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Fanfiction

Auroren - 51. Ein letzter Brief?

von Thorti

Hallo Elaine,

danke für deinen Brief. Ich hoffe du reißt dir richtig den Arsch auf, denn dann macht der Job erst richtig Spaß.
Es ist soviel passiert, in den Jahren, wo wir uns nicht mehr gesehen haben. Ich arbeite seit drei Jahren nicht mehr für das Ministerium. Offiziell bin ich kein Auror mehr, bin im vorgezogenen Ruhestand. Klingt beschissen, ist aber so. Ich traue das Ministerium nicht mehr über den Weg. Eigentlich traue ich niemanden mehr.
Du hast sicher gehört, dass Lord Voldemort verschwunden ist, von einem kleinen Jungen vor vierzehn Jahren in die Flucht geschlagen. Die gesamte Zaubererschaft glaubt an ein neues Leben ohne Mord und Totschlag, Angst und Trauer.
Ich traue diesen Frieden nicht. Der Junge ist in größter Gefahr. Doch alle verschließen ihre Augen vor dieser Tatsache. Mich halten die Medien für verrückt, paranoid. Aber das bin ich nicht.
Ich sehe schon wie der Junge sich allein gegen Voldemort stellt, weil keiner dieser Vollidioten es für möglich hält, diese Ereignisse aus einem kritischen Blickwinkel zu betrachten.
Diese Stümper. Sie haben gar nichts, überhaupt nichts aus ihren Fehlern gelernt. Und was ist dann? Was ist, wenn Voldemort leibhaftig vor ihnen steht? Dann ist das Geschrei groß. Aber soll ich dann Mitleid mit mir haben, wenn sie den Schwanz eingezogen zu mir schleichen und um Hilfe betteln?
Den jungen Potter werde ich unterstützen, nicht dem Ministerium. Und du kennst mich: Mein Stolz kann Berge verschieben.
Uns steht eine schwere Zeit bevor. Ich weiß nicht, wie es dir jetzt geht. Ich hoffe, dass du deinen Job heil überleben wirst und das dich vor allem deine Freunde nicht im Stich lassen. Ich bin allein. Ein verdammt angepisster Einzelkämpfer.
Ein bisschen Hilfe wäre nicht mal verkehrt.
Ich weiß nicht, ob das mein einziger Brief an dich sein wird. Ich habe das Gefühl es wird der letzte sein. Deswegen wünsche ich Dir alles Gute auf deiner Jagd. Sei auf der Hut und bleib wachsam.
Es ist nicht verkehrt jemanden zu vertrauen, aber vertrau auch auf deine Menschenkenntnis. Sie ist diejenige, die dich aus einem bitteren Schlamassel retten kann.
Vertrau auf dein Herz und mach das Beste aus deinem Leben.

Alastor „Mad-Eye“ Moody

P.S. „Mad-Eye“ ist mein neuer Spitzname. Der Tagesprophet hat sich diese gequirlte Scheiße ausgedacht. Aber ich kann damit leben. Das macht mich irgendwie bekannter. Ich bin in der Hoffnung, dass wir uns irgendwann wiedersehen. Sei es im nächsten Leben, wenn es in diesem nicht funktioniert.


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