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Fanfiction

A Love in difficult Times - Die Neuen

von SummerSky

Hi zusammen und danke für die Kommis!!!!

@**cassa**: ja, da würd ich auch gerne sitzen *träum* ^^ So ein ein typ bin ich auch *lach* Anders kanns gar nicht gehen... ^^ Danke fürs Kommi und Viel Spaß beim weiterlesen!!

@Leanne Granger: Wie schön dass du wieder da bist!!!! *knuffl* Danke für dein Kommi und ich hoffe dir gefällt auch das hier wieder :) Viel Spaß beim lesen!! hdgdl

@draco*love: Das "ich auch" muss wohl noch etwas warten *g* Ich hoffe dir gefällt das Kapitel jetzt noch besser, hab mir Mühe gegeben ^-^ viel Spaß beim lesen und danke fürs Kommi!!

Lg, Draco :)

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Kapitel 6: Die Neuen

Am nächsten Morgen war Hermine schon sehr früh wach. Nachdem sie sich geduscht hatte zog sie sich an und ging in die Große Halle. Wie erwartet saß noch niemand am Gryffindortisch. Auch die anderen Haustische waren leer und sie wollte sich gerade setzten, da entdeckte sich doch jemanden am Slytherintisch. Sofort fing sie wieder an zu lächeln und versuchte so leise wie möglich zum Slytherintisch zu schleichen. Doch kaum war sie bei ihm angekommen, da drehte er auch schon den Kopf in ihre Richtung. Mist!, fluchte Hermine, grinste aber dann, während sie sich zu Draco hinunter beugte und ihm einen sanften Kuss gab. Es war ein neues Gefühl, aber sie konnte sich nichts anderes mehr vorstellen. Dann setzte sie sich neben ihn. Ihre Hände berührten sich sanft und hinterließen ein angenehmes Prickeln auf ihrer Haut. Zusammen frühstückten sie und hofften, dass sie niemand sah. Erst als Hermine verwundert die Stimmen von Harry und Ron vernahm, denn eigentlich war es noch ziemlich früh war, stand sie auf. Draco gab ihr einen flüchtigen Kuss, dann rannte sich auch schon zum Gryffindortisch. Gerade noch rechtzeitig, denn schon betraten Harry und Ron die Große Halle und setzten sich zu ihr.
„Morgen, Hermine.“ Wurde sie von einem müden Harry begrüßt.
„Guten Morgen, Jungs“ sagte Hermine fröhlich. „Warum seit ihr denn schon so früh wach?“ das war ein begründete Frage, denn nicht nur, dass Harry und Ron wenn möglichst so lange wie es ging schliefen, heute entfiel auch noch der Unterricht. Das hieß, sie hatten einen freien Tag. Hermine selber war leider schon so früh aufgewacht weil sie einen seltsamen Traum hatte und nicht mehr einschlafen konnte. Aber viel mehr interessierte es sie, warum sie heute keinen Unterricht hatten.
„Äh… also…“ begann Ron.
„Ach.“ Winkte Harry ironisch ab, als würde es ihm nichts ausmachen. „Ron ist aufgewacht und über ihm hing eine kleine Spinne und so wie unser lieber Ron nun mal ist hat er mich wach geschrien.“ Harry seufzte und setzte sich neben Ron, der sich, rot geworden, gesetzt hatte.
Hermine musste anfangen zu lachen, versuchte es aber bei Rons bösem Blick zu unterdrücken und so wurde daraus ein Glucksen.
Auch Draco, der das Gespräch mitbekommen hatte, musste einen Lachanfall unterdrücken, der ihm jedoch sofort wieder verging, als er zu den Portalen der großen Halle sah.
„Und, Hermine, was machst du heute?“ versuchte Ron vom Thema abzulenken und Hermine ging, um Ron nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen, darauf ein.
„Ich glaube, ich werde in die Bibliothek gehen. Ich muss ja ziemlich viel nachholen.“ Sagte sie lächelnd, dabei sah sie aber unauffällig zu Draco, der jedoch nicht zu ihr, sondern zur Türe sah und vor Schreck beinahe von der Bank gefallen wäre. Fast hätte Hermine bei diesem Anblick geschmunzelt, wären in diesem Moment nicht zwei Mädchen in der Türe erschienen. Beide waren kaum größer als sie selbst, die eine war schlank, hatte feuerrote Haare und ihre Augen strahlten hellblau. Sie trug eine halblange Jeans, Stiefel mit hohen Absätzen und ein schwarz-weißes Top. Das zweite Mädchen war ebenfalls gertenschlank, hatte genauso blaue Augen, jedoch blonde Haare mit schwarzen Strähnen. Sie trug einen kurzen Jeansrock, ein schwarzes Top und ziemlich hohe Stöckelschuhe. Hinter ihnen trat McGonagall in die Halle.
Völlig baff, dass Draco die beiden wohl kannte, realisierte Hermine erst zu spät die Worte von McGonagall und verstand nicht die Namen der beiden.
„…da die Große Halle noch recht leer ist, und Sie ziemlich früh erschienen sind, würde ich vorschlagen, dass Sie sich an einen beliebigen Tisch setzen.“ Nach einem kurzen Einverständnis der beiden, sie lächelten süffisant, verließ McGonagall die Große Halle wieder. Als Hermine sich an Harry und Ron wandte, um zu erfahren, wie die beiden hießen, bekam sie aber nicht mehr zur Antwort, als sie eh schon wusste. Die beiden waren mal wieder zu überwältigt von dem Anblick der beiden.
„Pfh!“ beleidigt drehte Hermine sich weg, da ihr keine Beachtung mehr geschenkt wurde und ihre Freunde nur auf die Neuen starrten. Da schienen auch Harry und Ron wieder in die Wirklichkeit zurückzukehren und versuchten alles, damit Hermine nicht mehr schmollte. Was sie sowieso nur noch spielte, die beiden waren einfach zu amüsant.

~~~~~

Die zwei Mädchen liefen ohne zu zögern zum Slytherintisch und setzten sich neben Draco.
„Hi, Draco.“ Fing das erste Mädchen an und grinste ihn zuckersüß an. Doch weiter kam sie nicht, denn Draco hatte sich in einem weiten Abstand von den beiden entfernt.
„Was macht ihr hier??“ fragte der Blondhaarige erschrocken.

~~~~~

„Guckt mal, Malfoy kennt die beiden anscheinend.“
„Aber sehr erfreut sieht es nicht aus.“ Fuhr Ron schadenfroh fort.
Auch Hermine sah nun zu Draco. Misstrauisch beäugt sie die beiden Mädchen. Wer, bei Merlin, war das???

~~~~~

„Ach, das weißt du nicht?“ fragte die Rothaarige nun, gespielt überrascht.
„Na, dann wirst du es noch früh genug erfahren.“ Das zweite Mädchen grinste hämisch und wandte sich wieder der Anderen zu. Die zwei unterhielten sich noch einige Zeit lachend, doch ihre Gesichtsausdrücke waren kalt. Draco hatte ihnen misstrauisch zugesehen und langsam füllte sich die Halle, auch die Lehrer erschienen allmählich.
Als alle Schüler und Schülerinnen, Dumbledores Meinung nach, erschienen waren und sich an ihre jeweiligen Haustische gesetzt hatten, begann der Schulleiter zu sprechen:
„Liebe Schülerinnen und Schüler. Ich möchte bekannt geben, warum der heutige Unterricht entfällt.“ Sofort herrschte Totenstille in der großen Halle. Dumbledore lächelte.
„Wie ich erst vor kurzer Zeit erfahren hatte, möchten zwei Schülerinnen von der Zauberschule Ägroma nach Hogwarts wechseln. Es war leider zu spät, um sie noch an den Auswahlen teilnehmen zu lassen, deswegen ist der heutige Unterricht entfallen, damit wir diese beiden jungen Damen begrüßen können. Sie haben Kontakt zu jemandem hier in Hogwarts, und ich hoffe derjenige kann ihnen alles Weitere in Hogwarts zeigen, wichtige Schulregeln erklären und Hilfe leisten.“ Dumbledore machte eine kurze Pause. In dieser Zeit sahen sich alle fragend an, wer diese Kontakt-Person sein sollte. Auch die beiden Mädchen wurden nun gemustert. Nur Draco blickte entsetzt zu Dumbledore. Dann fuhr der Schulleiter fort: „Professor McGonagall wird die beiden nun einschulen. Sie werden in den 6. Jahrgang kommen und ich hoffe sie werden in ihrem Haus herzlich willkommen sein! Nun denn, meine Damen, ich bitte sie nach vorne zu treten.“ Draco sah immer noch fassungslos drein, das konnte doch nicht wahr sein! Wieso haben ausgerechnet die beiden die Schule gewechselt? Und wieso habe ich davon nichts erfahren??
McGonagall hielt, wie auch schon bei den 1. Erstklässlern, den sprechenden Hut bereit, während sie die Mädchen nacheinander aufrief.
„Melody, Amina!“ Amina, das blondhaarige Mädchen, das die Große Halle betreten hatte, schritt nach vorne, setzte sich auf den Hocker und bekam den Hut auf. Mit zusammengekniffenen Augen folgte Draco der Prozedur.
„SLYTHERIN!“ rief auch schon nach kurzer Zeit der sprechende Hut. Die reinblütige Hexe setzte sich an den Slytherintisch, an dem sie freudig empfangen wurde und schubste Pansy weg, um sich neben Draco zu setzen. Dann herrschte wieder Stille. Draco schloss schon die Augen. Er konnte es schon hören…
„Malfoy, Emi!“ rief McGonagall. Ein Raunen ging durch die Menge, fast alle kannten Draco Malfoy, und niemand hätte erwartet dass er eine Schwester hatte. Selbst Hermine blickte fassungslos zu ihm.
Jetzt konnte Draco nur noch hoffen, dass Emi auch nach Slytherin kam und er öffnete erleichtert die Augen, als der sprechende Hut laut „SLYTHERIN!“ rief. Strahlend lief sie auf den Slytherintisch zu und setzte sich auf die andere Seite neben Draco. Draco verdrehte innerlich die Augen und ignorierte die anderen aus seinem Haus. Dann stand Dumbledore wieder auf.
