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Fanfiction

A Love in difficult Times - Ein aufregender Schultag

von SummerSky

@draco*love: Freut mich dass du auch die Überarbeitung weiter liest =D Ich hab auch sofort deine ff gelesen! Große Klasse!! Aber das hab ich ja schon in einem Kommi geschrieben ;)

Und hier ist auch schon das dritte überarbeitete Kapitel!


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Kapitel 3: Ein aufregender Schultag

Der nächste Morgen begann wie immer früh, da die Schule wieder stattfand und während Hermine, Harry und Ron ihr Frühstück aßen, studierten sie die Stundenpläne, die so eben ausgeteilt wurden.
„Oh nein!“ stöhnte Ron auf.
„Erste Stunde Zaubertränke mit den Slytherins!“ stellte Harry missmutig fest.
Hermine sagt nichts, verzog jedoch das Gesicht.

Kurze Zeit später fanden sich alle im Kerker ein und wurden von Snape eingelassen. Er redete wie immer nicht sehr viel, sondern begrüßte sie steif zu ihrem 6. Schuljahr und nannte dann die Seite im Buch, auf der der Zaubertrank für die heutige Stunde stand, den sie brauen sollten. Die Zutatenliste erschien an der Tafel. Dann teilte er Gruppen für den jeweiligen Trank ein, was ihm wohl außerordentlich Spaß machte.
„Potter – Parkinson“, widerwillig stand Harry auf und ging zu Pansy hinüber, die angeekelt wegrutschte, wohl mit dem einzigen Gedanken: Immerhin nicht Malfoy.
„Weasley – Goyle“
„Was?“ rief Ron. „Professor, nein!“
„Sie haben mich sehr gut verstanden Mr Weasley und nun gehen sie zu Mr Goyle.“ Sagte Snape. „Und 5 Punkte Abzug für Gryffindor. Granger – Malfoy.“ Fuhr er fort.
„Nein, Professor, das können sie nicht machen!“ rief Hermine ebenfalls, sie sagte zwar nie etwas gegen Snape, da sie sich keine Punkteverluste einholen wollte, doch das ging zu weit.
„Doch, Miss Granger, und nun werden auch sie zu Mr. Malfoy gehen!“ sagte Snape kalt und er schien langsam wütend zu werden, jedes Mal von Schülern unterbrochen zu werden.
Malfoy sah Hermine gleichgültig zu, wie sie auf ihn zu kam und sich neben ihn setzte. Keine Beschimpfung, kein spöttisches Wort. Nichts. Hermine musterte ihn unauffällig, er schien das gleich getan zu haben, denn er drehte schnell den Kopf weg und wenn Hermine nicht meinte, dass das unmöglich wäre, würde sie glauben, Malfoy wäre rot geworden.
„Holst du die Zutaten?“ fragte Hermine und sah zu ihm. „Ich schlage im Buch nach.“
Wortlos ging Malfoy vor und holte die Zutaten, während Hermine ihm nachdenklich hinter her starrte, bis er sich wieder umdrehte und es diesmal Hermine war, die sich rot werdend abwendete. Dann fingen sie an den Trank zu brauen, was die ganze Stunde über dauerte. Sie warfen sich beide heimliche Blicke zu und erröteten wenn der andere etwas bemerkte. Dabei fragte Hermine sich selber wütend, warum sie eigentlich die ganze Zeit zu ihm hinüber starrte.
Die Stunde endete und Hermine brachte den Trank, den sie in eine Flasche abgefüllt und mit ihren Namen beschriftet hatten, nach vorne. Dann packte sie eilig ihre Sachen zusammen. Sie warf noch einen kurzen Blick zu Malfoy, der neben ihr genau dasselbe tat, doch er würdigte sie keines Blickes, warum auch?
Vor dem Klassenzimmer wartete Hermine auf Harry und Ron. Ron war noch vor Harry aus dem Klassenzimmer und stand nun neben Hermine, denn bei Harry war der Kessel explodiert, als Pansy etwas Falsches hineingetan hatte. Natürlich waren die Schuld und die Beschimpfungen von Snape wieder auf Harry gefallen. Doch schließlich schaffte auch Harry es, mit dem Säubern fertig zu werden und verließ fluchtartig das Klassenzimmer. Er lief vorbei an Hermine und Ron, sodass sie beiden hinter Harry her rennen mussten.
„Harry!“ riefen sie, doch er blieb erst nach der nächsten Ecke stehen.
Gemeinsam liefen sie dann zum nächsten Unterricht. Pflege Magischer Geschöpfe. Das konnte doch eigentlich nicht so schlimm werden, dachten sie.
Auf dem Weg dorthin musste Hermine sich jedoch noch einiges anhören, was Harry und Ron über Snape zu sagen hatten.
„Wie konnte er das bloß tun??“ fragte Ron gerade und schnaubte auf. „Snape ist doch so ein ***!!!“
„RON!“ rief Hermine empört. „Bei allem Guten eure Schimpfereien anhören zu müssen, das geht eindeutig zu weit!“
„Aber er hat doch Recht!“ mischte sich Harry ein. „Er kann doch nicht einfach Gryffindors mit den Slytherins mischen!“
Hermine seufzte. Wenn die beiden einmal woran festhielten, dann ließen sie sich so schnell nicht wieder davon abbringen. Aber wieso regte sie sich eigentlich nicht auf? Sie hatte schließlich mit Malfoy zusammen arbeiten müssen. Vielleicht, weil er einfach nicht wie üblich gewesen war? Nachdenklich sah Hermine von weitem schon Hagrid und vereinzelte Schüler um ihn herum stehen. Vielleicht würde der Tag ja doch noch ganz gut werden, wenn sie Harry und Rons Schimpfereien und Bemitleidigungen, weil sie mit Malfoy arbeiten musste, einfach ignorierte.
Doch das Schicksal meinte es heute wohl nicht gut mit ihnen, denn auch Hagrid schien seinen schlechten Tag zu haben. Wieder mal mussten die Gryffindors mit den Slytherins zusammenarbeiten.
„Ron – Crabbe, Harry – Goyle, Hermine – Malfoy …“
„Jetzt reicht’s mir aber echt!“ schrie Ron, der nun vor Wut kochte. „Hagrid, was-soll-das?“
Aus den Augenwinkeln konnte Hermine Malfoys spöttisches Lächeln sehen.
Doch Hagrid sagte nichts, sondern erklärte, mit spärlichen Sätzen, an die Klasse gewandt, was sie nun tun sollten.
„Heute wird es nichts Ernstes sein, da es noch der erste Schultag ist. Ich habe im Wald Dinge versteckt, die ihr suchen sollt. Aber ihr dürft nur bis dorthin, wo es abgegrenzt ist. Überschreitet ihr es, ertönt sofort eine Sirene. Wenn ihr zurückgeht, dann hört es auf. Bevor die Stunde um ist rufe ich euch. Also dann, macht euch in den eingeteilten Gruppen auf den Weg!“ Er deutete eine Bewegung in Richtung Wald an und die Gruppen gingen hinein.
„Na das wird ja wunderbar.“ Murmelte Hermine und machte sich mit Malfoy auf den Weg. Schon nach den ersten paar Metern wurde es düsterer. Nebel waberte über den Boden und es war deutlich kälter als draußen. Kaum Licht drang durch die dichten Kronen der Bäume. Es war etwas unheimlich, doch das wollte Hermine natürlich nicht zugeben. Stattdessen versuchte sie einfach etwas zu reden um auf andere Gedanken zu kommen.
„Warum müssen wir heute eigentlich immer zusammenarbeiten?“ es war das Erste, das der Braunhaarigen einfiel. Sie rechnete nicht mit einer Antwort, doch sie bekam eine.
„Tja, Lehrer denken doch alle das gleiche. Wahrscheinlich hat der Riesentrottel schlechte Laune und lässt sie jetzt an uns aus.“ Sagte Malfoy spöttisch, doch er grinste aus unbekannten Gründen. Und, Hermine konnte es nicht glauben, er grinste wirklich!! Ein Malfoy grinste!!
„Vielleicht hast du Recht.“ Erwiderte sie, „Aber Hagrid ist kein Riesentrottel! Auch wenn er heute wohl nicht gut drauf ist. Und was gibt’s da eigentlich zu grinsen?? Ich find es hier nicht unbedingt so toll.“
„Ach, nichts, nichts.“ Sagte Malfoy, immer noch grinsend.
Auf einmal hörten sie ein Geräusch. Zwischen den Bäumen und Sträuchern hatten Äste geknackt und ein leises Fauchen und Röcheln war für einen Moment zu hören gewesen.
„Was war das??“ fragte Hermine erschrocken und auch Malfoy war das Grinsen vergangen. Sie fing leicht an zu zittern und ballte die Fäuste zu Händen um es zu unterdrücken. Sie hoffte, Malfoy würde es nicht bemerken, denn sie wollte vor ihm keine Schwäche zeigen.
„Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht dass es eines der Dinge ist, die der Rie… Hagrid versteckt hat…“ riet Malfoy. Es herrschte kurze Stille, dann waren die Geräusche von eben noch einmal zu hören, diesmal lauter und näher.
„Aber was immer es ist, ich we…“ doch Malfoy wurde unterbrochen, denn schon sprang ein riesiger, Knallrümpfiger Kröter aus dem Busch vor ihnen auf sie zu. Niemand wagte es, etwas zu sagen, denn es war einer von wenigen, die Hagrid besaß. Es war ein Feuerspuckender und um die 2-3 Meter groß. Das war es ganz sicher nicht, was Hagrid versteckt hatte! Hermine hatte schon ihren Zauberstab bereitgehalten, doch vor Schreck fiel er ihr nun aus der Hand. Sie stolperte zurück und stieß gegen Draco, der seinen durch den Stoß los ließ. Nun waren sie schutzlos. Nur eine falsche Bewegung und der Kröter würde angreifen. Doch alleine das kleine fallen der Zauberstäbe war wohl schon genug gewesen. Der Kröter spuckte Feuer, und das geradewegs auf Hermine zu! Starr vor Schreck konnte sie sich nicht bewegen und die Feuerwelle raste immer näher.


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