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Fanfiction

A Love in difficult Times - Das kann doch nicht sein...?!

von SummerSky

Mal wieder Hi zusammen ^-^
Vielen Dank für die Kommis!!!

@**cassa**: Die Überraschung kommt schon in diesem Kapitel ;) Freu dich drauf^^ Viel Spaß beim lesen!!

@Leanne Granger: Also die Kapitel sind eindeutig länger geworden, Textstellen sind ausgearbeitet worden.... Na, vielleicht bemerkst du es ja in den kommenden Kapitel, die sind nämlich neu ^.^ Und danke, dass du trotzdem nochmal liest, obwohl du keine Veränderung bemerkst :) Danke für den Hinweis auf die Fehler, da muss ich wohl beim nächsten Mal die Kaps noch dreimal mehr lesen XD Viel Spaß beim lesen hdl :)

@ all: VIel Spaß beim lesen!!!!!!!! ^__________^



________________________________________


Kapitel 7: Das kann doch nicht sein…?!

Auf der Wiese wurde es allmählich voller und da Hermine und Draco nicht in die Gefahr laufen wollten, von jemandem entdeckt zu werden, verabschiedeten sie sich noch mit einem letzten Kuss von einander. Hermine blieb einen Moment länger sitzen und Draco machte sich auf den Weg zurück nach Hogwarts. Als er durch das große Eichenportal schritt, kam ihm auch schon Amina entgegen. Innerlich seufzte er auf, die wollte er jetzt eigentlich am wenigsten sehen. Sein Gesichtsausdruck wurde abweisend.
„Hey, Draco, neue Freundin? Ich war dir wohl nicht genug?!“ hielt Amina Draco leise, aber spöttisch auf, als er an ihr vorbei gehen wollte.
„Du weißt genau, warum ich dich verlassen habe.“ Zischte er wütend und drehte sich zu ihr um. „Also, was weißt du?“
„Na, euch konnte man ja nicht übersehen.“ Sie lächelte süffisant, dann wurde ihr Gesichtsausdruck spöttisch. „Aber was willst du von ihr? Sie ist eine Gryffindor.“ Sie spuckte den Namen beinahe aus. „Und außerdem bestimmt nicht reinblütig. Weshalb gibst du dich mit so einem Pack ab? Wenn du doch besseres haben könntest…“ Sie spielte auf sich an.
Draco versuchte sie zu ignorieren und wollte an ihr vorüber gehen.
„Lucius will aber, dass wir zusammen kommen.“ Sie machte ein gespielt erschrockenes Gesicht. „Oh nein, er weiß ja noch gar nicht, dass du dich von mir getrennt hast.“ Sagte sie extra nachdrücklich.
Das wirkte. Mit Lucius Malfoy war nicht zu spaßen, wenn etwas nicht so lief wie er wollte. Aber Draco dachte gar nicht erst daran ein doppeltes Spiel anzufangen und Hermine zu hintergehen.
„Dann musst du es ihm ja auch nicht sagen.“ Er hatte seinen Zorn nur noch bedingt unter Kontrolle. Äußerlich blieb er ruhig, doch seine Augen blitzten.
„Wieso sollte ich das tun?“ fragte sie und zog kalt lächelnd eine Augenbraue nach oben.
Stimmt. Wieso sollte sie das tun? Sie hatte schon immer bekommen, was sie wollte, und das war jetzt nun einmal Draco. Er schwieg. Sollte sie doch selber einen Grund finden. Wie wäre es damit, dass Draco fast alles für sie getan hatte? Dass er ihr fast nur hinterhergelaufen war? Oh er kam sich so bescheuert vor, wenn er daran dachte. Er hatte sich so verliebt aufgeführt… Nicht so, wie es sich für ihn gebührte. Und sie hatte das auszunutzen gewusst.
Als sie merkte, dass Draco ihr nicht antworten würde fuhr sie fort: „Etwa als Gegenleistung dafür, dass du mich verlassen hast?“
„Ach, jetzt bin ich wieder der Böse?“ Draco zog spöttisch eine Augenbraue nach oben. Doch Amina führte ihr theatralisch gespieltes Drama fort: „Oh Draco! Wieso hast du das getan? Ich habe dich geliebt!“
„Du weißt genau, dass das nicht stimmt.“ Seine Stimme wurde leiser und bedrohlicher. Sie hatten schon viel zu viele Zuschauer.
„Ja, ich habe dich geliebt. Aber das beruht nun mal auf der Vergangenheit. Du hast mich betrogen und jetzt tu nicht so scheinheilig!“ Amina hatte die Augen gespielt erschrocken aufgerissen. „Hast du etwa geglaubt ich wollte dich teilen? Ein Malfoy teilt nicht. Und war ich dir nicht genug? Du weiß genau, dass ich alles für dich getan hätte, aber nein, wie dankst du es mir? Du suchst dir einen Anderen. Aber damit ist jetzt Schluss. Glaub mir, ich falle nicht mehr auf dich und deine Tricks rein.“ Draco war wütend, aber doch war noch ein weiteres, stärkeres Gefühl in ihm drin. Traurigkeit. Wenn er daran zurück dachte, wie er sich gefühlt hatte, als Amina ihn betrogen hatte und er dann mit ihr Schluss gemacht hatte. Er konnte es nicht vergessen, auch wenn seine Gefühle für sie verschwunden waren. Fest sah er ihr in die Augen. Einen Moment merkte er, wie seine Wort bei ihr ankamen und sie kurz den Blick abwandte. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Ja, so kannte er sie. Nie würde sie ihre wahren Gefühle zeigen.
„Wir könnten es ja noch mal versuchen, Dray.“ Sie klimperte mit ihren Wimpern. Doch Draco sah sie nur kalt an.
„Vergiss es.“ Sagte er und seine Stimme hätte einen ganzen See einfrieren können. Doch Amina ließ sich nicht mehr aus der Bahn werfen.
„Na gut, wenn ich es keinem sage, was würdest du mir dafür geben?“ fragte sie und ein kaltes grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Draco schwieg einen Moment. Dieses Grinsen gefiel ihm gar nicht, aber was konnte er schon tun? Wenn sein Vater erfahren würde, dass er mit Amina Schluss gemacht hatte (und egal mit welchem Grund), wäre er seines Lebens nicht mehr froh.
„Eine Nacht mit mir ganz sicher nicht.“ Schloss er von vorneherein aus. „Aber mir ist es egal. Solange du es nicht verrätst.“ Und kaum hatte er fertig gesprochen, war Amina auf die Zehenspitzen gestanden. Er konnte noch ihr böses Lächeln sehen, dann hatten sich ihre Lippen auf seine gelegt. Es war so falsch, das wusste Draco, auch wenn er in diesem Moment nichts dagegen tun konnte. Denn er musste sich eingestehen, dass er es genoss. Eigentlich hatte er sie vermisst. Und doch… Das durfte nicht sein! Er wollte nichts mehr von ihr!

Hermine betrat die Eingangshalle. Sie sah sich um, ob Draco noch irgendwo zu sehen war – und sie sah ihn. An die Wand gelehnt und küsste diese Melody! Wie konnte er nur? Hermine war so wütend, wütend auf Draco und wütend auf sich selbst. Ihr kamen die Tränen.
„Draco…!“ flüsterte sie heiser. Hatte sie etwa gedacht er würde alles, was er hatte für sie aufgeben, ein Schlammblut? Sie drehte sich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung davon. Sie konnte es einfach nicht glauben. Wie hatte er sie nur so hintergehen können? Hatte sie sich so in ihm getäuscht? War das alles von vorneherein geplant gewesen? Immer mehr Tränen rannen über ihre Wangen, während sie einfach nur rannte.

Draco schubste Amina von sich weg. Sie fiel hin, doch sie hatte erreicht, was sie wollte. Böse lächelnd fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen.
„Wie konntest du nur?“ fragte Draco leise und ließ Amina dann einfach liegen. Wieso hatte sie das getan? Musste sie ihm jetzt auch noch sein neues Glück nehmen? Musste sie etwa sein ganzes Leben zerstören, bis sie hatte was sie wollte? Hermine… war das einzige was Draco denken konnte? Wo war sie jetzt? Was hatte sie gesehen? Wie hatte er das bloß tun können? Wie hatte er es bloß genießen können. Er würde sich am liebsten selbst verfluchen. Doch zuerst musste er Hermine finden. Er musste es ihr erklären! Doch wo war sie bloß? Sie war in die Eingangshalle gekommen, dicht gefolgt von Potter und Weasley… Na klar, sie würde ganz sicher nicht in seine Richtung laufen! Also die Andere! Er drehte sich gerade um und sah noch, wie ein Schatten hinter der nächsten Ecke verschwand. Dann lief auch er los. Doch er kam nicht weit, denn: „HALT! Malfoy! Was hast du Hermine angetan, dass sie wegrennt, wenn sie dich sieht?“ rief Weasley und er schien wirklich wütend.
Stockend hielt Draco inne und drehte sich verwirrt zu Weasley um, behielt aber seinen Todesblick, um sich nichts anmerken zu lassen. Schließlich war er immer noch Draco Malfoy!
„Hey, Ro… äh… Wea… Oh man! Du Idiot! Siehst du nicht was mit Herm… äh… ach LASST MICH DOCH EINFACH IN RUHE!!!” die letzten Worte hatte er so laut geschrien, dass Harry und Ron erschrocken zusammen zuckten und ein paar Schüler sich ängstlich aus dem Staub machten. Draco wusste selber nicht, wieso er so reagiert hatte, und selbst Weasley und Potter hatten ihn noch nie so erlebt. Doch jetzt wollte er einfach nur zu Hermine….


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