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Fanfiction

Auroren - 40. Offenbarung Teil 2

von Thorti

Inspiriert durch
"The Battle" von Hans Zimmer aus dem Soundtrack "Gladiator"


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„Aber ich dachte du bist tot. Ich habe dich doch zu Grabe getragen.“
Alastor konnte es nicht fassen. Vor ihm stand seine Kate. Die Kate, die er immer noch liebte.
Kate schenkte ihm ein bemitleidenswertes Lächeln.
„Tot, Alastor? Wenn ich tot bin, dann dürfte ich jetzt nicht so quicklebendig vor dir stehen. Das wäre doch unmöglich, das verstöße gegen alle Gesetzte der Natur.“
Alastor blickte auf ihr Lächeln. Spitzte Zähne ragten aus ihrem Oberkiefer.
„Es sei denn, du hast dich in einen Vampir verwandelt.“
„Genau so ist es, Alastor. Ich habe mich in einen Vampir verwandelt. Ich wollte noch nicht sterben, ich wurde so einfach aus meinem Leben gerissen. Das habe ich nicht verdient. Meine Seele suchte den Kontakt zu Überlebenden und meine Seele fand Gradis, einen Vampirfürsten. Er holte mich zurück ins Leben. Ja, Alastor, ich wurde Vampir, um leben zu können.“
Sie schnippte mit den Fingern. Drei Vampire huschten aus den Schatten der Säulen. Sie packten John und Ian und hielten scharfe Klingen an ihre Hälse. Der dritte Vampir stellte sich hinter Alastor und drückte ebenfalls ein Messer in dessen Rücken.
„Kate, aber warum hast du dich mit den Todessern verbündet? Warum hast du dich mit denjenigen verbündet, die dich mir weggenommen haben? Ich habe mein Leben für die Jagd auf dieses Pack gegeben.“
Kate kam langsam auf Alastor zu.
„Aus nur einem Grund: Der dunkle Lord hat uns Schutz gewährt. Schutz vor eurer Rasse. Die Vamp Hunters versuchen uns auszulöschen. Doch auch wir haben ein Recht zu leben. Sie haben mich zu ihrer Königin ernannt. Ich musste ihnen doch helfen. Dieses Helfersyndrom hat sich wohl von dir übertragen.“
„Aber Kate du bist kein Vampir, du bist ein Mensch.“
Kates Blick verdunkelte sich.
„Nein, Alastor, ich bin kein Mensch mehr. Ich bin schon lange kein Mensch mehr. Das hier ist mein Zuhause, das hier ist meine Welt.“
Alastor blickte zu Elaine. Er erkannte die Verwirrtheit in ihren Augen.
„Lass wenigstens Elaine frei. Oder hast du dein Herz jetzt auch verloren?“
„Ich kann das nicht so einfach tun, Alastor. Ich habe mein Volk zu beschützen. Und diese Frau ist eine potenzielle Gefahr für mich und für mein Volk.“
„Dann hol sie wenigstens darunter“, schrie Alastor sie an. Seine Fassungslosigkeit verwandelte sich in blinde Wut.
„So nicht, Alastor. Ich weiß zwar nicht, was du an diesem Flittchen findest, aber sehe in ihr Gefahr.“
„Soll das heißen, du willst sie umbringen?“, fragte Alastor.
Kate schaute in seine wutentbrannten Augen.
„Sie wird sterben, Alastor. Da führt kein Weg daran vorbei. Wir wollen nur den Frieden.“
Alastor atmete tief durch.
„Wenn du sie tötest, wirst du nie Frieden finden. Ich werde dich jagen und ich werde sie rächen.“
„Tu was du nicht lassen kannst.“
„Ich erkenne dich gar nicht wieder. Wo ist die Kate geblieben, die ich liebe? Dein Herz scheint kalt und tot zu sein.“
„Ja, Alastor Moody, mein Herz ist kalt. Mein Herz ist tot. Ich habe aber nicht vergessen, wer mich zurück ins Leben geholt hat. Und du warst es nicht, Alastor, du nicht.“
„Was hätte ich deiner Meinung nach tun sollen? Ich kann dich nicht zum Leben erwecken. Das weißt du ganz genau.“
Kate blickte zur Seite.
„Ich habe schon immer gewusst, dass deine Liebe nicht echt ist.“
Alastor konnte nicht glauben, was sie da sagte.
„Du weißt doch gar nicht, wie das Wort Liebe buchstabiert wird. Also, halt mir bitte keine Vorträge über Liebe.“
Kate schlug Alastor ins Gesicht.
„Schweig stille. Ich werde tun, was ich tun muss. Und du kannst mich nicht daran hindern. Nein, du nicht. Ich werde die Vamp Hunters auslöschen. Das ist das beste, was ich für mein Volk tun kann und auch tun werde.“
Sie wandte sich zu den Vampiren.
„In den Kerker mit ihnen. Ich möchte, dass sie bei der Exekution ihrer Anführerin dabei sind.“
Ein kräftiger Vampir packte Alastor und schlug ihn hart auf den Kopf. Alastor war sofort ohnmächtig. Der Vampir schleifte ihn aus dem Saal.


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