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Fanfiction

Auroren - 45. Verfluchtes Holzbein

von Thorti

„Verfluchtes Holzbein“, schnaufte Alastor. Erschöpft setzte er sich auf einen Stuhl. Elaine lächelte.
„Hör bloß auf zu lachen“, sagte Alastor. „Find ich nicht gut.“
„Du wirst dich schnell daran gewöhnen, Alastor“, antwortete Elaine.
„Hoffentlich, sonst nehme ich es als Brennholz.“ Kurze Pause. „Ist irgendetwas während meiner Abwesenheit vorgefallen?“
„Nein, nichts besonderes. Die Vampire haben sich in alle Himmelsrichtungen verstreut.“
„Dann hab ich wohl nichts mehr hier zu tun“, grinste Alastor.
Elaine nickte, sagte aber nichts.
„Jetzt sag bloß nicht, du vermisst mich jetzt schon.“
„Irgendwie schon. Du hast frischen Wind in mein Team gebracht. Du hast ihnen gezeigt, wo der Hammer hängt. Und du hast mich zum zweiten Mal befreit. Das verbindet doch, oder?“
„Jetzt bloß nicht sentimental werden. Das kann ich gar nicht ab.“
Elaine wischte sich die Tränen aus ihren Augen. Alastor legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Du kannst mich jederzeit besuchen kommen. Aber bring immer ein Vampir mit, den wir dann heuten können.“
Elaine lachte.
„Es ist nicht für ewig, Schatz. Vielleicht komm ich dich hier besuchen.“
„Ich glaube dann bin ich nicht mehr da“, entgegnete Elaine.
Alastor blickte sie erstaunt an.
„Die Vamp Hunters sind mein Leben, Alastor. Ich bin geboren um Vampire zu jagen. Überall wird es diese Kreaturen geben und wir werden ihnen folgen.“
„Ich kann dich nur allzu gut verstehen. Dann hoff ich inständig, dass ein Vampir in England hausen wird.“
Die TĂĽr ging auf. John und Ian traten hinein.
„Hier siehst irgendwie nach Abschied aus“, sagte John munter. „Wer will denn gehen?“
Alastor hob die Hand.
„Ist jetzt nicht dein Ernst!“, sagte Ian fassungslos.
„Hallo? Was soll ich bei euch Nervensägen. Also, Todesser reichen mir schon.“
„Stimmt. Die Todesser sind ja deine Vampire.“
Alastor versuchte aufzustehen, musste sich aber abstĂĽtzen.
„Leute, jetzt macht es mir doch nicht so schwer. Ich werde doch nicht auf einen anderen Planeten verbannt.“
„Britannien ist ein anderer Planet“, gluckste Ian.
„Ihr und eure Vorurteile. Wenn ihr mich besucht habt, werdet ihr anders denken. Mein Angebot steht noch.“
Ian blickte John an.
„Sorry, Alastor, alte Pflaume. Aber ich bin nicht der britische Gentlemen.“
„Das stimmt allerdings“, sagte Elaine. „Dein IQ reicht noch nicht mal ansatzweise...“
„Nun ist aber gut“, rief Ian. „Deine Kutsche steht draußen bereit. Ich wünsche dir alles Gute, Alastor.“
„Euch auch. Und ärgert eure Chefin nicht so. Sie heult bei mir dann aus und ich muss kommen und euch verprügeln.“
„Wie bitte?“, fragte Elaine.
„Mach es gut, Elaine“, sagte Alastor und umarmte sie.
„Mach es besser!“


Alastor stieg in die Kutsche ein. Dabei hatte er einige Probleme mit seinem Holzbein. Er blickte noch einmal zurück. Elaine, Ian und John verschwanden in der Ferne. Alastor schloss für einen Moment die Augen und blickte wieder raus. Auf einem Ast stand eine Frau, nein, dass war Kate. Sie schenkte ihm einen Kuss. Alastor traute seinen Augen nicht. Er schloss sie für einige Sekunden und danach blickte er wieder raus. Kate war verschwunden. War es wirklich eine Täuschung? Für sein normales Auge vielleicht, aber für sein menschliches Auge?


___________________________________________________

Das Ende dieser FF und vielleicht auch einer kleinen Ära für den einen, nähert sich in großen Schritten dem Ende. Bis Ende März werden noch zehn Kapitel folgen und dann übernimmt die nächste Generation den Job als „Auroren“.


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