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Fanfiction

Auroren - 50. Flaues Gefühl

von Thorti

Alastor schloss seine Wohnungstür auf. Ein unangenehmes Gefühl beschlich ihn. Das Gefühl beobachtet zu werden. Sein magisches Auge fuhr in seinen Kopf. Zur Sicherheit blickte er mit seinem normalen Auge über die Schulter. Niemand. Hatte er sich das alles nur eingebildet? Ist seine Paranoia das Resultat aus der jahrelangen Arbeit als Auror.
Er drückte den Türknopf auf und spähte umher.
Es sind vier Jahre vergangen, seit dem Gespräch zwischen Dumbledore und ihm. Zwar haben die beiden sich noch oft gesehen, aber Albus hat dieses Thema nie wieder erwähnt. Er erzählte, dass es Harry immer besser ginge. Er hat die ersten zwei Jahre mit Bravour bestanden, doch Alastor hatte immer das Gefühl, dass Albus ihm ein paar kleine Details über Harry verschweigt.
Er setzte sich in seinen Sessel. Er dachte nach. Konnte Voldemort wirklich tot sein? Wenn ja, warum hatte er so ein beunruhigendes Gefühl in der Magengegend seit der junge Potter die Hogwarts Schule besuchte. Könnten die Gerüchte wahr sein?
Alastor wusste nicht, was er von der Sache halten sollte. Arthur erzählte ihm oft, dass das Aurorenbüro in der letzten Zeit vereinzelte Todesser aufgegriffen haben, doch es kam nie zu einem Urteil.
Aber auch im Ministerium soll es schwarze Schafe geben. Lucius Malfoy konnte Askaban entfliehen, weil er sich erfolgreich dumm gestellt hatte. Doch Alastor weiß es besser. Und jetzt? Jetzt ist Lucius Fudges persönlicher Arschkriecher. Oder umgekehrt?
Alastor hielt nicht viel von den Methoden des Ministeriums. War es überhaupt für das Volk da? Wohl kaum. Zu Voldemorts Zeiten haben sie sich dezent im Hintergrund gehalten. Diese Feiglinge. Und nun? Sie scheinen aus ihren Fehler nicht gelernt haben. Oder sie wollen es einfach nicht. Verdammtes Pack.


Alastor schlurfte in die Küche. Er wollte gerade einen Tee aufsetzten, doch er hielt plötzlich inne. Er spähte aus dem Küchenfenster. Da war doch etwas. Hinter dem Busch. Augenpaare? Alastor überließ nichts dem Zufall. Er schnappte sich seinen Zauberstab und öffnete die Hintertür. Die kalte Nachtluft fuhr durch seine Haare.
Sein Zauberstab flackerte und ein gedämpftes Licht fiel auf den Rasen. Er leuchtete den Busch an. Da war niemand. Oder, da ist jemand nicht mehr. Alastor spürte, das er beobachtet wird. Nur wie und vor allem von wem, das wusste er nicht.
Auf jeden Fall muss er jetzt auf der Hut sein. 14 Jahre ist nichts geschehen. Schon etwas seltsam. Eigentlich würde es ihn überraschen, wenn nichts mehr passierte. Als Auror muss man mit allem rechnen, doch keiner ist wirklich darauf vorbereitet.
Er löschte sein Licht und ging zurück in seine Wohnung.
„Ich bin nicht paranoid!“, sagte er zu sich. „Da können sich diese Saftsäcke sonst was denken.“
Er setzte seinen Tee auf. Nach ein paar Minuten war er fertig. Er setzte sich in seinen Sessel und öffnete seine Post.
„Ein Brief von Elaine“, las er. „Hoffentlich ist sie nicht auch noch am durchdrehen.“
Sie schrieb ihm, dass es nun ziemlich schwierig sei, die verstreuten Vampire zu finden. Doch sie leisteten tolle Arbeit. Die Leute der Dörfer liegen ihnen zu Füßen, wenn ein Vampir angreift.
Alastor pustete die Kerzen aus und stieg die Treppe hoch.


Die Nacht war pechschwarz. Die Straße war nicht beleuchtet. Doch ein Augenpaar starrte aus einem Gebüsch. Der Blick gierig, hasserfüllt und böse. Langsam verblassen die Augen in der Dunkelheit. Für immer oder nur für wenige Stunden?


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