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Fanfiction

Auroren - 38. Eine Phase

von Thorti

Blitze zuckten über den dunkeln Himmel hinweg, gefolgt von dumpfen Donnerschlägen
Und auch diese Zeilen widme ich
Clarice
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Blitze zuckten über den dunkeln Himmel hinweg, gefolgt von dumpfen Donnerschlägen. Alastor, John und Ian ritten durch einen kalten Regenschauer. Seit Tagen waren sie auf der Suche nach Elaine. Doch bis jetzt standen fast alle alten Schlossgemäuer leer oder waren von reichen Kaufleuten bewohnt.
„Ich hasse Regen!“, rief Ian.
„Regen ist in England fast alltäglich“, entgegnete Alastor.
„Wie bitte? Heißt das etwas bei euch regnet es fast jeden Tag?“
„Das kann man so nicht sagen, aber die Regenperioden sind mehr als die Sonnenperioden. Aber wenn man dort geboren wird, macht einem das nichts aus.“
Ian schüttelte sich.
„Brrr. Ich könnte dort nicht leben.“
„Was soll denn das? Dieses Gewitter hier ist harmloser als bei uns. Wenn es bei uns kracht, dann richtig.“
Wie auf Befehl schlug ein heller Blitz neben den Reitern in einen großen Baum ein. Die Erde bebte durch den mächtigen Donner. Alastor Pferd wieherte und stoppte abrupt. Alastor flog in den Dreck. Auch Ian und John erging es nicht anders. Feuer prasselte auf den Pfad nieder. Große Äste stürzten herab und schlugen schwer auf.
„Verdammt“, rief Alastor zum Himmel. „Musste das jetzt sein? Musste das jetzt wirklich sein? Ich habe echt keine Zeit für solche Sperenzchen. Da wird doch der Bulle in der Pfanne verrückt.“
Ian und John beobachteten aufmerksam Alastors Schauspiel. Er kam auf sie zu.
„Ich mach das nicht mehr mit. Dieses Land hier ist der reinste Wahnsinn. Ich hab es echt satt es mit schleimigen Vampiren und verschissenen Todessern zu tun zu haben.“
John klopfte Alastor auf die Schulter.
„Bist du fertig, Alastor?“
Alastor atmete tief durch.
„War kurz nicht bei mehr. Entschuldigung. Kommt nicht mehr vor. Ich glaub, ich brauch ein wenig Urlaub. Meine Verfassung scheint wohl momentan im Arsch zu sein.“
„Kann ich gut verstehen“, pflichtete John ihm bei. „Ich hatte auch mal so eine Phase. Doch die vergeht dann wieder.“
„Kommt, lass uns weiter. Freu mich wieder in der Zivilisation zu sein.“


Die drei Freunde erreichten das nächste Dorf und horchten sich um. Alastor, der in dem Dorfpub sich zwei Bier genehmigte, fand heraus, dass nicht weit von ihr ein Schloss stünde, in dem sich ungewöhnliche Dinge zutragen.
Alastor fand John und Ian und berichtete ihnen alles aus seinem Gespräch.
„Das könnte gut möglich sein“, stimmte Ian zu. „Soweit ich weiß, ist dieses Schloss als Unterschlupf sehr beliebt. Es würde mich nicht wundern, wenn sich dort nicht die Vampire aufhalten.“
„Worauf warten wir dann noch?“, fragte John. Alastor nickte.
Sie spornten ihre Pferde an und die ritten so schnell sie konnten, die Straße nach Osten entlang. Es dauerte nicht lange, da entdeckten sie in der Ferne das Schloss. Das Mondlicht küsste den höchsten Turm. Alastor, Ian und John versteckten ihre Pferde im dichten Gestrüpp. Sie suchten einen Platz, wo sie eine gute Aussicht auf das Schloss haben.
„Was fliegt denn da um die höchste Turmspitze?“, fragte Ian leise.
Alastor folgte seinem Blick.
„Da sind sie. Sie bewachen die Gegend. Ungebetene Gäste sind schlechte Gäste.“
„Ich seh schon die Euphorie, wenn wir hineintreten“, flüsterte John.
„Ich liebe solche Momente“, gestand Alastor. „Das sind die schönen Dinge an meinem Job.“
„Du findest deinen Job gut?“


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling