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Fanfiction

Auroren - 37. Der Pakt

von Thorti

„Was soll das
Dieses Kapitel widme ich mit ganzem Herzen
Clarice

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„Was soll das? Warum bringt ihr mir dieses dumme Weib mit?“
Gradis verneigte sich tief. Er sah mit glasigem Blick in die Dunkelheit.
„Meine Herrin“, sagte er. „Ich empfand es für die richtige Entscheidung...“
„Die richtige Entscheidung?“, blaffte die Stimme ihn an. „Gradis, ihr habt mich sehr enttäuscht. Ich hätte mehr... Intelligenz von euch erwartet. Dieses Gör bedeutet mir nichts. Absolut nichts.“
„Aber meine Herrin, sie führt die Vamp Hunters an.“
„Die Vamp Hunters können uns auch ohne sie gefährlich werden. Aber jetzt erst recht. Sie werden versuchen sie zu befreien. Sie werden eine Blutspur hinterlassen. Wir haben schon so viele Leben verloren. Dieser Auror kann uns besonders gefährlich werden.“
„Hat dieser Auror auch einen Namen?“, Fragte die Stimme.
„Ich weiß es nicht, meine Herrin, sie haben ihn in unserer Gegenwart nie erwähnt.“
„Diese Antwort ist vollkommen inakzeptabel. Ich schäme mich für euch, Gradis. Ihr seid eine Schande von einem Vampir.“
„Habt Gnade, Herrin, bitte habt Gnade.“
„Ihr winselst um Gnade? Das ist schwach. Ich erkenne euch gar nicht wieder. Seit dieser Auror da ist, macht ihr einen Fehler nach dem anderen. Die Vamp Hunters waren keine direkte Gefahr gewesen. Wer ist dieser Auror? Was ist sein Ziel?“


Plötzlich flog die Tür auf. Zehn vermummte Gestalten traten herein.
„Wer wagt es mich zu stören?“, rief die Stimme entrüstet.
Die Gestalten traten ins Licht. Es waren Todesser. Der erste nahm seine Maske ab und das Gesicht von Lucius Malfoy spiegelte sich im gedämpften Kerzenlicht wieder.
„Ich habe eine Lösung für eure Problem, Hoheit“, sagte er mit öliger Stimme.
„Sprecht rasch!“, befahl die Stimme interessiert.
„Der Auror, der euch das Leben zur Hölle macht, heißt Alastor Moody. Er ist der beste Auror Englands und in unseren Reihen zusehens gefürchtet. Er hat viele unsere Kameraden auf dem Gewissen. Er ist eine Plage für den Dunkeln Lord. Er ist die Pest. Wir verabscheuen ihn und seine Brut.“
„Das klingt sehr interessant“, antwortete die Stimme. „Sein Name sagtet ihr, ist Alastor Moody?“
Lucius Malfoy nickte.
„Und aus welchem Grund erzählt ihr mir das alles?“, fragte die Stimme.
„Wir geben euch Schutz vor dem Auror. Euere Rasse soll nicht länger leiden müssen. Ihr kümmert euch weiter um eure überlebenswichtigen Pläne, während wir das Problem Moody anpacken. Es ist eine große Ehre für uns.“
„Da steckt doch mehr dahinter. Ich kenne bis jetzt keinen Todesser, der aus seinen eignen Vorschlägen noch keinen Profit gezogen hat. Was verlangt ihr als Gegenleistung?“
„Wir kommen also ins Geschäft. Wenn die Rasse der Vampire ihren Höhepunkt erreicht hat, werden wir wiederkehren. Ihr sollt dem Dunklen Lord und seinen Anhängern dabei helfen, ganz Britannien zu erobern und diese Insel von Schlammblütern, Halbblütern und Squibs zu bereinigen. Die Reinblüter und die großen Zaubererfamilien sollen endlich frei leben können. Wir haben unser Ziel schon bald erreicht. Ihr und euresgleichen werden uns auf der letzten Route begleiten.“
Stille legte sich über den Raum.
„So“, sagte die Stimme. „Ich bin wahrlich geneigt, dieses Angebot anzunehmen. Ja, ihr habt mich überzeugt.“
Malfoy lächelte zufrieden.
„Wir werden uns nun auf den Weg machen. Die Zeit der Ungemütlichkeit ist schneller vorbei, als ihr denkt. Denn dann heißt es: Au revoir, Good-bye und auf Wiedersehen. Einen schönen Tod dir, Alastor Moody.“


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