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Fanfiction

A Love in difficult Times - Warum?

von SummerSky

Hallöchen zusammen^^

@Marry63: Danke für dein Kommi =D Und für den Aufrufezauber ohne Zauberstab muss man sich sicher ziemlich konzentrieren, aber ich glaube dafür sind Hermine & Draco nicht grad in der lage ;)

@draco*love: Da du das unbearbeitete Kapitel hiervon kennst, wirst du sicher überrascht sein, wie sehr es sich verändert hat, vor allem in der Länge ^^

Viel Spaß bei diesem Kapitel!!!
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Kapitel 4: Warum?

War das jetzt das Ende? In der einen Sekunde zogen so viele Bilder an Hermine vorbei, dass sie beinahe Ohnmächtig wurde. Sie hörte einen Schrei und kam in die Wirklichkeit zurück. Müsste sie jetzt nicht tot sein? Oder wenigstens schwer verwundet am Boden liegen? Doch nichts dergleichen war eingetreten. Vor ihr lag Draco. Er war vor sie gesprungen. Hermine kamen die Tränen. Wieso hatte er das getan?? Er lag zusammengekrümmt auf der Erde, seine Hände hatte er vors Gesicht gehalten und hatte dort nur wenige Verbrennungen, aber dafür sahen seine Hände schlimm aus. Auch seine Haare waren angesengt und seine Kleidung kokelte.
„Draco!“ rief Hermine schließlich aus - ohne zu bemerken, dass sie ihn beim Vornamen nannte -, als sie den Schock einigermaßen überwunden hatte, und beugte sich zu ihm hinunter. Doch da hatte sie wohl etwas vergessen. Eine Feuerwelle verbrannte ihre ganze rechte Hälfte, als sie sich hinunter gebeugt hatte und sie wurde nach hinten geworfen. Sie schrie auf als es höllisch schmerzte. Ihre Kleider waren versenkt und ihre Haare glühten leicht. Doch sie robbte sich trotzdem nach vorne zu Draco. Wimmernd brach sie neben ihm zusammen.
„Malfoy?“ rief sie. Er bewegte sie nicht mehr. Hob sich seine Brust noch? Hermine verfiel in Panik. „Malfoy, sag doch was!!!“
„Ich l… Ich li…“ hörte Hermine sein leises flüstern. Kaum mehr als ein Keuchen.
Stille.
„Malfoy?“ fragte Hermine erneut.
Nichts mehr. Sie wollte eine Hand heben, um ihn zu berühren, doch dann überkam sie Schwäche. Sie fühlte wie etwas Warmes über ihr Gesicht lief und schmeckte Blut, dann wurde alles dunkel.

Als Hermine aufwachte fand sie sich in einem Krankenzimmer wieder. Sie hörte ein wirres Durcheinander von Stimmen und konnte im ersten Moment keine zu ordnen. Sie öffnete die Augen und musste blinzeln. Um sie herum war alles weiß mit ein paar schwarzen Flecken und sie sah nur verschwommen. Dann bildeten sich daraus Harry, Ron und Ginny ab.
„Sie ist wach!“ rief Ginny und sofort war es still. Alle beugten sich besorgt über sie.
„Hermine, wie fühlst du dich?“ fragte Ginny und sah sie mitfühlend an.
Hermine musste sich erst mal räuspern um überhaupt antworten zu können, denn bei ihrem ersten Versuch war nichts weiter als ein Krächzen zu hören. Ihr Mund war ganz ausgetrocknet.
„Ich fühle mich noch etwas schwach, aber sonst geht es.“ Sagte sie leise.
„Hermine, warum lag Malfoy neben dir???“ unterbrach Ron die danach entstandene Stille in einem ‚etwas’ lauteren Ton.
„Oh Ron! Musst du dich dauernd beschweren? Sei doch lieber froh, dass Hermine wohlauf ist! Irgendeinen Grund wird es schon gegeben haben, er hat es sicher nicht ab sichtig gemacht und außerdem mussten die zwei zusammen arbeiten….“ Und so stritt Ginny sich weiter mit Ron. Harry sah unbeholfen zu und Hermine machte sich selber Gedanken darum.
Jaah, jetzt fällt es mir wieder ein. Malfoy wollte etwas sagen. Sicher warum er mich beschützt hat… Er konnte ja nicht mehr weiterreden… Was ist eigentlich mit ihm??? Erschrocken riss Hermine die Augen auf und sah sich um. Neben ihrem Bett lag ein weiteres und Hermine atmete erleichtert aus, als sie Malfoy dort liegen sah. Friedlich sah er aus, die Augen geschlossen, und jetzt sah sie eindeutig, dass er noch atmete, denn seine Brust hob und senkte sich, wenn auch nicht ganz regelmäßig. Er hatte keinen Besuch und auch keinen der, obwohl man verletzt worden war, um einen herum mit jemandem stritt. Wie niedlich er doch aussah, wenn er schlief… dachte die Gryffindor und ermahnte sich sofort selbst. Es war schließlich Malfoy!
„Die Besuchszeit ist zu Ende und Ms Granger braucht jetzt Ruhe. Bitte gehen Sie jetzt.“ Hörte sie Madam Pomfreys Stimme von der anderen Seite und drehte den Kopf wieder zu ihren Freunden.
„Ruh dich aus.“ Sagte Ginny noch und die drei verließen winkend den Krankenflügel. Erleichtert schloss Hermine für einen Moment die Augen. Endlich wieder Ruhe. Dann sah sie wieder an die Decke über sich und eigentlich wollte sie doch etwas trinken. Vorsichtig versuchte sie sich aufzurichten. Ein Schmerz durchzuckte ihren rechten Arm, als sie sich darauf abstütze und sie biss die Zähne zusammen. Sie keuchte etwas, doch schließlich saß sie, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, da. Auf einem kleinen Tischchen neben dem Bett stand ein Glas Wasser und gierig trank Hermine einen großen Schluck daraus. Dann sah sie wieder zu Malfoy. Auch er sah sie an. Lautlos hatte er sich aufgerichtet und ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment hielten sie stand, dann sahen sie beide weg. Er sah schlimm aus. Am Kopf hatte er einen Verband, genauso wie über der Brust und an den Armen. Ein paar kleine Schrammen waren im Gesicht noch zu sehen gewesen. Hermine selbst wusste nicht, wie sie aussah. Sie sah zwar auch den Verband am rechten Arm und einen um die Brust, doch ihr Kopf fühlte sich wie betäubt an und sie wusste nicht ob sie dort einen Verband hatte oder nicht. Auch einige Stellen im Gesicht, an den Armen und der Brust brannten fürchterlich, doch sie versuchte es zu ignorieren.
Seufzend ließ sie sich wieder zurück gleiten. Das würde wohl nicht so schnell heilen. Sie dachte noch über dies und jenes nach, dann war sie wieder eingeschlafen.
Als sie das nächste Mal erwachte leuchtete die Sonne erneut hell durchs Fenster. Sie kam sich schon weniger schlimm verletzt vor und meinte einen Verband weniger zu haben. Automatisch fiel ihr Blick sofort nach rechts, wo Malfoy lag, doch er schien zu schlafen, denn seine Augen waren geschlossen und ein friedlicher Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Verträumt betrachtete Hermine ihn. Jetzt sah er so sanftmütig aus. Gar nicht so, wie sie ihn jeden Tag erlebte. Sie wusste selber, wie absurd das war, was sie gerade dachte, aber bei seinem Anblick konnte man das nur denken. Wie es wohl war, wenn er wieder wach war? Würde er sich verändert haben? Schließlich hatte er sich bereitwillig vor sie gestellt… Ja, wieso eigentlich? Immer noch hatte sie keine Ahnung. Sie konnte sich einfach nicht erklären, wieso ausgerechnet Malfoy sie gerettet hatte! Waren sie nicht tagtäglich in Streitereien miteinander verwickelt? Warfen sie sich nicht andauernd Beschimpfungen an den Kopf? Es war komisch… Es schien als würde sich in diesem Schuljahr alles verändern. Nicht nur, dass sie sich Gedanken um Malfoy machte, nein, das neue Jahr hatte außerdem ohne diese alltäglichen Anfeindungen angefangen. Nicht Einen bösen Blick hatte Hermine von Malfoy bemerkt! Was war nur los…? Wenn sie so darüber nachdachte empfand sie keinen Hass auf Malfoy. Nicht, seit das neue Schuljahr angefangen hatte. Schon in den Ferien hatte sie sich einige Gedanken über alles gemacht, doch jetzt schien es noch realer zu sein. Erschrocken bemerkte sie, dass sie Malfoy die ganze Zeit angestarrt hatte, denn nun ruhten auch seine Augen auf ihr. Hermine bemerkte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und legte sich schnell wieder zurück. Doch ihre Gedanken kreisten weiter… Sie wusste nicht was es war, doch das, was sie früher immer in Malfoys Nähe gefühlt hatte, war nun anders. Es lag keine Kälte mehr zwischen ihnen, keine Abweisungen. Es war, als hätte sich Hermines Abstammung geändert, so dass sie nun bei Malfoy ins Bild passte. Fast hätte Hermine trocken aufgelacht. Als würde er vergessen können was sie war! Aber trotzdem, irgendwas hatte sich geändert… Doch sie konnte ihre Gedanken nicht weiterverflogen, denn im selben Moment trat Madam Pomfrey an ihr Bett um ihre Verletzungen anzusehen.
„Ah, Ms Granger! Wie schön, dass Sie wieder wach sind. Da haben Sie sich ja gestern ziemlich ordentlich verletzt…“ desweiteren hörte Hermine gar nicht mehr zu. Sie wusste ja, was passiert war. Madam Pomfrey wechselte die Verbände, oder ließ sie ganz weg.
„Na also, das sieht doch schon wieder ganz gut aus. Wenn Sie sich schon richtig ausgeruht fühlen, dann dürften Sie jetzt gehen, aber Sie müssten morgen noch einmal vorbeischauen.“ Sie sah Hermine eindringlich an. Ganz so gut, wie Madam Pomfrey es erwartete fühlte sie sich jedoch noch nicht, denn in ihrem Kopf spürte sie ein heftiges Pochen.
„Ich glaube, ich werde noch warten können.“ Sie lächelte gequält, denn genau in diesem Moment wurde der Schmerz stärker.
„Aber hätten Sie vielleicht etwas gegen Kopfweh?“
„Natürlich, einen Moment!“ und schon war sie wieder weg. Hermine legt mit einem Seufzen den Kopf zurück. Aus den Augenwinkeln blickte sie zu Malfoy, doch ihm schien es nicht sehr gut zu gehen, denn sein Gesicht war Schmerzverzogen und seine Augen geschlossen. Schnell war Madam Pomfrey wieder da und gab Hermine einen Trank, den sie ohne zu zögern einnahm. Noch länger konnte sie es nicht ertragen. Sie nahm noch nicht einmal mehr wahr, was mit Malfoy los war, denn ihre Augenlider wurden schwerer und schließlich sank sie in einen traumlosen Schlaf…

Als sie das nächste Mal aufwachte fühlte sie sich total ausgeruht. Am liebsten wäre sie sofort aufgesprungen und gegangen, aber sie musste wohl noch auf Madam Pomfrey warten. Also richtete sie sich erst einmal auf. Das ging schon leichter als das letzte Mal und ohne große Schmerzen. Da bemerkte sie auch, dass ihr Arm nicht mehr so fest verbunden war und ihr weitere Verbände fehlten. Auch ihr Kopf fühlte sich wieder klar an und sie spürte nicht das kleinste Pochen. Sogar ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Dann glitt ihr Blick zu Malfoy. Wie jedesmal, wenn sie sich wach fühlte. Auch er sah schon um einiges besser aus. Hermine konnte kaum mehr erkennen, dass er Verbände hatte und wieder lag dieser friedliche Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie seufzte leise und wartete dann ungeduldig auf Madam Pomfrey. Sie wollte endlich gehen! Wahrscheinlich hatten sie Unmengen an Hausaufgaben aufbekommen und wie viel sie doch nachholen musste…! Endlich tauchte die Krankenschwester auf.
„Ah, Ms Granger, wie schön, dass Sie endlich wieder aufgewacht sind. Jetzt sind Sie sogar noch einen Tag länger geblieben als Sie eigentlich wollten.“ Sie lachte kurz auf.
„Ähm… was?“ fragte Hermine verwirrt, sollte das etwa heißen…?
„Na, Sie haben zwei Tage geschlafen! Das muss wohl doch etwas zu viel von diesem Mittel gewesen sein.“ Sie kicherte über ihren eigenen Fehler.
Na super! Diese Krankenschwester hatte sie zwei Tage schlafen lassen!!! Jetzt hatte sie ja noch mehr vom Unterricht verpasst!!
„Ich kann doch dann jetzt gehen?“ fragte Hermine vorsichtig.
„Aber natürlich! Das Mittagessen müsste soeben angefangen haben.“
Wie um das zu beweisen, schien auch genau zu dem Zeitpunkt die Sonne durchs Fenster um zu zeigen wie hoch sie schon stand. Madam Pomfrey nahm Hermine noch die letzten Verbände ab und sagte noch einiges zu den Verletzungen und dass die letzten Merkmale davon auch bald verschwinden würden. Hermine nickte zu dem allem nur. Dann verschwand die Krankenschwester und Hermine zog die Vorhänge um ihr Bett zu. Sie wollte sich schließlich umziehen. Ihre Sachen lagen ordentlich gefaltet auf einem kleinen Hocker und Hermine zog sie an. Bald würde sie sich endlich wieder duschen können und dann was Neues anziehen. Mit diesen Kleidern (die schon geflickt waren), verband sie im Moment eine zu schreckliche Erinnerung. Schließlich in der üblichen Uniform und dem Umhang darüber, zog sie die Vorhänge zurück und wandte sich zum Ausgang. Doch mitten im Schritt blieb sie stehen. Dort stand Malfoy. Er hatte den Kopf leicht geneigt und sah sie an. Fragend sah sie zurück. Wieso war Malfoy noch da? Hatte er auf sie gewartet? Ein unerwartetes Gefühl breitete sich in ihr aus und sie musste unwillkürlich lächeln. Wie er sie ansah… In seinen Augen lagen nicht der übliche Hass und diese Kälte, nein, diesmal waren es Wärme und Freundlichkeit, die Hermine erkennen konnte. Und schließlich fragte sie, warum er sie gerettet hatte. Das, was sie schon so lange wissen wollte und doch hatte sich nicht die Gelegenheit dazu ergeben.
„Malfoy!“
Er sah sie stumm an.
„Wieso hast du mich beschützt?“
Hermine meinte ein kleines Lächeln zu sehen, doch konnte ein Malfoy lächeln?? Dann fuhr er sich durchs Haar, in seinen Augen lag ein Glänzen. Er schien nervös. So hatte Hermine ihn noch nie gesehen.
„Jaaah… Eine gute Frage….“ Murmelte er.
Verwirrt sah Hermine ihn an. Was sollte das denn jetzt heißen?? Langsam kam er auf sie zu. Hermine wurde es immer seltsamer. Was, bei Merlin, war mit Malfoy los??? Noch nie hatte sie ihn sprachlos gesehen! Geschweige denn, mit so einem Gesichtsausdruck! Automatisch machte sie einen Schritt zurück. Nun schien Malfoy unsicher, denn er blieb kurz stehen, sah sie an und kam dann wieder auf sie zu. Nicht mehr viel trennte sie von ihm, sie versuchte weiter nach hinten zu gehen, doch schon spürte sie die harte Steinwand hinter sich. Hermine wusste nicht wieso, aber sie wurde nervös. Und zwar ziemlich! Während sie unruhig zu Malfoy sah, der die Hände neben ihr an der Wand abgestützt hatte und sich nun langsam zu ihr hinunter beugte. Hermine wusste nicht wie ihr geschah, als sich seine Lippen auf ihre legten und sie sanft küssten. Doch hatte sie eben noch die Augen weit aufgerissen, so schloss sie sie nun und ließ es geschehen. Sie wusste nicht wieso, war es falsch, so fühlte es sich in diesem Moment doch richtig an und sie war nahe dran, den Kuss zu erwidern, da wurde die Türe zum Krankenflügel aufgerissen und ehe sie es begreifen konnte war Malfoy verschwunden. Madam Pomfrey trat ein.
„Ms Granger, Sie sind noch immer hier?“ fragte sie verwirrt.
„Äh… jaah… ja ... “ antwortete sie zerstreut und lief an der Krankenschwester vorbei. Mit einer Hand fuhr sie sich über die Lippen. Sie hatte soeben wirklich Malfoy geküsst…. Das hieß, eigentlich hatte er sie geküsst! Aber sie war kurz davor gewesen, es zu erwidern… Das war doch völlig absurd!! Wieso sollte Malfoy sie küssen?? Und wieso hatte sie sich nicht gewehrt?? Äußerst komisch ... .


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