„Ich glaub wir alle wissen nun, wer diese Kontakt-Person ist.“ Er zwinkerte Richtung Slytherintisch und alle Augen richteten sich auf Draco. Doch dieser blickte nur kalt und hielt dem Blick von Dumbledore stand. „Aber jetzt wünsche ich euch einen guten Appetit!“ und schon erschien ein leckeres Frühstück auf den Tischen. Die kleinen Sachen von vorhin waren verschwunden und waren nun durch das ersetzt worden. Doch Draco war der Hunger vergangen, und das lag nicht nur daran, dass er schon etwas gegessen hatte. Er stand auf und flüchtete regelrecht aus der großen Halle. Auch Hermine stand auf. Ron und Harry bemerkten es nicht, da sie in ein Gespräch vertieft waren. Sie lief aus der Halle hinter Draco her, den sie ziemlich schnell aus den Augen verlor. Aber sie wollte jetzt endlich wissen, was das gerade eben sollte. Sie fand ihn auf den Ländereien. Wütend starrte er auf den See, die Hände zu Fäusten geballt. Hermine lief schnell zu ihm und nahm ihn von hinten in die Arme. Er dreht sich zu ihr um. Die Kälte wich aus seinen Augen und er gab ihr lächelnd einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten fing Hermine an:
„Ich wusste ja gar nicht dass du eine Schwester hast! Aber du scheinst dich ja nicht gerade darüber zu freuen, sie zu sehen.“ Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort. „Und wer ist diese Amina?“ fragte sie vorsichtig.
Draco seufzte. „Ja, du hast Recht. Ich freue mich nicht sonderlich Emi zu sehen. Sie ist zwar meine Schwester aber na ja… Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass wir uns nicht oft sehen. Ich weiß, das klingt komisch, da wir ja Geschwister sind. Aber in den Sommerferien war sie oft bei Verwandten oder Freunden. Doch ich glaube jetzt, da sie in Hogwarts ist, werden wir uns wohl öfters sehen. Was ich komisch finde, dass mir keiner was davon gesagt hat.“ Sein Gesicht verzog sich zu einer bitteren Grimasse. Hermine ließ ihn ohne Unterbrechung reden und strich ihm nun sanft über die Wange. Er entspannte sich wieder etwas. Doch die Frage über Amina ignorierte er, was hatte es mit ihr auf sich?
„Ich habe dich noch etwas gefragt, Schatz.“ Flüsterte Hermine und gab ihm einen Kuss. „Aber du musst mir nicht antworten…“ doch er unterbrach sie und legte ihr einen Finger auf die Lippen.
„Du hast ein Recht es zu erfahren.“ Flüsterte er und gab ihr einen sanften Kuss. Nun war sie wirklich neugierig geworden und sah ihn fragend an.
„Sie ist meine Ex-Freundin.“ Flüsterte er.
Erschrocken fuhr Hermine zusammen und wollte aus reiner Reaktion einen Schritt nach hinten tun, doch Draco hielt sie fest.
„Aber ich habe sie verlassen, weil sie mich betrogen hat. Und jetzt habe ich jemanden viel besseres gefunden. Nämlich dich, mein Engel.“ Fuhr Draco fort und küsste Hermine zärtlich. Glücklich erwiderte sie es und kam noch einen Schritt näher.

So saßen sie noch eine Weile auf dem Gras und sahen gemeinsam auf den See. Draco hatte Hermine in den Arm genommen und sie saß auf seinem Schoß. Sie genossen es einfach nur, den anderen bei sich zu haben.
Und so saßen sie noch eine ganze Weile da und Hermine fühlten sich einfach nur frei und doch beschützt.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch