einmal hörte sie Schritte hinter sich. Wer konnte das sein? Jemand kam auf sie zugerannt.
„Hermine, bitte bleib stehen!“
Hermine blieb stehen und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter, doch Hermine zuckte davor zurück, als hätte sie ein Blitz getroffen. Sie drehte sich um und sah direkt in Dracos Gesicht.
„Was willst du noch?“ fragte Hermine mit Eiskalter Stimme, die Draco das Herz brach und doch berechtigt war. In ihren Augen konnte er nichts mehr erkennen, nur Leere und Verbitterung. Es fiel ihm schwer, die richtigen Worte zu finden. Er durfte nichts Falsches sagen, er wollte sie nicht noch mehr verletzen.
„Das… das, was du gerade gesehen hast, ist nicht so, wie es aussah…!“
Er wollte es gerade erklären, doch Hermine unterbrach ihn.
„Natürlich, so ist es ja nie.“ Sagte sie spöttisch. „Was soll es sonst gewesen sein? Meinst du, ich sehe nicht, wenn du mit einer anderen knutschst?? Glaubst du ich würde es hinnehmen? Oder dachtest du, ich würde es nicht sehen? Nicht mitbekommen?? Und ich dachte, deine Worte wären wahr gewesen. Wie konnte ich nur so blöd sein, dir zu glauben?“
„Bitte, Hermine, lass es mich erklären!“ flehte Draco.
„Erklären?? Was willst du daran noch erklären??“ ihre Stimme war lauter geworden und sie schrie fast. Tränen wollten sie wieder übermannen. Es tat so weh… Doch sie hielt sie zurück. Diese Blöße würde sie sich nicht auch noch vor ihm geben.
„…“
Draco wollte etwas sagen, er wollte es ihr endlich erklären. Er ertrug es nicht länger, wie sie ihn für einen Betrüger hielt, doch sie unterbrach ihn noch ehe er anfangen konnte.
Mit leiser, trauriger Stimme murmelte sie nur noch: „Kannst dir die Mühe sparen, mir eine Lüge aufzutischen. Es ist vorbei.“ Dann war sie um die nächste Ecke verschwunden.
Vorbei… Ewig hallten diese Worte in ihrem Kopf. Es war vorbei… Sie, für die er alles aufgegeben hätte, seine einzige wahre Liebe hatte sich von ihm abgewandt. Wie in Trance starrte er ins Nichts.
„Nein…“ flüsterte er. Das konnte nicht sein. Er liebte sie doch! Wieso glaubte sie ihm nicht? Es schmerzte so sehr, dass er meinte ersticken zu müssen. Hatte er ihr nicht deutlich gesagt, dass es mit Amina vorbei war? Dass sie ihn betrogen hatte? Glaubte sie ihm nicht? Ja, sie waren kaum zwei Tage zusammen, aber er hatte so vieles getan um ihr Vertrauen zu erlangen und mit einem Schlag war das alles wieder vorbei. Vorbei… Nein, das durfte nicht sein!! Er wollte sie nicht verlieren! Selbst wenn er sie 5 Jahre lang nur beschimpft hatte, jetzt würde er um sie kämpfen, und er würde sie wiederbekommen. Das war sicher! Es war vorbei… Schon wieder hörte er ihre zerbrochene Stimme. Langsam drehte er sich um. Mit hängendem Kopf und den Händen in den Hosentaschen vergraben schlurfte er zurück zum Gemeinschaftsraum. Er durfte noch nicht aufgeben, noch war es nicht zu spät…

Der restlichte tag verlief regelrecht mies. Im Gemeinschaftsraum, den er für heute nicht mehr verließ, traf Draco andauernd auf Amina, die ihn schadenfroh angrinste. Er sah sie jedesmal grimmig an und hätte sie am liebsten… doch er hielt sich zurück. Dann traf er auf Emi. Vielleicht konnte er ja mit ihr normal reden. Er setzte sich zu ihr auf die Couch und lächelte leicht.
„Hey, Emi.“
„Oh, Hi Draco!“ Emi sah lächelnd von ihrem Buch auf.
„Sag mal, wieso habt ihr eigentlich die Schule gewechselt?“ Das war eine ziemlich gute Frage, denn um nichts auf der Welt hätte Emi ihre alte Schule verlassen. Sie hatte so viele Freunde gehabt und ihr hatte es besser gefallen als zu Hause. Nun gut, dass war auch nicht verwunderlich.
Emis Lächeln war verblasst, sie senkte den Kopf.
„Vater.“ Sagte sie leise und sah dann wieder auf. „Es war Vaters Idee.“ Sie lächelte bitter.
NatĂĽrlich war es die Idee von ihm gewesen! Was hatte Draco auch anderes erwartet?
„Du weißt ja, dass es mir auf Ägroma ziemlich gut gefallen hat. Aber Vater widersetzt man sich ja lieber nicht.“
Oh ja, das sollte man unterlassen. Sie beiden hatten schon am eigenen Leib zu spĂĽren bekommen, was es heiĂźt sich Lucius Malfoy zu widersetzten.
Ihre Stimme wurde wieder leise, so dass nur noch Draco sie hören konnte.
„Den Grund für unsere Wechselung sollte ich dir jetzt eigentlich noch nicht sagen, es ist… Vater meinte, wir sollen dir bei deinem… Auftrag helfen.“
Draco Lächeln verblasste.
„Obwohl ich glaube, dass du das natürlich schaffen wirst.“ Fügte sie schnell hinzu.
Draco sprang auf.
„Ihr glaubt wohl alle, dass ich das nicht schaffe, nicht wahr?! Das ich mich davor drücke oder doch noch auf die gute Seite gezogen werde. Aber ihr werdet alle euer blaues Wunder erleben, wenn ich endlich Todesser werde!“ zischte er bedrohlich leise.
„Aber Draco!“ sagt Emi verzweifelt. „Willst du das wirklich? Es ist doch wegen Vater, oder?“
„Das kann dir doch egal sein!“ rief er zornig und stürmte in den Schlafsaal.
„Ist es aber nicht.“ Flüsterte Emi noch, doch Draco hörte es schon gar nicht mehr. Einige verwirrte Blicke folgten ihm, doch er ignorierte sie. Wütend knallte er die Türe hinter sich zu und ließ sich auf sein Bett fallen. Ja, klar, Emi hatte leicht reden. Sie wollte ja auch nie eine Todesserin werden. Obwohl Bellatrix ihr wohl die beste Ausbildung für eine Frau hätte geben können. Aber sie wich den Aufträgen immer irgendwie aus und schaffte es, sich nicht beweisen zu müssen. Ihrem Vater hatte sie es noch nicht gesagt.
Ja, sein Auftrag, er lag noch vor ihm und bereitete ihm Sorgen. Vor allem wegen Hermine… Aber erst mal musste er wieder ihre Aufmerksamkeit bekommen, dann konnte er sich um anderes kümmern. Morgen war Freitag, mal sehen wie sie dann zu ihm stand… Einerseits freute er sich auf morgen, dann konnte er sie wieder sehen, aber andrerseits, was, wenn sie ihn nicht sehen wollte? Draco brach es das Herz, wenn er daran denken musste. Wie hatte er sie nur so verletzen können? Tränen sammelten sich in seinen Augen, doch er wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Nein, er würde nicht weinen. Das würde sich schließlich alles wieder einrenken… morgen… Hoffte er.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die tiefere Psychologie, das Netz der Motive und die kriminalistischen Volten erweisen Joanne K. Rowling erneut als Meisterin.
Tagesspiegel