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Fanfiction

Auroren - 44. "Es tut mir leid"

von Thorti

„Kate, ich warne dich. Du musst auch mal Grenzen setzen.“
Alastor wich der Klinge von Kate aus.
„Das sagt der richtige. Wer von uns überschreitet andauernd Grenzen und zerstört die Lebenswerke anderer?“
„Ich bin Auror, hast du das vergessen?“
„Das gibt dir aber lange nicht das Recht, andere in den Tod zu treiben und alles zu zerstören.“
„Du scheinst mich nicht zu verstehen. Das ist mein Job. Ich bin da um den Menschen zu helfen.“
„Der Mensch sind das egoistische Lebewesen, was ich je kennen gelernt habe.“
„Du warst früher auch ein Mensch, vergiss das nicht.“
„Nein, ich war kein Mensch. Ich wollte nie ein Mensch sein. Ich wurde in einem falschen Körper geboren.“
„Anscheinend haben sie dich einer Gehirnwäsche unterzogen. Hörst du dich überhaupt reden?“
„Ich weiß genau, was ich rede. Es ist die Wahrheit.
„Dann ist wohl unsere Liebe wohl eine Lüge gewesen.“
Kate blickte Alastor nicht an.
„So ziemlich. Ich weiß nicht, was mit mir geschehen ist, als ich dir begegnet bin. Bestimmt hast du mich verhext.“
„Kate, du bist nicht das, was du eigentlich bist. Sieh doch endlich ein, dass du so nicht leben kannst. Ansonsten...“
„Ansonsten was?“
Alastor atmete tief durch. Er mochte die folgenden Worte kaum aussprechen.
„Ansonsten muss ich dich töten.“
Kate lachte.
„Dann tu es doch. Töte mich. Du bist ja geboren um zu töten. Du hast ja auch den richtigen Job gewählt. Tu es!“
„Ist das dein letztes Wort?“, fragte Alastor.
Kate lächelte und nickte.
„Du hast es nicht anders gewollt.“
Alastor stürmte auf Kate zu und holte mit seinem Schwert aus. Die Klingen krachten aufeinander. Sie schenkten sich keine Gnade. Jeder versuchte, die Deckung des anderen zu durchbrechen. Alastor griff mit einer schnellen Kombination an, musste aber gleichzeitig immer wieder den Hieben von Kate ausweichen. Seine Gedanken überschlugen sich. Sein Herz raste. Sollte er seine einzige Liebe wirklich umbringen? Durch die Ablenkung passte Alastor für eine Sekunden nicht auf. Kate nutzte diese Chance und schlug ihre Klingen durch Alastors linkes Bein. Alastor schrie auf. Die Schwerter bohrten sich durch sein Fleisch. Blut spritzte umher. Jede Faser löste sich. Alastor krachte zu Boden und musste mit ansehen, wie sein unteres Bein abgetrennt auf dem Boden lag. Die Schmerzen waren unerträglich. Alastor schrie. Noch immer spritzte Blut. John und Ian konnten nicht fassen, was sie da gerade erlebten. John musste sich die Hand vor dem Mund halten. Elaine schloss die Augen und schluchzte. Alastor wollte mit seiner rechten Hand den Schmerz wegdrücken, doch er wagte es nicht, seinen fleischigen Stumpf zu berühren.
Kate lachte laut auf und kniete sich zu ihm nieder.
„Es tut mir sehr leid, Alastor. Du hast versagt. Du wolltest mich umbringen, konntest aber nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dir einen Gefallen tue, wenn ich dich jetzt töte. Und ich tu nicht nur dir ein Gefallen damit, sondern auch denjenigen, die deiner Tötungslust zum Opfer gefallen sind. Menschen und Vampire. Ich werde mich für sie an dich rächen. Und wenn du ihnen im Jenseits begegnest, sei auf der Hut. Aber sie werden erfahren, dass ich dich umgebracht habe und sie werden mich vergöttern.“
„Freu dich da mal nicht zu früh“, keuchte Alastor. Kate überhörte ihn, hob ihre bluttriefenden Klingen und bereitete sich zu ihrem finalen Schlag vor. Doch in der gleichen Sekunde fiel ein lauter Schuss. Aus Kates Rücken drang unter Blutspritzern eine Silberkugel. Noch ein Schuss. Kate wich von Alastor. Sie drückte ihre Hand in ihre Brust. Blut quoll über ihre Finger. Sie röchelte leise und blickte zu Alastor. Der hielt eine Pistole in der Hand.
„Es tut mir leid, Kate“, sagte er leise. „Es tut mir leid.“


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