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Auroren - 49. Warnungen, die in den Wind geschlagen werden

von Thorti

„Wir müssen doch endlich etwas unternehmen, Albus“, sagte Alastor. Er saß in dem Büro des Schulleiters und trank schnell seine Tasse Tee aus. Albus blickte ihn über seine Halbmondbrille an.
„Was soll ich deiner Meinung nach tun, Alastor? Voldemort ist tot. Der Phönixorden wird nicht mehr gebraucht.“
„Du glaubst doch nicht etwa daran, dass er wirklich tot ist? Es ist schon ein Wunder, dass er überhaupt... besiegt werden konnte. Aber dann noch von einem einjährigen Kind? Das sind mir zu viele Wunder auf einmal.“
„Ich weiß worauf du hinaus willst. Und ich bin ganz deiner Meinung Alastor. Das kann alles kein Zufall sein. Er ist noch am Leben. Aber wie kann ich nicht sagen.
„Was werden wir nun tun?“, fragte Alastor wissbegierig.
„Gar nichts.“

„Wie bitte?“
„Es gibt keine hieb- und stichfesten Beweise für die momentane Existenz von Voldemort. Ich erachte es nicht für nötig, den Phönixorden wieder ins Leben zu rufen.“
„Albus, du redest schon wie Fudge. Mach doch deine Augen auf.“
„Ich habe meine Augen immer geöffnet. Ich bin nicht wie Cornelius. Ich teile momentan nur die eine Meinung, nämlich das Voldemort spurlos verschwand.“
Alastor warf einen Blick zu Dumbledores Phönix Fawkes, der gerade ein Schläfchen hielt.
„Ich habe das Gefühl, ich rede hier gegen eine Panzerwand. Sei es das Ministerium oder du. Ich bin besorgt. Ich bin besorgt über die Geschehnisse der letzten Wochen. Ich bin noch nicht mal von meinem Auslandsauftrag zurück, da erreichen mich Hiobsbotschaften und diese ungewöhnlichen Ereignisse, die in keinster Weise zufällig sind. Das einzige, was ich will, dass wir den gleichen Fehler von früher nicht ein zweites Mal wiederholen.“
Albus blickte Alastor ruhig an.
„Ich stimme dir in allen Punkten zu, Alastor. Ich möchte auch nicht den zweiten Fehler noch einmal machen. Der kleine Harry ist bei seinen Verwandten sicher. Ich habe dafür gesorgt. Du weißt womit.“
„Schon. Aber ich mache mir auch Sorgen um die Zukunft. Es geht in erster Linie um den jungen Potter, aber es geht auch um uns. Wenn wir uns nicht wappnen, werden die Todesser uns überrennen. Diese Zeit wird sich wiederholen. Es wird wahrscheinlich noch schlimmer werden. Es ist meine Warnung. Ich bin oder besser war Auror, damit wir so leben können, wie vor seiner Zeit. Aber wenn ich dich jetzt so sprechen höre, Albus, dann kommt es mir so vor, der Job als Auror hätte ausgedient und ist nur ein lästiges Anhängsel des Zaubereiministeriums.“
„Ich behaupte so etwas nicht, Alastor und das weißt du. Ich bin nur der Meinung wir sollten warten. Wir sollten abwarten und erkennen was du Zeit uns bringen mag. Falls deine Vermutung so eintreffen sollte, dann steht uns eine schlimme Zeit bevor. Aber so erkenne ich keine Anzeichen und deswegen werde ich vorerst auch nicht handeln. Ich mache das nicht aus reiner Naivität, sondern ich betrachte diese Sache aus einer neutralen Position und werde früh genug eingreifen.“
Albus Dumbledore erhob sich. Alastor stellte die Tasse weg.
„Albus, ich habe dich immer sehr geschätzt und das tue ich auch immer noch, auch wenn unsere Meinungen über das Kommende momentan auseinander zu gehen scheinen. Ich bin nicht umsonst Auror geworden, ich hatte diese Zeiten so satt. Ich wollte sie bekämpfen, mir und den anderen dadurch ein neues, ein besseres Leben schenken. Aber die momentane Lage offenbart mir, dass wir uns von diesem angestrebten Leben mit großen Schritten entfernen und die Warnungen einfach in den Wind geschlagen werden. Ich habe noch etwas zu erledigen, Albus. Ich hoffe er sehen uns bald wieder.“
Er verließ das Büro und hinterlässt einen grübelnden Albus Dumbledore.


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